Zerstörerin der Welten
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| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Prisoners |
| Staffel | Zwei |
| Code / Nr. | 2x03 / 25 |
| DVD-Nr. | 2.1 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 10.7.1998 |
| Deutschlandpremiere | 25.8.1999 |
| Quote | |
| Zeitpunkt | 1998 |
| Drehbuch | Terry Curtis Fox |
| Regie | David Warry-Smith |
O'Neill und das SG-1 Team erforschen einen scheinbar unbedeutenden Planeten, als sich ihnen eine abgerissene Gestalt nähert und sie anfleht, ihn vor seinem Verfolger Taldor zu beschützen. Das Team will ihm helfen, stellt aber fest, daß der Mann ein Mörder auf der Flucht ist. Taldor bedeutet Gerechtigkeit, und das SG-1 Team hat sich der Beihilfe schuldig gemacht. Obwohl sie ihre Unschuld beteuern, wird das Team durch ein Sternentor nach Hadante, einem Gefängnisplaneten, geschickt, wo brutale Gewalt und Willkür herrschen. Seltsamerweise scheint Linea die uneingeschränkte Herrscherin des Planeten zu sein. Die winzige Frau jagt mit ihrer geheimnisvollen Macht auch den brutalsten Kämpfern wie Vindoor Angst ein. Die SG-1 versucht mit Linea ins Geschäft zu kommen: Wenn sie ihnen hilft, mit ihren Kräften das Sternentor zu aktivieren, kann sie mit ihnen fliehen. Alles scheint glatt zu laufen, doch das Team weiß nicht alles über Linea...
Zusammenfassung
Zu Beginn der Folge erforscht Sg-1 einen Regenwald. Sie überlegen, ob sie nach Hause gehen oder noch bleiben sollen, weil sie keine Anzeichen von Zivilisation gefunden haben, als plötzlich ein Mann in zerrissener Kleidung auftaucht. Er rennt durch den Wald und ruft "Helft mir! Wenn die Taldor mich finden, finden sie euch auch!" "Taldor, ist das schlecht?", fragt O'Neill. Jackson hat keine Ahnung, was der Begriff bedeutet, aber der Mann ist offensichtlich sehr aufgeregt. O'Neill bietet ihm Hilfe an, und als sie den Mann begleiten, ist ein metallisches Geräusch zu hören und auch einen heftigen Windstoß folgt ein helles Licht. "Taldor holt uns!" ruft der Mann aus.
Sie alle werden in einen dunklen Raum gebracht, in den von oben ein Lichtkegel fällt. Eine Stimme im Raum sagt "Ihr seid Gefangene!" Daniel fällt wieder ein, dass Taldor Gerechtigkeit meint. Es wird erklärt, dass SG-1 schuldig ist, weil sie verbotenen Boden betreten haben. Und sie halfen einem Mörder. Also teilen sie sein Schicksal. Das Team versucht sich zu verteidigen. Sie seien Forscher und nicht vertraut mit dem Rechtssystem dieser Welt. Man scheint ihnen nicht zuzuhören. Die Stimmen fahren fort, die Vergehen aufzuzählen: Unbefugtes Betreten, Beihilfe, und das Tragen von Waffen auf heiligem Boden. "Ihr werdet durch das Stargate in das Gefängnis Hadante geschickt.", beschließen sie. "Nein! Nein! Nein! Das ist ein Missverständnis!" ruft O'Neill. "Für den Rest eures Lebens", fügen die Taldor hinzu. SG-1 wartet, was als nächstes passiert.
Durch das Stargate gelangen sie in eine dunkle, nebelverhüllte Welt, die zwischen riesigen Baumwurzeln liegt. Sie haben weder Waffen noch Transmitter. Dunkle Gestalten tauchen auf und betrachten sie. O'Neill ruft aus: "Also, das ist heftig!" Ein Pfeifen ist zu hören, als das Team langsam eingekreist wird. Sie entdecken ein paar rauchende Stiefel in der Nähe vom Gate. Carter sagt, "Jemand muss neben dem Gate gestanden haben und wurde dann von dem Energiefeld vernichtet."
Die dreckigen, lumpigen Leute kommen näher. Einer greift von hinten nach Carter. Sie kämpft kurz mit ihm, und dann ruft eine Stimme: "Vishnoor!" Der Mann lässt sofort von Carter ab und die Menge macht Platz für eine kleine Frau, die im Vergleich zu den anderen ganz nett angezogen ist. Sie stellt sich als Linea vor und teilt allen mit, dass Sam unter ihrem persönlichen Schutz stehe und von keinem angefasst werden darf. Jeder scheint dies zu respektieren und man weicht zurück. Linea informiert das Team, dass sie zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt wurden.
SG-1 beginnt, nach einer Energiequelle zu suchen, mit der man das Gate antreiben kann. "Teal'c, guck grimmig drein." befiehlt O'Neill. Als sie umher gehen, vergleicht Daniel die Szene mit Botany Bay, dem ursprünglichen Namen für den Hafen von Sydney, als die Briten dort die Strafkolonie aufbauten. Dunkle Gestalten und schrille Geräusche begleiten sie, während sie durch die endlosen verwurzelten Tunnel gehen. O'Neill befiehlt Jackson und Teal'c, sich weiter umzusehen, während er mit Carter geht, um mit Linea zu sprechen. Bevor er geht, nimmt Jack Daniel die Brille weg und sagt ihm, sie könne als Zeichen von Schwäche gewertet werden. Er spricht so, als hätte er selbst mal eine ähnliche Erfahrung gemacht.
In der Basis kehrt SG-3 gerade zurück. Sie haben nach SG-1 Ausschau gehalten und schütteln die Köpfe, während sie die Rampe hinunter gehen. Sie hatten keinen Erfolg.
Als nächstes sieht man Linea, die in einer Art Labor in leuchtenden Substanzen rührt. "Früher oder später kommen alle Neuankömmlinge hierher", sagt sie zu Jack und Sam, als diese eintreten. "Ihr seid von keinem der Taldor Inselstaaten?", fragt Linea. "Nein, wir kommen von der Erde", erklärt Jack. "Weit weg von hier." Linea kennt diesen Ort nicht. Sie versucht zu erklären, wo sie sich befinden. Sie glaubt, dass der "Große Kreis" sie zu einer völlig anderen Welt gebracht hat, tief unter der Erde. Diese Welt war einst voller Leben, aber seit tausenden von Jahren ist sie ein Gefängnis. Die Taldor hatten wohl keine andere Verwendung für den Ort.
Jack und Sam versuchen Linea zu erklären, dass die Leute, die versuchten, durch die Welle des Großen Kreises zu entkommen, tot seien. Sie wären in das Energiefeld gelangt und hätten sich aufgelöst. Linea zeigt sich unbeeindruckt. Sie erklärt, "Es gibt zwei Wege, eine Gesellschaft zu kontrollieren - über Angst oder über Hoffnung. Angst ist hier eine Konstante. Der Glaube zu Entkommen - ob es nun klappt oder nicht - produziert Hoffnung." Jack erklärt, "Wir wissen einen besseren Weg, um hier wegzukommen." Sam fügt hinzu: "Wir brauchen Energie." Linea antwortet geheimnisvoll: "Es gibt viele Arten von Energie, meine Liebe, einige sind offensichtlicher als andere." Sie zeigt ihnen, dass sie hat, was verlangt würde, und dass sie zum Handeln bereit sei.
General Hammond ist in der Abschlussbesprechung mit SG-3. Er erfährt, dass die Taldor SG-3 die Waffen und Transmitter von SG-1 ausgehändigt haben. Ihnen wurde gesagt, SG-1 habe ein Verbrechen begangen und wäre in ein Gefängnis geschickt worden. SG-3 hat nicht herausfinden können, um welches Verbrechen es sich handelte. Sie wurden aufgefordert, nach Hause zurückzukehren. Hammond sieht das Ganze als diplomatisches Problem an und ruft nach SG-9, um Verhandlungen aufzunehmen.
Linea setzt ihre Diskussion mit Carter und O'Neill fort. Sie zeigt wie ihre "Aktivatoren" arbeiten - anhand einer globusförmigen Wurzel. "Sie hat die kalte Fusion entdeckt!", sagt Carter atemlos zu O'Neill, "Hätten wir das auf der Erde, gäbe es kaum noch Umweltverschmutzung!" "Können wir das Stargate damit antreiben?", fragt Jack. "Es könnte gehen", antwortet Sam hoffnungsvoll. Dann offenbaren sie Linea, dass sie wissen, wie man den großen Kreis von dieser Seite aus benutzen kann. Jack bietet ihr an: "Gibt uns die Energie und wir nehmen dich mit uns."
Als nächstes kämpft Teal'c mit einem anderen Häftling. Er hat ihn an der Kehle gepackt und drückt ihn gegen die Wand. Daniel sagt: "Teal'c, er hat genug!" Jack kommt vorbei und fragt: "Na, hast du einen Freund gefunden, Teal'c?" Daniel erzählt, dass er herausgefunden hat, dass das Gefängnis ein zirka 15.000 Jahre altes außerirdisches Gate-Terminal ist. Das hilft ihnen aber nicht weiter. Jack und Sam berichten, dass sie eine Energiequelle gefunden haben, im Tausch gegen Lineas Freiheit. Jackson fragt vorsichtig: "Können wir sie denn einfach mitnehmen? Wir wissen ja nicht, warum sie hier ist." Sam sieht das anders. "Warum sind wir denn hier?" Sie sprechen darüber, warum die Gefangenen alle Angst vor Linea haben. Jack erzählt, dass er auch schon einmal im Knast war, zu Daniels Überraschung. Jack zerstreut alle Zweifel, warum Linea gefürchtet ist: "Das Gefängnis hat seine eigenen Regeln. Linea hat das getan, was sie tun musste, um zu überleben. Genau wie wir."
Teal'c stellt fest, dass sie ohne die Transmitter wegen der Iris nicht zur Erde zurück können. Jack bittet Daniel zu überlegen, wo sie sonst hingehen könnten. Sie hören, dass das Gate in Betrieb gesetzt wird. Die anderen Gefangenen ziehen einen großen Trog auf Rädern zum Gate. "Ihr esst zuletzt!" befiehlt Vishnoor und zeigt auf SG-1. Graues schleimiges Zeug wird durch das Gate geschüttet. Vishnoor verteilt dieses "Essen", zuerst an Linea, dann an die anderen hungrigen Gefangenen. SG-1 geht vorsichtig näher heran und rümpft beim schlechten Geruch des "Essens" die Nase. Mit großem Ekel beginnen Jack und Sam zu essen.
Im Cheyenne Mountain Komplex, berichtet SG-9 General Hammond: "Sir, SG-1 hat das Gesetz auf P3X-775 gebrochen. Selbst wenn wir dem nicht zustimmen, müssen wir doch deren Gesetze respektieren. Die Taldor, die Jurisdiktion, tolerieren keinerlei Verbrechen und verurteilen alle zu Gefängnisstrafen, egal für welches Vergehen." SG-9 ist sich bewusst, dass die Taldor technisch viel weiter entwickelt sind, und dass sie bereit sind, weiter zu verhandeln. SG-3 will dorthin zurückgehen, um SG-1 mit Gewalt zu befreien. Gen. Hammond teilt SG-3 mit, dass sie für eine Mission zu P2A-509 am nächsten Tag eingeteilt sind. Er verkündet, dass er selbst mit den Taldor verhandeln will. Im Labor auf Hadante fragt Sam Linea nach ihrem Verbrechen. Linea ist bereit, Carter alles darüber zu erzählen. "Es gab da ein Experiment mit tragischen Konsequenzen. Tausende starben. Es begann mit einer Plage unter den Leuten, die euch hierher sandten. Ich bot mein Wissen an, aber meine Medizin beschleunigte nur den Effekt der Krankheit." Linea beteuert, es war ihre Absicht, den Leuten zu helfen, aber sie sagt Sam auch, dass sie nicht ganz unschuldig sei. Am Schluss teilt Linea Sam mit, dass sie sich entschlossen hat, auf den Handel mit SG-1 einzugehen. Sie warnt davor, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis Vishnoor und seine Anhänger SG-1 herausfordern werden. In dem Falle könne sie nicht eingreifen.
General Hammond geht durch das Gate in den Anhörungsraum der Taldor. Als er eintritt, murmelt er: "Was man nicht alles für diese Leute tut." Daniel denkt über mögliche Zielorte nach, als er hört, wie das Gate sich in Bewegung setzt. Sam, Jack und Daniel laufen zum Gate und sehen, wie sich drei Gefangene davor aufstellen, weil sie meinen, dass sie durch das herausbrechende Energiefeld entkommen können. Daniel versucht, sie davon abzuhalten: "Das wird euch nicht retten. Ihr werdet sterben!" Sie schubsen ihn zur Seite und werden von dem Energiefeld erfasst und verdampft. Ein neuer Gefangener kommt durch das Gate, bleibt einen Moment lang stehen und läuft dann weg. Vishnoor wirft Daniel vor, sich einzumischen. Vishnoor sieht dies als Herausforderung an und Daniel geht darauf ein. Linea erscheint, will aber nicht eingreifen.
Vishnoor greift Daniel von hinten an, umklammert seine Brust und Daniel wimmert vor Schmerzen. Andere Gefangene springen vor, kreisen O'Neill ein und setzen ein Messer an Carters Kehle. Sie entkommt, und weil Linea ihr nicht hilft, sucht sie nach Teal'c. Daniel ist fast am Ersticken. Teal'c und Jack überwinden ihre Angreifer. Sam kann nicht durch den Mob dringen, um Daniel zu helfen. Linea hält die Spange in ihrer Handfläche hoch und zielt auf Vishnoor und Daniel. Vishnoor beginnt zu würgen, und zusammen mit Daniel geht er zu Boden. Teal'c und Jack gewinnen ihre Kämpfe. Der Mob weicht zurück, als sie sehen, dass Vishnoor zu Boden gegangen ist. Sam untersucht Daniel, der sich am Boden krümmt. "Er lebt noch... so gerade eben!"
General Hammond und Major Kovacek sprechen mit den Taldor. Der General bietet sich im Gegenzug für SG-1 an, weil er den Befehl gegeben habe, zur Welt der Taldor zu reisen. Die Taldor bezeichnen ihn als nicht schuldig und weisen seine Behauptung zurück. Ruhig sagen sie: "Eine Freilassung ist nicht möglich. Es gibt kein Entkommen von Hadante." In ihrem Labor versorgt Linea Daniel so gut sie kann, aber er sieht ziemlich fertig aus. Linea teilt SG-1 mit, dass Daniel mit seinem Kampf gegen Vishnoor die Oberhand gewonnen hat. In der Zwischenzeit wird Simeon, der Neuankömmling, auch von Linea behandelt. Sein Verbrechen war: Diebstahl von Essen, weil er Hunger hatte. Der Mann ist blind. Linea erlöst ihn von diesem Leiden, aber er reagiert ungläubig und läuft ängstlich weg, als er ihr Gesicht erblickt. SG-1 ist verwirrt, warum er so reagiert.
Daniel wacht auf, hält sich den Kopf und die Rippen und fragt, was passiert ist. "Du hast endlich mal einen Kampf gewonnen, Dannyboy!" frotzelt O'Neill. Jackson kann sich nicht daran erinnern, im Vorteil gewesen zu sein. Plötzlich blubbert er heraus: "P2A-509!" Jack fragt: "Hast du dir einen kleinen Hirnschaden eingefangen?" "SG-3 hat dort einen Auftrag. Wir können sie dort treffen und von ihnen einen Transmitter bekommen", sagt Daniel begeistert. Dann gibt er schwächlich zu: "Das ist mir eingefallen, als ich am Ersticken war."
Sie entscheiden sich, das Gate zu benutzen und wählen sich manuell zu dem Planeten, während die anderen Gefangenen essen. Jackson musste das Essen verteilen, weil alle denken, er habe Vishnoor getötet. Er gibt Linea zuerst etwas und dann SG-1. Er genießt offensichtlich diese Machtposition. Sie setzen das Gate mit Hilfe von Lineas Wurzeln erfolgreich in Betrieb, und gelangen nach P2A-509. Dort treffen sie auf SG-3. Unbemerkt von ihnen, gelingt auch dem Neuankömmling, Simeon, die Flucht durch das Gate.
Als SG-1 durch das Gate in der Basis tritt, fragt General Hammond, wo sie herkommen. "Aus einem Gefängnis, sozusagen." antwortet O'Neill. Sie stellen Linea vor und Sam fragt, ob man Linea ein Quartier in der Basis einrichten kann, weil man von ihr eine Menge lernen könne. Der General will sich das durch den Kopf gehen lassen. Jack dankt Linea für ihre Hilfe.
Sam zeigt Linea die Computersysteme, als Linea ihr anbietet, ihr mit den Aktivatoren zu helfen. SG-3 bringt Simeon mit zur Nachbesprechung mit SG-1. Sie sagen sie hätten ihn in der Nähe ihres Lagers auf P2A509 gefunden und er könne etwas erzählen. "Das Erste, was ich sah war… die Zerstörerin der Welten! Sie begann damit! Keine Hilfe! Die Hälfte unserer Leute starb!" erzählt er aufgeregt. Linea erfährt von Carter, dass das Stargate System tausende von Welten abdeckt. Sie sagt Sam, sie stehe in ihrer Schuld. Dann hypnotisiert sie Carter mit der Handspange. Wahrscheinlich veranlasst sie dann Sam, ihr die geheimen Computercodes zu verraten. Als nächstes sehen wir Linea am Computer sitzen und Stargate-Adressen aufrufen. Man hört, wie das Gate aktiviert wird. Alle laufen in den Kontrollraum, doch die Automatik kann nicht gestoppt werden. Der Gate-Raum ist versiegelt. Der Abbruch-Befehl zum Stoppen des Selbstzerstörungsmechanismus' funktioniert nicht. Sie können weder das Gate noch die Iris steuern. Selbst ein kompletter Systemabbruch klappt nicht. Die Selbstzerstörungsfrequenz zählt herunter: 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1. Linea verschwindet durch das Stargate und dann ist es nur noch still. Später wird alles dunkel und der Computer stürzt ab mit der Nachricht "Danke für alles. Alle Schulden sind nun beglichen." Carter starrt darauf und sagt: "Wir ließen sie frei." Jackson fügt hinzu: "Die Zerstörerin der Welten." Jack sieht hilflos auf das nun leere Gate hinunter.
Wichtige Stichpunkte
- Sobald das Stargate in Hadante von außen angewählt wird, stellen sich häufig Gefangene vor dem Tor auf, weil sie glauben, der entstehende Vortex würde sie wieder mitnehmen und in die Freiheit befördern. Tatsächlich werden sie aber desintegriert. Doch selbst den Tod sehen die Gefangenen häufig als einzigen Ausweg aus dem Gefängnis Hadante.
- 1. Auftritt von General Hammond außerhalb der Erde.
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
(Als Audiozitat: Datei:Dialog 1 SG1 2x03.mp3, Datei:Dialog 2 SG1 2x03.mp3)
Gefangener: Du bist sehr stark, nicht wahr?
Teal'c: Das bin ich...
Gefangener: Warum forderst du nicht Vishnoor heraus, vielleicht gewinnst du. Vielleicht kann ich dein Freund sein.
Teal'c: Vielleicht aber auch nicht.
__________
O'Neill: Teal'c, mach'n böses Gesicht und sieh dich um.
Links und Verweise
Personen
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Gefangene von Hadante |
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Orte
Objekte
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Probleme, offene Fragen
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- Übersetzungsfehler: Sam sagt in der deutschen Version, dass der Vortex aus Antimaterie besteht. Im Original sagt sie nur Vortex, der Begriff Antimaterie wird nicht benutzt.
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