Kaskadenversagen
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| Name | entropische Kaskadenversagen (auf Zellebene) |
| Erster Auftritt | [1] |
Das entropische Kaskadenversagen auf Zellebene, ist eine temporale Verzerrung die auftritt, wenn Personen in eine stark abweichende Paralleluniversum der Viele-Welten-Interpretation des Quantenmultiversums eintritt, in der dieselbe Person nochmals auftaucht. Es äußert sich wie ein krampfartiger Anfall.
Beschreibung
Wechselt eine Person über den Quantumspiegel in eine Realität die "weit entfernt ist", was bedeutet das sie sehr stark abweichend ist, dann kommt es nach ca. 48 Stunden zu einem entropischen Kaskadenversagen. Das ist ein krampfartiger Zustand, bei dem der gesamte Körper ruckartig verzerrt wird. Es tritt auf zellularer Ebene nur auf, wenn sich die gleiche Person aus der besuchten Realität ebenfalls in dieser Realität befindet. In Lebenslinie kommen Dr. Carter und Kowalski aus einer anderen Realität in der die Goa'uld die Erde überfallen und besetzt haben. Dieser Kowalski ist in der Realität die, die beiden besuchen bereits tot, während Carter dort Major ist. Daher kommt es bei Dr. Carter nach 48 Stunden zu einem entropischen Kaskadenversagen, Kowalski hingegen leidet nicht darunter da er in dieser Realität bereits tot ist. Das entropische Kaskadenversagen verstärkt sich, je länger die Person in der fremden Realität befindet. Gegen das Phänomen gibt es keine Medizinische Behandlung. Die einzige Heilungsmöglichkeit liegt darin das die betroffene Person in die eigene Realität zurückkehrt. In [[]] 6x13 [[Episodencode SG9_6x13 ist unbekannt]] dagegen kommen viele SG 1 Teams durch eine Subraumstörung in das Stargate Center. Bei diesen kommt es jedoch nicht zu einem Kaskadenversagen. Da dies nach Angaben von Dr. Lee durch die Nähe der Realitäten unterdrückt wird.
Medien
Vermutungen
- Es ist unklar ob das entropische Kaskadenversagen auch auf Gegenstände wirkt. Da jedoch in Lebenslinien[1] vom entropisches Kaskadenversagen auf Zellebene gesprochen wird, ist anzunehmen das hiervon nur Lebewesen betroffen sind. Sicher beschrieben wird das Phänomen nur für Doktor Carter.
- Der Ausdruck entropische Kaskadenversagen könnte darauf hinweisen das hier die Person zwischen unterschiedlichen Quantenzuständen springt. Diese Vermutung wird dadurch bestärkt dass der Körper der Betroffenen Person sich bei einem Anfall gleichzeitig in mehreren Zuständen befindet.
- Das das entropische Kaskadenversagen bei nahen Realitäten nicht auftaucht, könnte ein optischer Effekt sein. Wenn der betroffene beim Kaskadenversagen zwischen den Realitäten und eventuell den Realitäten dazwischen springt dann könnten die Sprünge so klein sein das das Phänomen einfach nicht sichtbar wird. Dem entgegen steht jedoch das allein der Sprung in eine andere Realität bereits eine erhebliche Abweichung der Realitäten verursacht.