Projekt Arcturus
Die Antiker suchten aufgrund der Abnutzung der ZPMs eine noch bessere Energiequelle. Das Atlantis-Team entdeckte einen Planeten mit einer Forschungseinrichtung, in welcher die Antiker versuchten, mit dem Projekt „Arcturus“ Energie aus der eigenen Subraumzeit zu beziehen und somit eine praktisch unerschöpfliche Energiequelle zu schaffen. Diese neue Energiequelle verursachte jedoch eine Kettenreaktion, welche die Antiker nicht in den Griff bekamen. Der Grund dafür lag darin, dass die Eindämmung nur für Dinge gedacht war, die es in unserem Universum gab. Da jedoch die Gesetze der Physik gebogen wurden, um diesen Apparat zu ermöglichen, produzierte die Energiequelle auch so genannte "exotische" Materie, die mit der Eindämmung und der natürlichen Strahlung interagierte und veränderte. Das führte dazu, dass einerseits eine unglaubliche Energiemenge frei wurde und andererseits das Gerät sich nicht mehr kontrollieren ließ. Ähnlich einem Atomreaktor während einer Kernschmelze. Bei einem Unfall wurde alles Leben auf dem Planeten vernichtet, danach wurde die Idee verworfen.

McKays zwei Versuche, diese Technologie zu vervollständigen waren Misserfolge. Durch die erhöhten Strahlungswerte wurde beim ersten Versuch ein Mitglied des Teams getötet. Der zweite Versuch, den McKay und Sheppard alleine ausführten, endete mit der kompletten Zerstörung der Anlage. Dabei wurden durch die Überladung und der daraus folgenden Explosion 5/6 des Sonnensystems vernichtet.