Goa’uld sind parasitäre Lebewesen, welche sich humanoide Lebensformen als Wirte bedienen. Obwohl sie oft als wirbellos beschrieben werden, sieht man in einigen (neueren) Folgen Skelette toter Goa’uld. Sie übernehmen die vollständige Kontrolle über ihre Wirtskörper und garantieren diesen verbesserte körperliche Eigenschaften, ein längeres Leben und Immunität gegenüber einer Vielzahl an Krankheiten. Jede Goa’uld-Larve wird von einer Goa’uld-Königin geboren, die sich asexuell vermehrt und durch ein genetisches Gedächtnis ihre Erinnerungen an ihre Kinder weitergibt (dies geschieht auf rein freiwilliger Basis und kann auch unterdrückt werden (wie in Folge 6.10 Heilung)).
Die Goa’uld wachsen meist in Bauchtaschen der Jaffa heran und suchen sich nach einem Reifeprozess von sieben Jahren einen ersten Wirt.
Die Führer der Goa’uld nennen sich selbst Systemlords. Diese schließen sich in einem losem Verband zusammen. Sie arbeiten teilweise koordiniert, tragen aber auch interne Machtkämpfe aus.