Diskussion:38 Minuten
beantwortete offene Fragen
- Warum kann sich der Jumper auf der anderen Seite nicht Materialisieren, wenn es nicht komplett durch ist? Bei SG-1 war es möglich, das nur Teile einer Stabwaffe durch das Tor gelangen.
- War das nicht so, dass das Gate deaktiviert wurde? Der Teil der schon drinnen war wurde so abgeschnitten und kam durch.
- Noch mal obige Frage: Warum kann sich der Jumper auf der anderen Seite nicht halb materialisieren, wenn er nicht komplett durch ist, hat bei Ernest Littlefield doch auch geklappt (Siehe SG1 S01 E10 Die Qualen des Tantalus).
- Das Stargate rematerialisiert Materie am Zielgate erst, wenn sie komplett übertragen ist. So lange der Jumper nur halb in das Gate hineingeht, wird nichts übertragen. Das Gate bleibt so lange offen und wartet, bis es keine Energie mehr hat (im Maximalfall 38 Minuten, wenn mans abschaltet schon früher), und schaltet dann ab. Alles, was dann den Ereignishorizont noch nicht passiert hat, verbleibt auf der Seite. Sprich: Beim Jumper würde die Heckkabine im All hängen. Das, was schon im Ereignishorizont drin ist, kann im dem Falle nicht mehr übertragen werden und geht verloren.
- Was würde eigentlich passieren, wenn man in dieser Situation irgendwas in großer Menge ins Cockpit werfen würde? Eben mehr als ein normales Cockpit fassen könnte.
- Das ist einfache Physik. Materie kann in keinem Fall den gleichen Platz in Raum wie andere Materie einnehmen. Die Gegenstände würden beim Rematerialisieren soweit zusammengequetscht wie möglich. Wenn es mehr Materie ist, als Platz zur Verfügung steht, wird das Cockpitt aufplatzen. Wer jetzt glaubt, das Cockpit sei dafür zu hart, der hat wohl noch nie gesehen, wie ein weicher Büschel Gras durch die harte Asphaltschicht einer Straße bricht.
- Alternativ könnte es im Ausgangsstargate ein Sicherheitsprogramm geben, das die überschüssige Materie schon vor dem Versenden vernichtet.
- Wie kann Teyla Sheppard durch den Ereignishorizont hinter sich herziehen? Da sie als Erste hindurchgeht, dürfte sie nicht mehr die Kraft haben Sheppard über den Boden zu schleifen, da sie dematerialisiert ist.
- Wie man schon in Stargate - Der Film und später auch in Ark of Truth sehen kann, ist hinter dem Ereignishorizont noch etwas Platz (eine Art Puffer) in dem man sich bewegen kann, bevor man dematerialisiert wird.
Probleme, offene Fragen
- Als Rodney Ford aus dem Ereignishorizont zieht, müsste das Gate sich doch eigentlich abschalten, oder? denn die Übertragung funktioniert ja nur in eine Richtung. Also müsste dies Unmöglich sein. In einer anderen Folge hat sich dabei mal das Gate abgeschaltet.
- Wie kann O'Neill in O'neill auf Abwegen das Gate mit seinem Arm offen halten, und schon auf der anderen seite stehen und reden, aber der Jumper kommt nicht zum Teil durch??
- Das ist beides das Gleiche. Das Stargate wartet offenbar bis die gesamte Person oder das Objekt durch den Ereignishorizont ist, bevor es versucht den Materiestrom zu verschicken. Der Ereignishorizont dematerialisiert anscheinend an beiden Stargates, speichert die Daten in seinem Buffer und rematerialisiert auch wieder, kann aber eben nur in einer Richtung Materie tatsächlich durch das Wurmloch schicken. Warum das Gate abschalten sollte versteh ich aber nicht. Der Jumper steckt doch noch halb drin, es wartet also noch darauf, dass er sich komplett reinbewegt (bis es eben nach 38 Minuten zwangsweise abschaltet).
- Und in SG1 3x18 O'Neill auf Abwegen geht O'Neill komplett durch das Stargate zu Erde (er verschwindet ja nicht nur halb), hält danach aber den Arm in den Ereignishorizont, damit sich das Gate nicht schließt (dass das möglich ist, verwundert zwar, aber es ist ja kein Logikfehler).
- --Driver2 12:34, 15. Mai 2008 (UTC)
- Also das zurückziehen aus dem Ereignishorizont ging schon immer. Es gibt diverse Folgen wo neue Reisende zB eine Waffe reinstecken und sie dann wieder herausziehen. Ich meine das macht Daniel sogar schon im Film (mit der Hand). Warum sollte das auch nicht gehen der Transport hat ja noch nicht stattgefunden ist also keine Reise zurück.
- Das in SG1 3x18 O'Neill auf Abwegen Jack das Wurmloch aufhält ist interessant. Es zeigt entweder das nichts passiert wenn man gegen die Transportrichtung in ein Wurmloch geht (die Frage kam ja schon öfters) oder es ist einfach Unsinn.
- -- Rene Admin - Rückmeldung 16:19, 15. Mai 2008 (UTC)
- Er geht ja nicht in das Wurmloch. Du machst hier einen Gedankenfehler, der bei Fandiskussionen sehr häufig auftritt. Der Ereignishorizont ist nicht gleichzusetzen mit dem Beginn des Wurmloches, was ja auch gar nicht möglich ist, schließlich handelt es sich um ein Mikrowurmloch und das Gate ist ziemlich groß. Beim durchschreiten des Gates wird man ja gewissermaßen digitalisiert und nur diese Daten treten die Reise an. Wenn man also einen Arm in das Gate steckt, egal in welche Richtung, passiert gar nichts. Erst wenn man komplett verschwunden ist, wird man übertragen. Sollte man dann allerdings in eine eingehendes Gateverbindung gegangen sein, hat man ein Problem, denn es findet keine Übertragung und somit auch keine Rematerialisierung statt, da man aber keinen Körper mehr hat, kann man sich auch nicht einfach umdrehen und zurückgehen - mit anderen Worten: Man ist nach spätestens 38 Minuten tot.--Indigo 18:11, 15. Mai 2008 (UTC)
- Als der Jumper am Anfang in Richtung Gate fliegt und das Gate vom Steuermann angewählt wird, klickt dieser lediglich auf fünf Symbole, obwohl sieben notwendig sind.--95.33.2.103, 19:55, 19. Feb. 2010 (Signatur nachgetragen von A. M.)
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