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| Name | Quetlzelcoatl |
| Heimatwelt | P7X-377 |
| Erster Auftritt | SG1 3x21 Der Kristallschädel |
| Galaxie | Milchstraße |
Der Quetlzelcoatl oder auch Alien-Gigant genannt, lebt in einer riesigen, von innen hohlen Pyramide auf dem Planeten P7X-377. Im Inneren der Pyramide befindet sich auf einem Podest gelagert der Kristallschädel, mit dessen Hilfe man die Höhle erreichen kann. Der erste Mensch der Moderne, der zu diesem Volk Kontakt hatte, war Nicholas Ballard. Er fand einst einen Kristallschädel in Belize, und als er ihm in die Augen sah, wurde er an einen Ort teleportiert, der der Beschreibung nach diese Pyramide war. Dort traf er die Alien-Giganten, wie er sie nannte: Gigantische Wesen aus Nebel. Sie sprachen nur einen Satz zu ihm: "Uy ah ual ing ual ing wetail", den Daniel Jackson später mit "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" übersetzte. Danach kehrte er nach Belize zurück, die Fundstelle stürzte jedoch ein und er konnte nur knapp entkommen; der Kristallschädel hat ihn danach nicht mehr in die Pyramide gebracht.
Als SG-1 nach P7X-377 reist, entdecken sie die Pyramide und den Kristallschädel. Daniel, O'Neill, Sam und Nicholas Ballard werden alle durch den Schädel in eine andere Dimension verschoben. Sie sehen einen der Nebel-Giganten, der sich in der Sprache der Maya als "Quetlzelcoatl" vorstellt und wieder "Uy ah ual ing ual ing wetail" sagt. Daniel versteht ihn, übersetzt und führt ein kurzes Gespräch, in dem man sich auf einen kulturellen Austausch einigt. Nick wird als Botschafter gewählt und bleibt bei Quetlzelcoatl. Die anderen blicken wieder in den Schädel und kehren zurück.
Vermutungen
- Es könnte sich bei diesen Wesen um Aufgestiegene handeln, die in eine alternative Dimension gegangen sind, um sich vor den anderen Aufgestiegenen zu verstecken - so wie es auch Merlin bei seiner Forschung tat.
Medien
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Realer Hintergrund
Der Name erinnert wohl nicht zufällig an Quetzalcoatl in der Wikipedia, eine Gottheit unter anderem der Azteken.
