Tabellendesign
Ich finde die Tabelle etwas unpraktisch. Sollte man nicht Raumschiffstyp und Folge jeweils eine eigene Spalte geben? Genau das Gleiche bei Start- bzw. Zielort sowie bei Flugstrecke und Flugzeit. Die Bemerkungen würde ich nicht sortieren lassen können. --Fabian Ψ 17:23, 7. Mär. 2009 (UTC)
- Ja, ok. Ich finde nur, dass sich dann die Tabelle zu sehr in die Breite zieht und die Spalten zu klein werden. Ich werde Sortiervermögen erstmal ausschalten, bis sich eine dauerhaftere Lösung findet. --MarkMcWire 17:38, 7. Mär. 2009 (UTC)
| Raumschiff | Episode | Startpunkt | Zielpunkt | Flugstrecke | Flugzeit | Durchschnittsgeschwindigkeit | Bemerkung |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ha'tak | SG1 1x21 Die Invasion, Teil 3 | unbekannter Goauld-Planet | Erde | 10 Lj | 2 Tage | 1825-fache Lichtgeschwindigkeit | Entfernungsangabe: Tealc gibt die maximale Fluggeschwindigkeit mit dem 10-fachen der Lichtgeschwindigkeit an und Sam errechnet daraus eine Flugzeit von einem Jahr; Flugzeit: Ergibt sich aus der erzählten Zeit der Folge, die etwa zwei Tage umfasst. |
| Raumschiff | Episode | Startpunkt - Zielpunkt | Flugstrecke/Flugzeit | Durchschnittsgeschwindigkeit | Bemerkung |
|---|---|---|---|---|---|
| Ha'tak | SG1 1x21 Die Invasion, Teil 3 | unbekannter Goauld-Planet - Erde | 10 Lj/2 Tage | 1825-fache Lichtgeschwindigkeit | Entfernungsangabe: Tealc gibt die maximale Fluggeschwindigkeit mit dem 10-fachen der Lichtgeschwindigkeit an und Sam errechnet daraus eine Flugzeit von einem Jahr; Flugzeit: Ergibt sich aus der erzählten Zeit der Folge, die etwa zwei Tage umfasst. |
Das wären meine Vorschläge. --Fabian Ψ 17:58, 7. Mär. 2009 (UTC)
- Also Variante 1 gefällt mir da ganz gut. Wenn du es ändern möchstes, dann schreib es vorher hier herein, dann warte ich mit den nächsten Änderungen bis du fertig bist. --MarkMcWire 18:04, 7. Mär. 2009 (UTC)
- Ok, dann leg mal los, ich lasse ab jetzt die Finger von dem Artikel, bis du fertig bist. --MarkMcWire 18:22, 7. Mär. 2009 (UTC)
- Sollte diese Tabelle nicht mal eingebaut werden? Ich "vermisse" sie zumindest auf dieser Seite (oder existiert sie auf einer anderen Seite? Wenn Ja würde ich bei "siehe auch" einen Hinweis setzen!). Ich weiß nicht ob das üblich ist, aber vielleicht kann man auch hier im Diskussionsbereich schon mal ein paar Daten sammeln. Oder wollte man diese Tabelle doch nicht? Wenn das so ist, sollte man das hier vermerken. --91.97.132.167 11:13, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Steht da bereits, nämlich unter Hyperraumflug. -- Fabian Ψ 12:49, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Sollte diese Tabelle nicht mal eingebaut werden? Ich "vermisse" sie zumindest auf dieser Seite (oder existiert sie auf einer anderen Seite? Wenn Ja würde ich bei "siehe auch" einen Hinweis setzen!). Ich weiß nicht ob das üblich ist, aber vielleicht kann man auch hier im Diskussionsbereich schon mal ein paar Daten sammeln. Oder wollte man diese Tabelle doch nicht? Wenn das so ist, sollte man das hier vermerken. --91.97.132.167 11:13, 12. Okt. 2009 (CEST)
ZPM-verstärkter Hyperantrieb
Dass nur die Odyssey diesen Antrieb hätte ist einfach falsch, schließlich schafft die Daedalus den Weg von der Erde zu Atlantis in Die Belagerung in wenigen Tagen und bringt das eben für Atlantis ZPM mit. Daher habe ich den Beisatz entfernt. -- 87.168.54.143 17:28, 14. Jun. 2009 (UTC)
Schwellengeschwindigkeit
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, welche Geschwindigkeit ein Raumschiff haben muss, um in den Hyperraum eindringen zu können, bzw welche Geschwindigkeit es hat, wenn es aus dem Hyperraum herausfällt? Das wurde in der Serie nie gesagt, aber in der Folge Verloren im All bekommen wir einen sehr wichtigen Hinweis. Atlantis fällt aus dem Hyperraum und hat keine Antriebsenergie mehr. Aufgrund der Trägheit bewegt sich die Stadt mit der Geschwindigkeit weiter, mit der sie aus dem Hyperraum gefallen ist; also der Schwellengeschwindigkeit. Jemand (ich glaube Rodney) sagt, dass diese Relativgeschwindigkeit zu hoch ist, um mit dem Stargate rauswählen zu können. Wenn wir jetzt aber wissen, dass sich die Erde mit etwa 109.080 Kmh um die Sonne bewegt (errechnet aus der mittleren Erde-Sonne-Entfernung von 149,6 Millionen Kilometern) und zusätzlich noch eine Erdrotationsgeschwindigkeit von 1674 Kmh hinzukommt, dann kann man sagen, dass die Schwellengeschwindigeit bei über 110.000 Kmh liegen muss. Vermutlich sogar deutlich darüber, denn ich vermute, dass es Planeten gibt, die sich schneller um ihren Stern bewegen als die Erde und die trotzdem ein funktionierendes Stargate haben. Außerdem wurde ein Geschwindigkeitsfaktor der Erde noch gar nicht mitgerechnet und zwar die Materiedrift, die zwar umstritten ist, in der Stargatewelt aber als Fakt existiert.--Indigo 09:25, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Es ist die Frage, relativ zu welchem Bezugspunkt man die Geschwindigkeit rechnet. Das Sonnensystem umrundet z.B. die Milchstraße einmal alle 200 Millionen Jahre. (Entfernung etwa 30.000 Lichtjahre -> Umfang ~ 94.000 Lichtjahre). Damit bewegt es sich relativ zum Mittelpunkt der Milchstraße mit 509.000 km/h oder 141,4 km/s. --MarkMcWire 18:15, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das sich die Galaxie als Ganzes bewegt, nämlich routiert, können wir außer acht lassen. Denn das betrifft das komplette Stargatenetzwerk. Denn die Entfernungen der einzelnen Gates ändern sich nicht, wenn sich das Netzwerk als Ganzes bewegt. Das wird erst wieder interessant bei Stargatereisen zwischen den verschiedenen Galaxien. Zum Beispiel eine Reise nach Pegasus. Aber bei einer Bewegung des Planeten, ändert sich die Position eines Gates innerhalb des Netzes.--Indigo 19:50, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Daran sieht man, dass du in Astrophysik nicht aufgepasst hast ;) Die Galaxis rotiert nicht gleichmäßig, d.h. nicht nach den Kepler-Gesetzen, sondern außen viel schneller als innen. Daraus wurde ja auch die Existenz der dunklen Materie abgeleitet. Das bedeutet aber auch, dass sich die Sterne innerhalb der Galaxie gegeneinander bewegen. Die meisten Sternen führen im Laufe ihrer Umrundung drei Grundbewegungen aus: 1.) Die normale Rotation gegenüber dem Zentrum. 2.) Eine Auf- und Abbewegung innerhalb des Spiralarmes. (Man hat vor Jahren heraus gefunden, dass in der Nähe des Sonnensystem eine andere Sternengruppe den Orionarm kreuzt und sich in Richtung galaktischer Pol bewegt.) 3.) Die Sterne variieren auch ihren Abstand zum galaktischen Zentrum. Der größte Bewegungsanteil ist die Rotation mit etwa 140 km/s, der nächstgrößte Anteil ist die Sinusförmige Auf- und Abbewegung mit einigen 10 km/s. In jedem Fall ist die Eigenbewegung der Sterne zueinander in absoluten Zahlen wesentlich größer als die Rotationsgeschwindigkeit der Planeten auf ihren Bahnen. --MarkMcWire 20:00, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Deine letzte Bemerkung ist nicht möglich. Die Eigenbewegung der Sterne kann nicht größer sein, als die der sie umfliegenden Planeten, da die Planeten ja jede Bewegung der Sterne ebenfalls mitmachen. Aber im Gegensatz zu den Sternen, die innerhalb ihres eigenen Systems still in der Mitte stehen, kommt bei den Planeten die Bewegung innerhalb des Sonnensystems hinzu. Ein Planet ist also immer schneller als sein zugehöriger Stern!--Indigo 20:35, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ja gut, damit hast du recht. Ich meine nur, dass die Eigenbewegung der Sterne die bloße Rotation der Planeten bei weitem überwiegt. Das ist ungefähr so, wie wenn ich in einem 300 km/h schnellen Zug von hinten nach vorne laufe. Dann bin ich auch schneller als der Zug, aber der Zug ist immer noch sehr viel schneller gegenüber der Umgebung als ich gegenüber dem Zug. --MarkMcWire 20:38, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt mach ich auch mit. ;) @Mark: Doch, die einzelnen Sterne befinden sich auf Keplerbahnen um das Zentrum. Dass sich die Sterne innen schneller um das Zentrum bewegen als die außen ist kein Widerspruch zu Kepler (siehe Umlaufdauer von Merkur im Vergleich mit Neptun oder TNOs).
- Das macht Indigos Argumentation aber nicht kaputt, wie müssen nur die Rotationsgeschwindigkeit von Sternen nehmen, die näher am Zentrum liegen. Laut denen ist die höchste Rotationsgeschwindigkeit etwa 250-260 km/s. Falls da Leben möglich ist (Stichwort: Galaktische Habitable Zone), könnten die Antiker da auch ein Gate aufgestellt haben. --Fabian Ψ 21:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ja gut, damit hast du recht. Ich meine nur, dass die Eigenbewegung der Sterne die bloße Rotation der Planeten bei weitem überwiegt. Das ist ungefähr so, wie wenn ich in einem 300 km/h schnellen Zug von hinten nach vorne laufe. Dann bin ich auch schneller als der Zug, aber der Zug ist immer noch sehr viel schneller gegenüber der Umgebung als ich gegenüber dem Zug. --MarkMcWire 20:38, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Deine letzte Bemerkung ist nicht möglich. Die Eigenbewegung der Sterne kann nicht größer sein, als die der sie umfliegenden Planeten, da die Planeten ja jede Bewegung der Sterne ebenfalls mitmachen. Aber im Gegensatz zu den Sternen, die innerhalb ihres eigenen Systems still in der Mitte stehen, kommt bei den Planeten die Bewegung innerhalb des Sonnensystems hinzu. Ein Planet ist also immer schneller als sein zugehöriger Stern!--Indigo 20:35, 10. Apr. 2010 (CEST)
Die Rotationsgeschwindigkeit der äußeren Sterne fällt aber nicht linear mit der Entfernung ab, sondern ist konstant. d.h. die Sterne am galaktischen Rand rotieren mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Sterne in Sonnennähe oder die Sterne am inneren Rand des Orionarmes. Da aber die Umlaufbahnen außen viel größer als innen sind, bewegen sich die Sterne gegeneinander. Rotationskurve --MarkMcWire 21:23, 10. Apr. 2010 (CEST) Jedenfalls, um bei der ursprünglichen Frage zu bleiben, bewegen sich Sterne mit über 100 km/s gegeneinander. Das müssen wir auch als Referenzgeschwindigkeit für eine mögliche Wurmlochverbindung nehmen. --MarkMcWire 21:27, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Möp, ich habe deine Aussage nicht richtig gelesen (statt "außen schneller als innen" las ich "innen schneller als außen", und das ist eine von Keplers Aussagen). Eine Rotationskurve ist ja auch bei meinem Link oben enthalten. Nach der Grafik komme ich auf Geschwindigkeitsunterschiede von max. 60-70 km/s. Lustig wird das ganze, wenn wir Hubble nehmen und die Entfernung der Destiny umrechnen. Laut Rush ist sie einige Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. Das macht bei eine Entfernung von 1 bis 10 Mrd. Lj etwas zwischen 2*10^7 und 2*10^8 m/s (etwa 0,07–0,7c). Aber da die Adresser der Destiny sowieso ein Code und keine Positionsangabe ist, ist das wohl nur eine kleine Spielerei. --Fabian Ψ 22:04, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Drehbuchautoren soweit gedacht haben. Das was ihr da beredet kann ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, obwohl ich in der gym. Oberstufe immer Physik hatte. Soll heißen: Die Diskussion ist doch eher etwas für Physik-Freaks und bringt uns hier nicht wirklich weiter, da wir hier über Fiktionales schreiben.--Philipp [ Bürokrat · Disk · ] 22:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Wobei sie außen nicht wirklich schneller als inne rotieren, sondern die Masse der Sterne einer Galaxis exakt die gleiche Rotationsgeschwindigkeit hat, wie man an der Geraden in dem Diagramm sieht. Da sie aber auf verschiedenen Umlaufbahnen sind, welche unterschiedliche Länge haben, verschieben sie sich ständig gegeneinander. Wie große die genaue Geschwindigkeitsdifferenz ist, kann man nur berechnen, wenn man die Entfernung der Sterne und ihre exakte Umlaufbahn kennt. Das Maximum liegt wohl im Bereich zwischen 150 und 200 km/s für gegenläufige Sterne. --MarkMcWire 22:14, 10. Apr. 2010 (CEST)
@ Philip: Es geht um die Frage, bis zur welchen Maximalgeschwindigkeit eine Wurmlochverbindung zwischen zwei sich bewegenden Stargates aufgebaut werden kann, da in SGA 4x01 Verloren im All von McKay gesagt wurde, dass Atlantis keine Wurmlochverbindung zu einem Planeten aufnehmen kann, weil die Stadt sich zu schnell bewegt. Daraus will Benutzer:Indigo die konkrete Eintrittsgeschwindigkeit der Stadt beim Sprung in den Hyperaum ableiten, da Austrittsgeschwindigkeit immer gleich der Eintrittsgeschwindigkeit ist und Atlantis ohne Sublichtriebwerke ja nicht bremsen konnte, nachdem sie den Hyperaum wieder verlassen haben. Jetzt verstanden? Meiner Meinung liegt diese Geschwindigkeit bei mindestens 200 km/s, weil sich Sterne innerhalb der Milchstraße mit dieser Geschwindigkeit gegeneinander bewegen (können) und von ihren Planeten trotzdem Stargates rauswählen können. --MarkMcWire 22:19, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ah ok.--Philipp [ Bürokrat · Disk · ] 22:27, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe eine andere Frage, welche Geschwindigkeit hat Atlantis jetzt eigentlich, ok weis man nicht, aber viel schneller als ein Puddle-Jumper kann sie ja nicht sein, weil erstens sie ja mithilfe der Jumpers ein Loch in den Steingürtel, durch den Atlantis flog zerstörten und zweitens hat ja auch schon der experimentelle Hyperraum-Jumper von McKay die nötige Geschwindigkeit gehabt. Also kann 200 km/s nicht wirklich stimmen, weil die Jumper sind jetzt nicht gerade so schnell, oder hab ich da jetzt völligen Quatsch geschrieben. --Jonny 08:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist wieder eine Frage der Relativgeschwindigkeit. Als die Jumper, die das Loch in den Asteroidengürtel geschossen haben, von Atlatis gestartet sind, hatten sie durch die sich bewegende Stadt schon Bewegungsenergie, die aufgrund der Tatsache, dass sie sich im Vakuum befanden, auch voll erhalten blieb. Mit dem Jumperantrieb haben sie es dann geschafft, noch etwas mehr zu beschleunigen.--Indigo 09:13, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Schon, aber die sind ja auch wegen nicht getroffenen Asteroiden hin und her geflogen, bei diesen Wendebewegungen geht auch wieder Geschwindigkeit verloren, die sie ja mit den Jumper wieder rausgeholt haben. Auch das die mehr Geschwindigkeit gehabt haben durch Stadt und eigenen Antrieb glaub ich auch kaum, da, nur mal angenommen, man mit einem Auto auf einem Anhänger ist, der wiederum 200 km/h fährt und das die maximal Geschwindigkeit des Autos auf dem Anhänger auch ist und dieser vom Anhänger kommt, kann er trotzdem nicht schneller als 200 km/h fahren nur wel er schon diese Bewegung hat. --Jonny 17:17, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die Stadt hat eine Geschwindigkeit von Beispielsweise 200 km/s gehabt. d.h. auch alle Jumper haben relativ zum Asteroidenfeld eine Geschwindigkeit von 200 km/s, noch während sie sich in der Hangarbucht befinden. Sobald sie die Stadt in Richtung Asteroidenfeld verlassen, haben sie dann eine entsprechend höhere Geschwindigkeit als die Stadt, also z.B. 220 km/s. Würden sie langsamer als 200 km/s werden, würden sie irgendwann von der Stadt überholt werden, weil die Stadt ja schneller ist. --MarkMcWire 17:33, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Das Beispiel mit dem Auto funktioniert leider nicht, denn bei diesem Beispiel gibt es zuviele bremsende Faktoren. Luftwiderstand, Reibung der Reifen. Im Vakuum läuft dass alles ganz anders. Ein Gegenstand (Jumper) der eine bestimmte Bewegungsenergie hat (Geschwindigkeit der Stadt beim "abdocken") kann sich mit dieser Geschwindigkeit ohne Zugabe weiterer Energie unendlich weiterbewegen. Der Antrieb des Jumpers muss nur aktiviert werden, wenn der Jumper schneller sein soll als die Stadt (oder langsamer). Bei deinem Auto uss der Motor aber aktiviert werden, sobald er vom Anhänger herunter ist, sonst würde er durch die bremsenden Kräfte sehr bald ausrollen. Das passiert dem Jumper aber nicht. Er würde bis in alle Ewigkeit neben Atlantis herfliegen.--Indigo 19:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja da hasst du recht, eigentlich dacht eich, dass man Objekt nicht noch schneller beschleunigen kann, als es selbst "sich beschleunigt". --Jonny 19:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Das Beispiel mit dem Auto funktioniert leider nicht, denn bei diesem Beispiel gibt es zuviele bremsende Faktoren. Luftwiderstand, Reibung der Reifen. Im Vakuum läuft dass alles ganz anders. Ein Gegenstand (Jumper) der eine bestimmte Bewegungsenergie hat (Geschwindigkeit der Stadt beim "abdocken") kann sich mit dieser Geschwindigkeit ohne Zugabe weiterer Energie unendlich weiterbewegen. Der Antrieb des Jumpers muss nur aktiviert werden, wenn der Jumper schneller sein soll als die Stadt (oder langsamer). Bei deinem Auto uss der Motor aber aktiviert werden, sobald er vom Anhänger herunter ist, sonst würde er durch die bremsenden Kräfte sehr bald ausrollen. Das passiert dem Jumper aber nicht. Er würde bis in alle Ewigkeit neben Atlantis herfliegen.--Indigo 19:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die Stadt hat eine Geschwindigkeit von Beispielsweise 200 km/s gehabt. d.h. auch alle Jumper haben relativ zum Asteroidenfeld eine Geschwindigkeit von 200 km/s, noch während sie sich in der Hangarbucht befinden. Sobald sie die Stadt in Richtung Asteroidenfeld verlassen, haben sie dann eine entsprechend höhere Geschwindigkeit als die Stadt, also z.B. 220 km/s. Würden sie langsamer als 200 km/s werden, würden sie irgendwann von der Stadt überholt werden, weil die Stadt ja schneller ist. --MarkMcWire 17:33, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Schon, aber die sind ja auch wegen nicht getroffenen Asteroiden hin und her geflogen, bei diesen Wendebewegungen geht auch wieder Geschwindigkeit verloren, die sie ja mit den Jumper wieder rausgeholt haben. Auch das die mehr Geschwindigkeit gehabt haben durch Stadt und eigenen Antrieb glaub ich auch kaum, da, nur mal angenommen, man mit einem Auto auf einem Anhänger ist, der wiederum 200 km/h fährt und das die maximal Geschwindigkeit des Autos auf dem Anhänger auch ist und dieser vom Anhänger kommt, kann er trotzdem nicht schneller als 200 km/h fahren nur wel er schon diese Bewegung hat. --Jonny 17:17, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist wieder eine Frage der Relativgeschwindigkeit. Als die Jumper, die das Loch in den Asteroidengürtel geschossen haben, von Atlatis gestartet sind, hatten sie durch die sich bewegende Stadt schon Bewegungsenergie, die aufgrund der Tatsache, dass sie sich im Vakuum befanden, auch voll erhalten blieb. Mit dem Jumperantrieb haben sie es dann geschafft, noch etwas mehr zu beschleunigen.--Indigo 09:13, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe eine andere Frage, welche Geschwindigkeit hat Atlantis jetzt eigentlich, ok weis man nicht, aber viel schneller als ein Puddle-Jumper kann sie ja nicht sein, weil erstens sie ja mithilfe der Jumpers ein Loch in den Steingürtel, durch den Atlantis flog zerstörten und zweitens hat ja auch schon der experimentelle Hyperraum-Jumper von McKay die nötige Geschwindigkeit gehabt. Also kann 200 km/s nicht wirklich stimmen, weil die Jumper sind jetzt nicht gerade so schnell, oder hab ich da jetzt völligen Quatsch geschrieben. --Jonny 08:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
paradoxa
sieht man sich dann nicht selbst, nachdem man den hyperraumflug beendetet hat, gerade in den hyperraum eindringen da man schneller ist das als das licht, somit würde man zweimal existieren da die zeit relativ von raum ist und der ist nunmal da wo man hingeflogen ist und von da aus existiert man zweimal. suche nach antworten?--Weltarchiv 22:10, 5. Mai 2010 (CEST)
- An sich ja. aber 1. is man dann an einem ganz anderem ort und 2. gilt die relativitätstheorie im hyperraum nicht. währe dem so würde man selbst die reisezeit nicht spüren. man bewegt sich ja sogar mit überlichtgeschwindigkeit. aber so ziemlich jeder der mal nach pegasus gereist ist hat sich über eine reisezeit von >3 wochen beschwert.