Beschreibung
Die Orbaner sind eine fortschrittliche, freundliche Rasse, die bereit ist Wissen und Technologie mit dem SGC auszutauschen. Sie haben sich in extrem kurzer Zeit weiterentwickelt, was auf die ungewöhnliche Weise sich Wissen anzueignen zurückzuführen ist.
49 Jahre vor dem Treffen mit SG-1 entwickelten orbanische Wissenschaftler Naniten, die Urronen Kindern bei ihrer Geburt eingesetzt werden, noch bevor sich neurale Bahnen entwickeln, wo sie als zusätzliche Synapsen agieren. Mit 12 Jahren wird das Averium durchgeführt, bei dem alle Naniten aus dem Gehirn entfernt werden und jedem Einwohner ein Nanoprozessor eingesetzt wird, wodurch sie das Wissen erhalten. Die Urronen Kinder verfallen in einen frühkindlichen Zustand. Hat ein Nanite eine Fehlfunktion, werden sie in die Blutbahn absortbiert und deaktiviert. Mit Hilfe der Naniten können die Urronen sehr schnell lernen und benötigen nur wenig Schlaf.
Daniel glaubt, dass die Orbaner von Teotihuacán abstammen, einer Stadt im frühkolumbianischen Südamerika, größer als das antike Rom. Die Ankunft der Goa'uld könnte die Zerstörung der Stadt 750 AD bewirkt haben.
Der Repräsent der Orbaner ist Kalan. Merrin, ein Urrone Mädchen kommt mit zur Erde, um Carter die Funktion des Naquada Reaktors zu erklären, den sie im Austausch bekommen haben. Als die Methoden der Orbaner klar werden, wird klar, dass Merrin dem Averium unterzogen werden wird, wenn sie zurückkehrt. Was für die Orbaner eine Selbstverständlichkeit ist, empfindet SG-1 und besonders Jack als falsch. Doch weder Kalan noch Merrin können überzeugt werden, eine andere Möglichkeit zu finden.
Als Jack sie gegen Befehl mit aus der Basis nimmt und mit ihr eine Schule besucht, lernt sie ein Kind zu sein und weniger perfekt und effizient. Nach ihrem Averium haben auch die restlichen Orbaner gelernt, ihre Kinder auf andere Art und Weise zu erziehen und zu unterrichten.