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48 Stunden

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
Version vom 5. November 2005, 21:51 Uhr von Rene (Diskussion | Beiträge)
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Als Teal’c durch das Stargate geht, wird er auf der anderen Seite nicht materialisiert und befindet sich nun im Puffer des Stargates. Eine Aktivierung des Stargates würde seinen Tod bedeuten.

Das SG-1-Team befindet sich auf einer wichtigen Mission, als es plötzlich von einem Goa’uld-Raumschiff und mehreren Gleitern angegriffen wird. Carter, Daniel und O’Neill gelingt es in letzter Minute, sich durch das Stargate in Sicherheit zu bringen. Doch Teal’c ist nicht mit durchgekommen. Er hat das Goa’uld-Raumschiff zum Absturz gebracht und ist dabei irgendwo im Raum verloren gegangen. Die Crew überlegt fieberhaft, wie sie Teal’c retten kann, doch jede neuerliche Aktivierung des Sternentors würde seinen sicheren Tod bedeuten, da sich sein Muster im Puffer des Stargates befindet. Da taucht plötzlich wieder Simmons auf und behauptet, er habe die Lösung für ihr Problem. Doch alle wissen, dass er ein böses Spiel treibt. Auch Colonel Maybourne warnt O’Neill vor dem Mann. Um herauszufinden, was Simmons im Schilde führt, brechen O’Neill und Maybourne in die NID-Zentrale ein. Dort finden sie einen gefangenen Goa’uld SG1_5x11, der allerdings nicht dazu bereit ist, mit O’Neill zu kooperieren. Da O’Neill aber klar ist, dass Simmons sein Wissen nur von dem Goa’uld haben kann, braucht er sich nur die Abhörvideos anzuhören, um die Lösung für ihr Problem zu finden...