Diskussion:Toradresse
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Diskussion zum Punkt Probleme, offene Fragen
Wahl des Koordinatensystems vor realem Hintergrund
Die Zusammensetzung der Toradressen ist naturwissenschaftlich äußerst fragwürdig.
Sowohl der Ausgangspunkt als auch die sechs Punkte, an denen die Geraden beginnen, sind durch ein einzelnes Symbol bestimmt. Es sollte daher möglich sein, auch den Zielpunkt direkt durch ein Symbol zu beschreiben. Statt dessen wird dieser über den Schnittpunkt der drei Geraden bestimmt, was unnötig erscheint. Sollte dieser Weg dagegen unumgänglich sein, müsste konsequenterweise auch der Ausgangspunkt durch sechs Symbole beschrieben werden.
Außerdem kann ein Punkt im Raum keineswegs immer durch drei Geraden festgelegt werden, da sich drei beliebige Geraden nicht zwangsläufig schneiden. Sollte dagegen festgelegt sein, dass eine Adresse nur dann gültig ist, wenn ein Schnittpunkt existiert, würden bereits zwei Geraden ausreichen.
Tatsächlich ist es nicht möglich, einen Punkt im dreidimensionalen Raum nur durch eine einzige Koordinate zu beschreiben. Statt dessen muss ein Koordinatensystem festgelegt werden. Am häufigsten wird das einfache kartesische Koordinatensystem verwendet. Weitere Möglichkeiten, die sich vor allem bei Galaxien anbieten, wären Zylinderkoordinaten und Kugelkoordinaten. (Siehe dazu auch die Wikipediaartikel unter Weitere Informationen.) Alle Systeme benutzen entweder Strecken oder Winkel als Koordinaten. Sie haben dabei gemeinsam, dass sie nie mehr als drei Koordinaten benötigen, um einen bestimmten Punkt zu beschreiben - unabhängig davon, ob es sich um Strecken oder Winkel handelt. Daran sieht man, dass es völlig unnötig ist, den Zielort durch sechs Symbole zu bestimmen.
Sollten die Tore wissen, an welcher Stelle des Koordinatensystems sie sich selbst befinden, wäre außerdem die Eingabe des Ausgangspunktes unnötig. Geht man davon aus, dass dies nicht so ist, müsste dagegen der Ausgangspunkt ebenfalls als Koordinatentripel eingegeben werden.
Eine Toradresse müsste daher aus genau sechs Symbolen bestehen - drei für das Ziel und drei für den Ausgangspunkt.
- Geraden: Sicher ist es richtig das bereits zwei Geraden reichen, nur ist die Position mit 3 Geraden genauer bestimmt. Als Vergleich kann das GPS-System dienen. Auch dort gilt das man mit 3 Satelliten die Position bestimmen kann aber mit jedem weiteren Satelliten wird die Genauigkeit größer. Da wir hier aber nicht von der kleinen Erde und somit von 10 bis 20 Meter sprechen, sondern von einer ganzen Galaxie sollte man hier schon sicher gehen. Übrigens Geraden die sich nicht schneiden sind einfach ungültige Adressen.
- Koordinatensystem: Eine kleine Sache wird bei allen diesen System nicht erwähnt: Der Ursprung. Das ist natürlich (0,0,0) nur wo ist dieser Punkt im Universum? Das System der Antiker soll über Jahrmillionen im ganzen Universum funktionieren da stellt sich schon die Frage wie bekommt man das mit nur drei Koordinaten hin. Ich sehe jedenfalls nicht das es geht.
- Ursprung: Die Idee mit dem Ursprungssymbol ist wirklich unbrauchbar. Zumal die Tore ja ihre Position kennen, zumindest wurde das in Avenger 2.0 behauptet.
- -- Benutzer:Rene/sig 11:00, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Geraden: Wenn du nicht das GPS-System erwähnt hättest, hätte ich deinem Einwand sicher widersprochen. So klingt es allerdings gar nicht mal abwegig, wenn man annimmt, dass sich die Geraden vielleicht nicht immer schneiden und der Punkt, an dem sie sich schneiden sollten, durch mehrere Geraden besser eingegrenzt wird. Immer natürlich abgesehen davon, dass das ganze System mit den Schnittpunkten ziemlicher Unsinn ist.
- Koordinatensystem: Wenn ich ein Koordinatensystem in diese Galaxie legen sollte, würde ich Zylinderkoordinaten nehmen und den den Koordinatenursprung in das Zentrum der Milchstraße legen. Dieser Punkt wäre recht leicht zu bestimmen, da sich alle Sterne darum herum drehen. Die z-Achse käme dann nach oben/unten (wahlweise; kann man ja nicht unterscheiden) aus der Galaxie heraus und die andere Achse müsste beliebig in der Ebene der Galaxie platziert werden (z.B. in Richtung Erde). Wenn ich mal davon ausgehe, dass ich ein Stargatenetz bauen und den Mittelpunkt der Galaxie bestimmen könnte, müsste ich auch genügend genau berechnen können, wie sich die Sterne in den nächsten Jahrmillionen im Bezug auf mein Koordinatensystem bewegen. Dann würde ich ein Programm entwickeln, dass mein Koordinantensystem entsprechend anpasst und dieses regelmäßig als Update an alle Tore übermittelt. (Dass es diese Updates gibt, wissen wir ja.) So würde ich die Langzeittauglichkeit sicherstellen. Wieso sollte ich dafür mehr als drei Koordinaten brauchen? Ich kann mir das nicht erklären.
- Ursprung: Welche Idee meinst du genau? Laut Avenger kennen die Tore ihre Position. Andererseits muss man ein siebtes Symbol als Ursprungsymbol eingeben (oder das DHD macht das selbst), was dagegen spricht. Dann reicht wieder ein Symbol für einen Ort aus, aber sechs müssen für das Ziel eingegeben werden. Da ist wirklich alles widersprüchlich. Bei dem System, das ich gerade beschrieben habe, müsste man den Ursprung ebenfalls als Koordinatentripel eingeben. Allerdings müsste man es nur einmal beim Aufstellen des Tores tun.
- --Gatekeeper 12:14, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Koordinatensystem: Nun die Erklärung warum man mehr Punkte brauchen „könnte“ habe ich doch gegeben. Man muss wissen wo der Ursprung ist. Natürlich kann man den Mittelpunkt der Milchstraße berechnen (Kann man das wirklich so genau?). Aber was ist mit dem Mittelpunkt der Pegasus Galaxie, der Ori-Galaxie, der Asgard-Galaxie wann werden die berechnet. Oder werden die auch jeweils übermittelt? Sind dann die Tor nicht permanent beschäftigt sich gegenseitig anzuwählen? Kann wirklich ein sicheres System für Millionen von Jahren bauen in dem man die Bewegung der Galaxien vorausberechnet? Mann kann nicht alles berechnen!
- Aber so (Koordinaten Ursprung...) wurde es in der Serie nicht erklärt somit hast du recht mit deiner Kritik. Die Erklärung der Anzahl der Symbole ist schlecht bzw. verkehrt. Das habe ich allerdings auch als Kritik im Artikel stehen lassen. Ich kann ja noch mal versuchen die Kritik etwas besser zu erklären.
- Ursprung Ich meinte die Idee in der Serie das man ein einzelnes Symbol als Ursprung braucht . Ich stimme dir da zu, entweder auch eine volle Adresse oder gar nichts. Es müsste genügen die Adresse einmal bei der Installation einzugeben.
- -- Benutzer:Rene/sig 13:06, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich bin der Meinung, dass die ganze Diskussion völliger Blödsinn ist! Gerade die Tatsache, dass sich das Koordinatensystem der Antiker so vollkommen vom unsrigen unterscheidet, macht es doch realistisch. Egal bei welcher SF-Serie wir nachschauen - überall ist es das gleiche: Die Ausserirdischen mögen noch so verschieden sein, aber ihre Mathematik und ihr Verständnis der Naturgesetze stimmt immer mit dem der Menschen überein. Wenn ich ein Stargatenetz aufbauen würde, hätte das auch eine X-, Y- und Z-Achse. Aber ich finde es sehr gut, dass es bei Stargate nicht so ist. Und dass wir den Sinn, der dahintersteht nicht begreifen? Ist doch ganz klar - die Antiker sind uns technisch um Jahrtausende voraus. Ein Homo erectus würde den Satz des Pytagoras auch nicht kapieren. --Indigo 14:42, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich empfehle euch zu diesem Thema die Diskussion im Scifi-Forum durchzulesen, dort hatten ich und andere User das gleiche Thema. Die Basiskoordinatenpunkte sind vermutlich sphärisch um die Milchstraße angelegt und im Gegensatz zur Erklärung aus dem Kino wird die Zielkoordinate nicht als Schnittpunkt von 3 Geraden dargestellt, da sich 3 zufällige Geraden im Raum so gut wie nie schneiden, sondern es wird wohl ein komplexer Umrechnungsmechanismus dahinterstecken, der auch die stellare Drift und die galaktische Rotation kompensieren muss, immerhin bewegt sich das Sonnensystem mit etwa 225 km/s um das galaktische Zentrum und ändert daher alle ca 35.000 Jahre seine Position um mehr als 21 Lichtjahre. Der Ursprungs-Punkt auf dem Stargate ist, genau wie die 38 Basiskoordinaten, vermutlichen ein Koordinatentripel und beschreibt den aktuellen Standort des Tores. Man benötigt diesen Punkt um die Absolutkoordinaten des Stargatenetzwerkes, mit dem Ursprungspunkt im galaktischen Zentrum, in Relativkoordinaten umzurechnen, wobei das eigene Tor als neuer (0;0;0)-Punkt gesetzt wird. Um ein Wurmloch von der eigenen Position zu einem anderen Punkt im Raum aufzubauen, braucht mit dann dessen Relativkoordinaten zu sich selbst, da das Tor die Absolutkoordinaten des Zieles, aufgrund der ständigen stellaren Bewegung, eh nicht genau fixieren könnte, da sich diese ständig ändern. Alle 200 Jahre werden dann die zur Umrechnung von Absolut- in Relativkoordinaten nötigen Daten wie z.B. der Ursprungspunkt von den DHD automatisch aktualisiert. Sternentore wie auf der Erde, die kein funktionsfähiges DHD haben, werden nicht aktualisiert, warum diese Tore dann nur noch andere Tore erreichen können, die nicht zu weit abgedriftet sind ;) --MarkMcWire 14:43, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Im übrigen verrät die Stellung des Ursprungspunkt innerhalb der Adresse dem Tor, nach welchem Verfahren (intragalaktisch, intergalaktisch, 9-stelllig) es ds Ziel ermitteln muss. Somnit ist die Eingabe eben dieses Ursprungspunktes durchaus wichtig. Was mich noch eingefallen ist, dass es anscheinend, wenn man SGA zugrunde legt pro Galaxie scheinbar nur jeweils ein Tor gibt, welches ein DHD mit einem Steuerkristall für das 8. Chevron besitzt. Daher muss man nur die grobe Position der Zielgalaxie wissen, um eine intergalaktische Verbindung aufzubauen, von daher ist die intergalaktische Hubbledrift kein großes Problem. --MarkMcWire 15:59, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich empfehle euch zu diesem Thema die Diskussion im Scifi-Forum durchzulesen, dort hatten ich und andere User das gleiche Thema. Die Basiskoordinatenpunkte sind vermutlich sphärisch um die Milchstraße angelegt und im Gegensatz zur Erklärung aus dem Kino wird die Zielkoordinate nicht als Schnittpunkt von 3 Geraden dargestellt, da sich 3 zufällige Geraden im Raum so gut wie nie schneiden, sondern es wird wohl ein komplexer Umrechnungsmechanismus dahinterstecken, der auch die stellare Drift und die galaktische Rotation kompensieren muss, immerhin bewegt sich das Sonnensystem mit etwa 225 km/s um das galaktische Zentrum und ändert daher alle ca 35.000 Jahre seine Position um mehr als 21 Lichtjahre. Der Ursprungs-Punkt auf dem Stargate ist, genau wie die 38 Basiskoordinaten, vermutlichen ein Koordinatentripel und beschreibt den aktuellen Standort des Tores. Man benötigt diesen Punkt um die Absolutkoordinaten des Stargatenetzwerkes, mit dem Ursprungspunkt im galaktischen Zentrum, in Relativkoordinaten umzurechnen, wobei das eigene Tor als neuer (0;0;0)-Punkt gesetzt wird. Um ein Wurmloch von der eigenen Position zu einem anderen Punkt im Raum aufzubauen, braucht mit dann dessen Relativkoordinaten zu sich selbst, da das Tor die Absolutkoordinaten des Zieles, aufgrund der ständigen stellaren Bewegung, eh nicht genau fixieren könnte, da sich diese ständig ändern. Alle 200 Jahre werden dann die zur Umrechnung von Absolut- in Relativkoordinaten nötigen Daten wie z.B. der Ursprungspunkt von den DHD automatisch aktualisiert. Sternentore wie auf der Erde, die kein funktionsfähiges DHD haben, werden nicht aktualisiert, warum diese Tore dann nur noch andere Tore erreichen können, die nicht zu weit abgedriftet sind ;) --MarkMcWire 14:43, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Also ich blick da nicht mehr durch aber ich möchte folgendes sagen: Die Stargates wissen wo sie eigentlich sein sollten, verändert sich aber diese Position so kan keine verbindung mehr aufgebaut werden, das heist wen ich ein Stargate wegtransportiere, kann ich keine verbindung mehr mit seiner alten Aderesse aufbauen. Aber wen das so ist wie funktuniert es dan das z.B. die Tokra ein Stargate auf einen anderen Planeten fersetzen, müssten sie dann nicht auch die Toradresse ändern? Auserdem bewegen sich ja eigentlich alle Gates ständich den die meisten befinden sich auf Planeten die um eine Sonne kreisen weshalb sich ja ständig ihre Position verändert. Und ich habe noch eine Frage die zwar nicht hier hin gehört aber ich weis nicht wo ich sie sonst stellen soll nämlich folgende: bekantermasen kommt die Energie für das Wurmloch vom Ausgangsgate und das Gate bekommt seine Energie vom DHD, ausgenomen bei der Erde, aber darauf will ich nich hinauss sonder wie funktioniert es das in der Pegasus-Galaxie die Weltraumgates ein Wurmloch aufbauen? Dabei wird doch das DHD des Puddle-Jumpers benützt und deiser hat keine direkte verbindung zum Stargate. Andererseits haben die Stargates in der Milchstraße auch keine verbindung zu ihrem DHD, trodzdem bleibt die Frage wie sie Energie bekommen. Ps: Ich werde den unternen Teil auch in die Diskussion zum Stargate kopieren (hier).-- 91.89.239.192 13:23, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Wenn du ein Stargate aus seinem Adressraster herausbewegst, dann ändert sich seine Tor-Adresse, bleibt das Stargate innerhalb seines Adressraster, so bleibt die Adresse gleich. Ein Adressraster umfasst laut Berechnung in dem Artikel durchschnittlich etwa 21 Lj, sodass Bewegungen um Planeten oder um Sterne keine Adressänderung bewirken, da sie nur in Größenordnungen von Mrd km liegen. --MarkMcWire 17:22, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Also ich blick da nicht mehr durch aber ich möchte folgendes sagen: Die Stargates wissen wo sie eigentlich sein sollten, verändert sich aber diese Position so kan keine verbindung mehr aufgebaut werden, das heist wen ich ein Stargate wegtransportiere, kann ich keine verbindung mehr mit seiner alten Aderesse aufbauen. Aber wen das so ist wie funktuniert es dan das z.B. die Tokra ein Stargate auf einen anderen Planeten fersetzen, müssten sie dann nicht auch die Toradresse ändern? Auserdem bewegen sich ja eigentlich alle Gates ständich den die meisten befinden sich auf Planeten die um eine Sonne kreisen weshalb sich ja ständig ihre Position verändert. Und ich habe noch eine Frage die zwar nicht hier hin gehört aber ich weis nicht wo ich sie sonst stellen soll nämlich folgende: bekantermasen kommt die Energie für das Wurmloch vom Ausgangsgate und das Gate bekommt seine Energie vom DHD, ausgenomen bei der Erde, aber darauf will ich nich hinauss sonder wie funktioniert es das in der Pegasus-Galaxie die Weltraumgates ein Wurmloch aufbauen? Dabei wird doch das DHD des Puddle-Jumpers benützt und deiser hat keine direkte verbindung zum Stargate. Andererseits haben die Stargates in der Milchstraße auch keine verbindung zu ihrem DHD, trodzdem bleibt die Frage wie sie Energie bekommen. Ps: Ich werde den unternen Teil auch in die Diskussion zum Stargate kopieren (hier).-- 91.89.239.192 13:23, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Ich sag ja ich blick nicht mehr durch aber es sind Kubiklichtjahren. Außerdem was pasiert wen man ein Stargate in das Adressengebiet eines anderen Stargates bringt? Beim ruswählen ist es ja so das ein Stargate mit einem DHD beforzugt wird aber wie ist das jetzt beim reinwähln (Erde). Wen die Russen und die Amerikaner beide ein Stargate haben (so viel ich weiss gibt es nur noch eins!(oder?)) warum werden dan die Amerikaner beforzugt und wie ist das ohne das (wie in diesem Fall warscheinlich) eins der Tore blockiert wird?-- 91.89.239.192 12:39, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Wenn du 2 Stargates innerhalb eines Adressgebietes hast, so kann immer nur ein Stargate angewählt werden und wenn eines der beiden aktiv ist, dann kann das jeweils andere nicht herauswählen. So wurde es in den Folgen Im ewigen Eis, Das zweite Tor und Wiedergutmachung, Teil 1 erklärt. Das primäre Stargate ist immer dasjenige mit der stärksten Energiequelle, was im Normalfall ein DHD ist. Auch eingehende Wurmlöcher springen automatisch auf das primäre Gate. Auf der Erde gab es mal zwei Stargates, eines in der Antarktis, welches von den Antikern errichtet wurde und was die Goauld lange Zeit benutzen, bis es verschüttet wurde. Das zweite Tor, was in Ägypten gefunden wurde, brachte Ra auf die Erde, als das andere verschüttet war. Das Tor aus Ägypten, ich nenns mal Tor1, wurde in den 1920er gefunden und war bis zur Folge Nemesis, Teil 1 im SGC. Als SG-1 von Thors Schiff fliehen mussten, bevor es in der Atmosphäre verglühte, beamten sie das Tor1 an Bord und flohen auf einen anderen Planeten, während das Tor1 im Ozean versank und später von den Russen geborgen wurde. Das Tor2 aus der Antarktis wurde während eine Stargatefehlfunktion in der Folge Im ewigen Eis entdeckt und in Area 51 zusammen mit seinem DHD eingelagert. In der Folge Nemesis, Teil 2 wurde es als Ersatz im SGCStargatecenter installiert, nachdem das Tor1 weg war. In der Folge Wiedergutmachung, Teil 2 wurde dieses Tor2 aus der Antarktis von Anubis zerstört, mit einer alten Antiker-Waffe. Daraufhin wurde das Tor1 von den Russen gemietet und ins SGC installiert. Das ursprüngliche DHD1 des Tor1 wurde von den Russen gefunden und zusammen mit Tor1 für Missionen genutzt. Die Russen fanden aber einen Weg das DHD1 von Tor1 zu trennen, sodass das Tor1 im SGC das primäre Tor war und eingehende Wurmlöcher aufnahm. Dieses DHD1 wurde aber in der Folge 48 Stunden zerstört, als man Tealc aus dem Torpuffer retten wollte, nach einer Stargate-Fehlfunktion. Die Energiequelle des DHD2 aus der Antarktis wiederrum war erschöpft und es funktionierte nach wenigen Probeläufen mit dem Tor2 in Area 51 nicht mehr, sodass es derzeit nutzlos herumsteht. Dies wurde in der Folge 48 Stunden und glaube auch nochmal in der Folge Virus aus dem Eis erwähnt. Solange die Russen das DHD1 von ihrem Stargate (Tor1) getrennt haben, was das SGC-Tor das primäre, ansonsten das Tor von den Russen. In der Folge Planet des Wassers wird das alles nochmals genauer erklärt. So ich hoffe ich konnte weiterhelfen. --MarkMcWire 14:55, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Ja auf jedenfall auch wen ich jetzt erst mal ein bischen verwirrt bin aber das gibt sich sicher gleich wieder auf jeden fall danke!!!(ich habs mal ausgerechnet es sind ca.9.460.800.000.000 kubikkilometer (21Lj)) -- 91.89.239.192 14:16, 26. Apr. 2008 (UTC)
Also ich find das Koordinatensystem ziemlich logisch. Die ersten sechs Symbole beziehen sich ja auf Sternenbilder, während das siebte Symbol einen Planeten bezeichnet. Das siebte Symbol ist zudem immer das gleiche, es unterscheidet sich in keiner Adresse (vom Ursprungsort aus gesehen). Deswegen wäre es auch unnötig den Ursprungsort durch weitere 6 Symbole zu bezeichnen (wie sollte das auch gehen, wenn die Symbole sich auf Sternenbilder beziehen, die sich ja jedesmal ändern, wenn man einen anderen Planeten anwählt...)
Die ersten sechs Koordinaten sind wie gesagt von Sternenbilder (Stier, Schlange etc.) abgeleitet (siehe Stargate-Movie), die vom Urpsrungsplaneten zu sehen sind (deshalb ändern sich die 38 (bzw. 36) Symbole auch auf jedem DHD. Das einzig unlogische wäre vielleicht, dass sie in der Serie die Rückkehr-Adresse auf den Heimatplaneten von Anfang an kennen (dafür müsste man ja das DHD des Zielplaneten kennen :P ). Die einzige Ausnahme dabei ist ja der Film (bei dem Jackson erst mal das siebte Symbol finden musste, dass sich ja beim Ebidos-DHD unterscheidete (Wären alle Symbole wie beim Erd-Stargate gewesen, hätte er ja bloß das einzige rausfinden müssen, dass anders ist. Da aber ALLE Symbole sich verändert haben, aufgrund des veränderten Sternbildes, konnte er auch nicht von Anfang an wissen, welches das Ursprungssymbol des Planeten ist...)
- Bahamut
Überarbeitung
- Vielen Dank, dass sich mal jeamand die Mühe macht, meinen Artikel zu überarbeiten. Es hat mich schon gewundert, dass es so lange gedauert hat. Vor allem, da ich weiß, dass ich eher der Fehlerverbesserer als der Neuschreiber bin.
- Tatsächlich mögen ein paar direkte Informationen aus der Serie zu wenig vorhanden sein, allerdings habe ich den Artikel auch absichtlich so angelegt, dass die Kritikpunkte ausführlich dargelegt werden. Das Toradressensystem ist nämlich meiner Meinung nach der größte Fehler, der sich in der (ansonsten physikalisch erstaunlich genauen) Serie eingeschlichen hat. Auf einen Punkt Probleme, offene Fragen wollte ich es daher nicht begrenzen. Ich lass mich mal überraschen, was ihr daraus macht. Ich hoffe nur, dass die Kritik nicht zu sehr gekürzt wird, denn dann wäre zumindest meine Intention, den Artikel zu schreiben, verfehlt. --Gatekeeper 17:20, 11. Apr. 2008 (UTC)
- Ich habe versucht einige deiner Punkte im Artikel zu lassen. Aber den großen Abschnitt zum Koordinatensystem habe ich hier auf die Diskussionsseite verschoben. Einfach aus dem Grunde das er für mich nicht schlüssig ist. Meine Anmerkungen dazu findest du oben. -- Benutzer:Rene/sig 10:55, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Wenn der Meister ans Werk geht ... Ich gebe zu, dass der Artikel jetzt sehr viel schöner aussieht. Da kann ich dir fast verzeihen, dass du meine Aussagen gnadenlos zusammengekürzt hast. ;) Aber hier auf der Diskussionsseite sind die auch nicht schlecht aufgehoben. --Gatekeeper 12:14, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Danke zumal ich wirklich etwas zu hart mit deinen Argumenten war. Ich wollten das hier noch mal Diskutieren und das Ergebnis kann ich/man dann ja als Zusammenfassung noch in den Artikel packen. Ich bin nämlich nicht der Meinung das der Artikel jetzt schon optimal ist! -- Benutzer:Rene/sig 13:11, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich habe aber wieder die Bemerkungen aus den Folgen Im ewigen Eis und "Die Invasion, Teil 3 und 4" wiedereingefügt, da sie die Telefonnummernidee klar widerlegen. --MarkMcWire 14:33, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Danke zumal ich wirklich etwas zu hart mit deinen Argumenten war. Ich wollten das hier noch mal Diskutieren und das Ergebnis kann ich/man dann ja als Zusammenfassung noch in den Artikel packen. Ich bin nämlich nicht der Meinung das der Artikel jetzt schon optimal ist! -- Benutzer:Rene/sig 13:11, 12. Apr. 2008 (UTC)
Vermutung über intergalaktische Koordinatenberechnung aus 8-stelliger Tor-Adresse
Ich möchte an dieser Stelle nochmal meine persönlich Vermutung zur Berechnung der intergalaktischen Tor-Adresse formulieren. So wie ich Carter verstanden habe, dient das 7. Symbol in dieser Adressform dazu eine zusätzlich Entfernung einzuberechnen. Ich stell mir das ganze daher so vor:
Die ersten 6 Stellen in der intergalaktischen Adresse geben einen Punkt innerhalb der Milchstraße an, also eine ganz normale Sternentoradresse. Jetzt verbindet man diesen Punkt, der sich innerhalb der Milchstraße befindet, durch eine Gerade mit dem Koordinatenursprung (0;0;0), welcher sich im übrigen aus dem Ursprungspunkt des Tores ergibt (wenn z.B. der eigene Ursprungspunkt (90;60;-120) lautet, so ist der Koordinatenursprung relativ zu sich selbst an (-90;-60;120) gelegen). Diese virtuelle Linie wird dann um eine bestimmte Länge verlängert, die sich aus dem 7. Symbol ergibt. Am Ende dieser Linie befindet sich dann der Zielpunkt, welcher sich ausserhalb der eigenen Galaxie und damit ausserhalb des ursprünglichen Sternentornetzwerkes befindet. Dabei variiert, aufgrunddessen das für die Ausgangsadresse immer 6 unterschiedliche der 38 Symbole benötigt werden, der Zahlenwert der einzelnen Stargate-Symbole. Das Symbol was dem Ursprungspunkt am nächsten ist, und nicht schon in der Ausgangsadresse "verbraucht" ist, ist dann der kleinste Zahlenwert und das Symbol welches im Uhrzeigersinn oder auch dagegen, je nachdem wie die Antiker es eingerichtet haben, am weitesten vom Ursprungspunktsymbol entfernt befindet, gibt den größten Zahlenwert an, den man dazuaddieren muss. Dieses Verfahren ordnet also jeder möglichen Adresse innerhalb des Sternentornetzwerkes der Milchstraße 32 Punkte ausserhalb zu, sodass man auf etwa 63 Mrd möglicher, verschiedener Zielpunkte ausserhalb der Milchstraße kommt. Da diese Punkte aber aufgrund des Projektionseffektes (Stichtwort: Strahlensatz) ziemlich weit auseinanderliegen, kann man wohl nicht mehrere verschiedener Ziele innerhalb einer fremden Galaxie erreichen, warum pro Galaxie vermutlich immer nur ein DHD ein intergalaktisches Steuerkristall besitzt und intergalaktische Wurmlöcher annimmt.
Soviel zu meiner persönlichen Theorie, die ganz gut zu den Fakten aus SGA und der Folge Die fünfte Spezies passt. --MarkMcWire 16:13, 12. Apr. 2008 (UTC)
Widerspruch in der Koordinatentheorie
Es werden ein paar Folgen aufgezählt mit folgendem Fazit:
"In der Folge SG1 2x01 Die Invasion, Teil 4 musste Jackson den Alpha-Standort anwählen, da das Tor im Goauld-Mutterschiff, welches sich im Orbit um die Erde befand, automatisch dessen Adresse angenommen hat und somit er das SGC-Tor nicht direkt anwählen konnte. In der vorhergehenden Folge SG1 1x20 Die Invasion, Teil 3 hatte das Tor auf dem Goauld-Mutterschiff noch eine andere Adresse, da es sich im Orbit um einen anderen Planeten befand. Diese Folgen beweisen also klar und deutlich, dass sich die Adresse der Tore an den Standort anpassen, wenn man sie bewegt!"
Das Widerspricht der Folge "Endspiel" (8x10): In dieser Folge befindet sich das Stargate in einem Schiff im Orbit um den Erden-Mond, dennoch erreicht Teal'C das Gate durch Anwählen der Erd-Adresse.
--Nashsx 09:39, 12. Jul. 2008 (UTC)
- Wird gesagt, dass er die Erde direkt angewählt hat? --MarkMcWire 11:33, 12. Jul. 2008 (UTC)
- Warum widerspricht sind das? --Driver2 13:28, 12. Jul. 2008 (UTC)
Berechnung
Tut mir bitte einen Gefallen und lasst die aktuelle Rechnung so stehen und ändert nicht wieder auf die alte Version. Ich finde diese hier übersichtlicher und habe sie aus dem Artikel Stargate-Symbole extra herausgeschnitten. Vorher waren zwei separate Berechnungen in beiden Artikeln. m.E. gehört sie aber nur in diesen Artikel und daher habe ich die übersichtlichere und ausführlichere der verfügbaren genommen. --MarkMcWire 01:58, 1. Mär. 2009 (UTC)
Bedeutung des Ursprungspunkt
- Ausgangssymbol Die Angabe des Ursprungsortes macht nur dann Sinn, wenn das Tor nicht weiß wo es sich befindet. Dagegen spricht aber, dass die Tore sich zeitweise automatisch verbinden um Updates zu übertragen (SG1 7x09 Avenger 2.0). Außerdem stellt sich die Frage, warum für den Ursprung - im Gegensatz zum Ziel - nur ein Symbol benötigt wird.
Diese Aussage ist unkorrekt. Wie wir wissen, ist die Adresse z.B. der Erde von allen anderen Planeten aus immer diesselbe. Das funktioniert nur, wenn die 6 Koordinatensymbole der irdischen Gate-Adresse einen festen Standpunkt im Raum haben, der unabhängig vom Startpunkt ist. Man nennt so etwas auch Absolutkoordinaten. Um nun einen Kurs zur Erde zu bestimmten, muss man seine eigene Position relativ zu den anderen 6 Koordinaten kennen. Man nennt sowas auch Relativkoordinaten. Dies ist nur möglich, wenn man dem Gate den eigenen Ursprungspunkt angibt. Der Ursprungspunkt ist also dazu da aus den Absolutkoordinaten der 38 Basiskoordinatenpunkt die Relativkoordinaten zum Ziel zu bestimmen. Wären die 38 Basiskoordinaten-Punkte, auf den das Adresssystem der Gates aufbaut, Relativkoordinaten, hätte ein bestimmten Planet, wie die Erde, von jeder Welt eine andere Adresse, da die anderen Planeten ja aus Sicht der Erde in verschiedenen Richtungen stehen. --MarkMcWire 06:35, 1. Mär. 2009 (UTC)
- Ausserdem sagt die Position des Ursprungspunkt innerhalb der Adresse dem Stargate, nach welchem Algorithmus es die Koordinaten berechnen soll... also intragalaktischer oder intergalaktisch. --MarkMcWire 06:37, 1. Mär. 2009 (UTC)
Verteilung der Stargates
Ich sehe das dort angesprochene Problem nicht. Warum soll es denn nicht möglich sein, dass sich Stargates in 10 oder 15 Lj Entferung von einander befinden? Der durschnittliche Raumvolumen/Stargate-Wert ist doch keine Argumentationsgrundlage, da es auch vergleichsweise sternen- und somit auch planetenleere Regionen in der Milchstraße gibt. Auch halte ich eine Gesamtstargateanzahl von ~60 Mrd. für absolut unwahrscheinlich. --Fabian Ψ 14:34, 6. Mär. 2009 (UTC)
- 60 Milliarden Gates? Wo bitte stammt diese Zahl her? Die Gates bestehen aus Narquadah und wiegen 32 Tonnen. Bei 60 Mrd Gates würde das 1,92 Billionen Tonnen machen (ich schreib es zum "besseren" Verständnis mal aus: 1.920.000.000.000t)! Die Destiny muss so groß sein, wie der Todesstern aus Star Wars, um diese Menge geladen zu haben. Außerdem wissen wir aus der Serie, dass Narquadh extrem selten in der Galaxy vorkommt. In einer Folge kann man doch einmal eine (ich glaube Monats-)produktion aus einer Mine sehen. Dieses Portiönchen, an dem sich zwei Jaffa abschleppen. 1,92 Billionen Tonnen? - Ich kann mir nicht vorstellen, dass es im gesammten Universum genug von dem Zeug gibt.
- Und da sind die Gates der Pegasusgalaxie und der Heimatgalaxie der Asgard (die ja an das stargatenetz angeschlossen ist) noch gar nicht mit eingerechnet. Außerdem ist mir mal ein interessanter Gedanke gekommen. Wie wir alle wissen, ist das achte Chevron für intergalaktische Reisen gedacht. Das müssen die Antiker von anfang an eingeplant haben, sonst hätten die normalen Gates der Milchstraße ja nur 7 Chevrons. Wenn die Antiker aber nur ein oder zwei weitere Galaxien gekannt hätten, dass wäre es sehr viel einfacher gewesen, für den Sprung in eine andere Galaxie eine Sonderfunktion am DHD einzubauen - einen weiteren Steuerkristall oder etwas Ähnliches. Das dies nicht der Fall ist, lässt mich vermuten, das es noch mehr uns unbekannte Galaxien gibt, die an das Netz angeschlossen sind - sehr viel mehr - abr wie gesagt, das ist nur eine Theorie.--Indigo 15:19, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Wie ich schon in den Fakten verdeutlicht habe, ist die Toradresse eine Absolutkoordinate, da sie von allen Standorten den gleichen Wert (die gleiche Symbolreihenbfolge) hat. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die 38 Baiskoordinaten, welche durch Konstellationssymbole repräsentiert werden, auch absolut im Raum stehen. Da nun die Basiskoordinaten Absolutkoordinaten sind, müssen sie gleichmäßig im Raum angeordnet sein, damit man mit diesen Koordinaten die gesamte Milchstraße erfassen kann. Somit verteilen sich alle Symbolkombinationen und deren Koordinaten gleichmäßig im Raum. Tore die weniger voneinander entfernt sind als der durchschnittliche Abstand der ca 1,9 Mrd Kreuzungspunkte, haben demzufolge die gleiche Adresse, da ihre Koordinaten vom Stargatenetzwerk nicht unterschieden werden können, da sie zu dicht zusammen liegen. Am besten kann man es sich damit verdeutlichen, dass man einen Zylinder (die Milchstraße ist ja geometrisch nix weiter als das) gleichmäßig mit 38 Punkten umgibt und diese Punkt durch Linien miteinander verbindet, bis man ein 38x38x38-Raster erhält. Jedes sich ergebende dreidimensionale Kästchen ist dann eine Symbolkombination. Je mehr Ausgangspunkt man hat, desto feiner wird das Raster und desto kleiner die Kästchen. Bei 38 Ausgangspunkten kommt man bei einem Zylinder von 100.000 Lj Durchmesser und 10.000 Lj Höhe auf eine Kästchengröße von ca 21 Lichtjahre. --MarkMcWire 15:37, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Alle Punkte innerhalb eines Kästchen haben die gleiche Symbolkombination. --MarkMcWire 15:38, 6. Mär. 2009 (UTC)
- @MarkMcWire: Nanü, ich dachte, es wäre eine Kugel mit dem Radius 21 Lj entstanden (der durschnittliche Abstand wäre dann übrigens 42 Lj: von einer Kugelmitte zur nächsten). Wie auch immer, wenn nun zwei Tore sich in der Nähe der Würfel/Kugel-Grenzen und damit im Bereich von verschiedenen „Postleitzahlen“ befinden, können sie trotzdem weniger als 21 Lj voneinander entfernt sein.
- @Indigo: „Verteilt man alle denkbaren Stargate-Adressen gleichmäßig in diesem Raumvolumen“ und „bei 6 Koordinatensymbolen (7 Chevrons): (38×37×36×35×34×33) = 1.987.690.320 mögliche Adressen“. OK, ich bin in der Zeile verrutscht, aber 2 Mrd. Stargates sind nicht unbedingt realistischer. --Fabian Ψ 15:46, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Ja im Artikel habe ich einfach das errechnete Volumen in eine Kugel umgerechnet, nimmt man einen Würfel, so sind es dann 34 Lj Kantenlänge... gut das war defintiv ein Fehler. Und dein Argument ist auch richtig, dass es Tore mit weniger als 34 Lj geben kann, jedoch müssen dann die übernächsten viel weiter als 34 Lj entfernt sein. Ich wollte mit dem HGI-Kommentar nur verdeutlichen, dass aufgrund der endlichen Anzahl der Toradressen, man auch nur eine endliche Anzahl anwählbarer Koordinaten haben kann und das dieses Koordinatenraster bei 38 Symbolen eben zu grob ist um damit alle möglichen benachbarten Planeten zu erfassen. --MarkMcWire 15:52, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Alle Punkte innerhalb eines Kästchen haben die gleiche Symbolkombination. --MarkMcWire 15:38, 6. Mär. 2009 (UTC)