Salish-Geister
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| Name | Salish-Geister |
| Heimatwelt | PXY-887 |
| Erster Auftritt | SG1 2x13 Geister |
| Spezies | Andere |
| Regierung | Xe-ls, Anführer |
| Verbündete | Stargate-Kommando |
| Galaxie | Milchstraße |
Beschreibung
Die Salish-Geister sind außerirdische Wesen mit der Fähigkeit, eine beliebige Gestalt anzunehmen und Gegenstände (auch Menschen) verschwinden zu lassen. Sie sind die Beschützer der Salish Indianer und leben mit ihnen auf dem Planeten PXY-887. Sie gaben sich den Indianern als freundliche Götter zu erkennen, bis das SG-1-Team auftauchte und erklärte, dass die Salish-Geister nur vorgeben, Götter zu sein.
Als ein Bergbautrupp vom SGC die reichen Trinium-Vorkommen ausbeuten wollten, warnten die Salish Indianer den Trupp vor dem Einschreiten der "Geister". Das SG-Team ignorierte jedoch diese Warnung und erklärte, dass die "Salish-Geister" nur vorgäben, Götter zu sein. Daraufhin nahmen die "Geister" sie gefangen, nahmen ihre Gestalt an und kamen so ins SGC. Als sie dort von den radikalen Plänen des Pentagon erfuhren, ließen sie fast das gesamte Personal verschwinden.
Schließlich gelang es SG-1 mit den "Geistern" zu verhandeln und das SGC-Personal sowie das Bergbauteam wieder freizubekommen. Auf Anregung von SG-1 zeigten sie sich dann dem Volk der Salish-Indianer in ihrer wahren Gestalt.