Probleme, offene Fragen
- Teal'c ist nun 157 Jahre alt. Bra'tac ist 138 Jahre alt, sieht aber körperlich deutlich älter aus als Teal'c. Logischerweise konnte Christopher Judge in den darauffolgenden Filmen und in Stargate Atlantis nicht einen 50 Jahre älteren Jaffa darstellen, da man sowohl Aussehen als auch die Kampffähigkeiten von Teal'c hätte angleichen müssen und so der Charakter dadurch stark an Potential verloren hätte. Trotzdem ist dies ein sehr schwerer Zeitfehler. (Allerdings könnte man das mit dem Tretonin das Teal'c seit einiger Zeit nehmen muss erklären. Eventuell verlangsamt es den Alterungsprozess.)
Ich habe den Punkt aus dem Artikel entfernt da nicht beachtet wird das es einen Unterschied macht ob man 50 Jahre lang gemütlich auf einem Schiff sitzt oder ob man in dieser Zeit um sein Leben kämpft. -- Rene Admin - Rückmeldung 16:15, 11. Aug. 2008 (UTC)
- Thor nennt in dem Gespräch mit Samantha Carter die Menschen die fünfte Rasse. Durch die Entwicklung der Geschichte von Stargate SG1 seit der Folge SG1 1x10 Die Qualen des Tantalus und darauf aufbauend SG1 2x15 Die fünfte Spezies stimmt diese Aussage so nicht. Nach dem Verlauf der Geschichte von Stargate SG-1 müsste es eigentlich die Rückkehr einer der vier Rassen heissen. Seit SG1 6x04 Virus aus dem Eis ist bekannt, dass Antiker und Menschen zur gleichen Rasse gehören. Da zum Zeitpunkt der zweiten Staffel die Autoren wahrscheinlich noch keine Ideen zum Aussehen der Antiker hatten, wurde die Aussage über die baldige fünfte Rasse ins Drehbuch geschrieben. In dieser Folge wurde die Aussage dann noch mal aufgegriffen, wahrscheinlich unter Hinnahme einer gewissen Diskontinuität.
Die Menschen sind die fünfte Rasse. Antiker, Nox, Furlinger, Asgard sind vier. Die Menschen sind keine Antiker sondern eine eigene Rasse, die zweite Evolutionsstufe der Antiker, wie es in 10.000 Jahre gesagt wurde. -- Rene Admin - Rückmeldung 16:17, 11. Aug. 2008 (UTC)
Zitat aus dem Artikel: Wieso hat das Schiff nach so langer Zeit noch Nahrung, welches SG1 essen kann?
Antwort: Wurde in der Folge nicht gezeigt, dass das Schiff jetzt über eine Art Materiereplikator verfügt. Wenn der ein Cello replizieren kann, warum dann kein Rumpsteak?--Indigo 11:33, 30. Nov. 2008 (UTC)
- Die Asgard konnten außerdem schon vorher Dinge materialisieren, wie z.B. die Anti-Replikatoren-Waffe.--LordSokar 11:58, 30. Nov. 2008 (UTC)
Ein weiterer logischer Bruch in der Folge: Carter behauptet, sie müsse die Beamtechnik der Asgard manipulieren, dabei haben die Asgard (wie oben beschrieben) bereits Dinge repliziert. In der Folge, in der Carter hilft die Replikatoren aufzuhalten, in dem sie die O'Neill sprengt repliziert Thor für sie Nahrung (leider Asgard Nahrung ). Die Technologie ist also vorhanden und einsatzbereit. Es besteht kein Grund etwas zu 'manipulieren' - Nebenbemerkung: Als Thor die Nahrung replizieren lässt benutzt er keinerlei Kontrollmechanismen - ein Hinweis, dass die Asgard (ebenso wie die Antiker) ihre Technologie bei Bedarf auch durch Gedanken kontrollieren können?
Wer sich wundert, warum Vala jünger wirkt als die anderen Menschen: Die Erklärung, die ich kürzlich dazu gelesen habe begründet dies durch die Tatsache, dass sie einst Wirtin für eine Goa'Uld gewesen war und in den Vorzug der Sarkophargtechnologie gekommen war - beides zusammen (insbesondere ersteres) hätte ihr eine Art 'Bonus' verschafft, der sie langsamer altern lässt. --Sirdanc 21:37, 10. Jun. 2009 (UTC)
alter teal'c - was ist mit dem eigentlichen
in der folge reist ja der alte teal'c in der zeit zurück, nur was ist mit dem eigentlich teal'c passiert, der ja eigentlich in der zeit lebt?kuroichi
- Es lief dabei folgendermaßen ab: Nach den fünfzig Jahren im Zeiterweiterungsfeld hat es Carter geschafft die Zeit zurückzudrehen, allerdings wurde Teal'c von der Rückreise komplett ausgenommen. Er blieb so wie war, während alle anderen im Rückwärtsgang durch die Zeit reisten. Der ursprüngliche Teal'c ist der alte Teal'c nur mit dem Unterschied das erplötzlich 50 Jahre älter ist.-- Atarme 12:19, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Denn hätte er auf der Brücke wo das Feuer ausbrach quasi sich auflösen und im Frachtraum auftauchen müssen... hm... schon sch..ade dass die das nicht eindeutig geklärt haben...--Isador 20:13, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Nein die anderen bewegten sich sozusagen einfach rückwärts. Man sieht ja wie sich die Explosion wieder zurück entwickelt alle Teile setzen sich wieder an ihren Platz. Daher sind alle Personen am Ende/Anfang wieder an der Stelle wo sie waren als das Feld aktiviert wurde. Nur eben Teal'c nicht. Er blieb an seinem Ort im Kraftfeld. Kann man sich vorstellen wie eine Filmrolle die Rückwärts läuft nur das eine Figur heraus geschnitten wurde. Es gibt keinen Sprung in der Zeit sondern eine Umkehrung und Beschleunigung des Zeitablaufs. -- Rene Admin - Rückmeldung 20:45, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Aber in der Vergangenheit (ihrer Vergangenheit), in die Cam, Sam und die anderen zurückkehren, gibt es doch einen (jungen) Teal'c. So gesehen stellt sich schon die Frage, was mit dem passiert. Auch wenn er nicht zurückreist, ist er ja Teil der Vergangenheit der anderen. Für mich liegt das unlogische darin, dass zwei Zeitebenen zusammengeführt werden: Die mit Zeiterweiterungsfeld (gealterter Teal'c), und die ohne (die anderen, nachdem sie in der Zeit zurück gereist sind). --Salmalin ✉ 21:52, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Nein es gibt dort keinen jungen Teal'c. Teal'c ist wie alle anderen im Zeiterweiterungsfeld gealtert. Dann hat Sam den Ablauf der Zeit im Feld umgekehrt. Sie hat das Band sozusagen zurückgespult. Die Personen sind rückwärts gelaufen, jünger geworden. Am Ende sind sie wieder an der Position als des Feld aktiviert wurde (etwas früher damit Teal'c noch eine Möglichkeit hat einzugreifen). Dieser Effekt gilt für alles, sogar das ZPM müsste wieder geladen sein. Nur Teal'c ist die Ausnahme. Er bleibt in seinem Zustand d.h. er wird nicht zurückgespult und daher gibt es auch keine jungen Teal'c.
- Teal'c ist einfach innerhalb eines Augenblicks (für die anderen) um Jahre gealtert. Es gibt ja auch keine alte und neue Sam/Daniel/Cam... . Wenn jemand (zB Daniel) Teal'c beobachtet hätte, hätte er tatsächlich gesehen das er plötzlich verschwunden ist und gleichzeitig an einer anderen Stelle älter auftaucht. Das ist aber kein Paradoxon da er ja 50 Jahre Zeit hatte seine Position zu ändern. Das diese 50 Jahre nur noch ihm bewusst sind spielt dabei keine Rolle.
- Die ganze Aktion ist eben kein Sprung an eine andere Stelle in der Zeit, sondern ein zurückdrehen der Zeit. Sam zB hat +50 Jahre und -50 Jahre erlebt = 0 Jahre (die -50 Jahre allerdings in rasender Geschwindigkeit), Teal'c aber +50 Jahre plus einige Milli(?)sekunden. -- Rene Admin - Rückmeldung 00:20, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Ich verstehe worauf du hinaus willst Salmalin. Von Teal'cs Standpunkt aus gesehen lebte er 50 Jahre im Zeiterweiterungsfeld, anschließend reiste das gesamte System mit außnahme von ihm in der Zeit zurück.
- Wenn man diesen Vorgang jetzt von außerhalb des Zeiterweiterungsfeldes betrachtet, dann verschwand Teal'c einfach und zeitgleich tauchte ein 50 Jahre älterer Teal'c im Frachtraum auf. -- Atarme 12:09, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Hatte ich nicht genau das geschrieben? Drücke ich mich so tatsächlich so kompliziert aus. Oh weh Schande über mich -- Rene Admin - Rückmeldung 14:16, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Aber in der Vergangenheit (ihrer Vergangenheit), in die Cam, Sam und die anderen zurückkehren, gibt es doch einen (jungen) Teal'c. So gesehen stellt sich schon die Frage, was mit dem passiert. Auch wenn er nicht zurückreist, ist er ja Teil der Vergangenheit der anderen. Für mich liegt das unlogische darin, dass zwei Zeitebenen zusammengeführt werden: Die mit Zeiterweiterungsfeld (gealterter Teal'c), und die ohne (die anderen, nachdem sie in der Zeit zurück gereist sind). --Salmalin ✉ 21:52, 29. Sep. 2007 (CEST)
überlegung zur vorgehensweise vo SG1
was ich mich schon die ganze zeit frage:
wenn die sooooo verdammt lange auf dem schiff festsitzen, auf dem die zeit aus der betrachtung der insassen ganz normal vergeht.... warum haben die nicht einfach ihre schilde wieder repariert/aufgeladen und dem einen schiff dort ordentlich mit den energiewaffen eingeheizt? mit dieser strategie hätten sie im prinzip alle ori-schiffe in der ganzen galaxie in kurzer zeit vernichten können. fehler in meiner überlegung bitte melden ;) --213.33.15.105
- Das ist wohl nicht mit absoluter Sicherheit zu beantworten. Zu vermuten wäre, dass das Zeitverzögerungsfeld die Ausführung jeglicher Reparaturen an grundlegenden Systemen des Schiffs unmöglich gemacht hat, da die neuen Asgard-Systeme stark mit allen Systemen des Schiffes verbunden waren. Erwähnt wurde ja zum Beispiel auch, dass das Schiff nicht Phasenverschoben werden kann, bevor das Zeitverzögerungsfeld deaktiviert wird. Demnach können vielleicht auch andere Systeme nicht aktiviert werden, entweder weil die Energie fehlt oder weil der laufende Prozess alle anderen blockiert. Andererseits könnten natürlich auch physikalische Gründe dafür verantwortlich sein, dass das Schiff nicht einfach wegfliegen oder auf das Ori-Schiff feuern konnte. Schließlich hätten sie sonst auch einfach mit den F-302s aus dem Feld rausfliegen können oder sich zum Planeten beamen. Es ging aber immer um Szenarien, die die Abschaltung des Zeitverzögerungsfeldes beinhalteten. --Driver2 10:00, 23. Mär. 2008 (UTC)
- Ich denk mal das FEld war auf das innere des Schiffes begrenzt, der schild konnte erst nach der deaktivierung aufgebaut werden. --Braeven 10:13, 23. Mär. 2008 (UTC)
- jo schon klar das es um die szenarien mit dem abschalten geht, aber so ein feld ist ja nicht formgenau angepasst sondern sollte wie ein schild kugelförmig angelegt sein, das würde doch sinn machen. und wie es in SGA dargestellt wird, müssen schilde nicht repariert sondern lediglich aufgeladen werden, was sie mit genügend zeit auch machen. schilde aufladen, zeiterw.feld deaktivieren, treffer kassieren, sich freuen das man noch lebt, ori-schiff plätten und weg... ich finde, vor allem in den letzten staffeln haben sich die schreiber von SG zu einigen logikfehlern hinreissen lassen die nicht wirklich erklärt werden...
- PS: das mit den prozessen könnte schon sein, zumindest was waffensysteme usw angeht, aber wie gesagt, ein schild lädt sich nur auf...
- Falls das Schild tatsächlich einfach aufgeladen werden könnte, könnte man immer noch argumentieren, dass das Zeitverzögerungsfeld die gesamte Energie in Anspruch nimmt. Abgesehen davon sind die technischen Details sowieso nicht bekannt und es könnte gut sein, dass die Schildemitter zerstört worden sind oder das Aufladen des Schildes eben nicht so einfach nebenher geht, sondern ein entsprechender normaler Prozess ist, der blockiert wurde. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Schildemitter modifiziert wurden, um das Zeitverzögerungsfeld zu erzeugen und ein einfaches Umschalten von einer Funktion zur anderen nicht möglich ist (ähnlich wie das Wechseln vom Tarnschild zum Schutzschild in Atlantis). --Driver2 12:50, 25. Mär. 2008 (UTC)
- Also das mit der Energie ist eher unlogisch da sie mit dem Materierreplikator Essen und Sauerstoff und ähnliches herstellen konnten, auch etwas brennbares, so hätten sie sich eine Dampfmaschine oder einen Motor bauen können und zusätzliche Energie herstellen können. Und dann gäbe es noch Möglichkeiten wie neuen Schildemitter basteln wenn der alte kaputt/modifiziert/beschäftigt ist. General Extrem 18:03, 6. Jun. 2009 (UTC)
- Mit dieser Idee kannst du nur Energie vernichten aber nicht erzeugen . Um den Motor zu erzeugen brauchst du Energie und um den Treibstoff zu erzeugen auch. Selbst wenn der Replikator und der Motor mit einer Effizienz von 100 % laufen würden (was sie sicher nicht tun) fehlt dir die Energie die die Erzeugung des Motors gekostet hat.
- Warum man die Schutzschirme nicht aufladen kann ist nicht so einfach zu sagen. Als einzige Erklärung sehe ich da nur das Zeitfeld. Möglich das es die selben Systeme benutzt wie auch die Schilde, immerhin werden ja jeweils Felder abgestrahlt. Daher ist ein aufbauen der Schilde nicht möglich solange das Zeitfeld aktiv ist. Ein Neubau eines neuen Schildgenerators ist eventuell nicht möglich (warum auch immer). Könnte aber auch sein das die Struktur des Zeitfeld den Aufbau eines Schildes verhindert, dann macht auch ein weiterer Generator keinen Sinn. -- Rene Admin - Rückmeldung 19:44, 6. Jun. 2009 (UTC)
- Also das mit der Energie ist eher unlogisch da sie mit dem Materierreplikator Essen und Sauerstoff und ähnliches herstellen konnten, auch etwas brennbares, so hätten sie sich eine Dampfmaschine oder einen Motor bauen können und zusätzliche Energie herstellen können. Und dann gäbe es noch Möglichkeiten wie neuen Schildemitter basteln wenn der alte kaputt/modifiziert/beschäftigt ist. General Extrem 18:03, 6. Jun. 2009 (UTC)
- Stell dir vor, man könnte mit einer F-302 durch das Zeiterweiterungsfeld fliegen, von außen gesehen denkt man du bewegst dich nicht, aber wenn du in den Normalraum wechselst (durch das Zeiterweiterungsfeld), bist du aufeinmal Superschnell, denn vom Normalraum aus gesehen bewegst du dich im Zeiterweiterungsfeld nicht, doch im Zeiterweiterungsfeld läuft die Zeit (für dich) normal schnell ab,=> für jeden der sich darin befindet. Doch wechselst du nun mit deiner startenden F-302 in den Normalraum, brauchst du viel weniger Zeit um eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zurückzulegen als du es für außenstehende im Zeiterweiturungsfeld brauchst.
| Der letzte Satz ist am wichtigsten! |
--KEO 15:40, 15. Jul. 2009 (UTC)
Problem Fünfte Rasse
Ich habe den folgenden Punkt aus Probleme, offene Fragen entfernt.
- Thor nennt in dem Gespräch mit Samantha Carter die Menschen die fünfte Rasse. Durch die Entwicklung der Geschichte von Stargate SG1 seit der Folge SG1 1x10 Die Qualen des Tantalus und darauf aufbauend SG1 2x15 Die fünfte Spezies stimmt diese Aussage so nicht. Nach dem Verlauf der Geschichte von Stargate SG-1 müsste es eigentlich die Rückkehr einer der vier Rassen heissen. Seit SG1 6x04 Virus aus dem Eis ist bekannt, dass Antiker und Menschen zur gleichen Rasse gehören. Da zum Zeitpunkt der zweiten Staffel die Autoren wahrscheinlich noch keine Ideen zum Aussehen der Antiker hatten, wurde die Aussage über die baldige fünfte Rasse ins Drehbuch geschrieben. In dieser Folge wurde die Aussage dann noch mal aufgegriffen, wahrscheinlich unter Hinnahme einer gewissen Diskontinuität.
Ich halte die Argumente für nicht richtig. Die Menschen sind die fünfte Rasse so wird es immer wieder in der Serie gesagt. Menschen sind keine Antiker sonder die zweite Evolutionsstufe der Antiker SGA 1x15 10.000 Jahre. Sie stammen von den Antikern ab, das gilt aber auch, wenn man es genau nimmt, für die Wraith. -- Rene Admin - Rückmeldung 19:39, 20. Apr. 2008 (UTC)
- Das sehe ich genauso, weil die Menschen sind ja nicht (!!!) die Antiker. --LordSokar 12:21, 25. Mai 2008 (UTC)
Man muss bedenken das sich Menschen und Antiker von unserem Standpunk aus recht ähnlich sehen, villeicht sehen wir aber für die Asgard viel verschiedener aus als wir denken immerhin besitzen wir nicht alle Gene die die Antiker hatten und umgekehrt. ExtremSciFi.
- Wenn man an Schimpansen und Menschen und deren genetischer Nähe denkt so sieht man das einige wenige Gene schon eine andere Rasse ausmachen. Oder sind wir auch alle Affen ? -- Rene Admin - Rückmeldung 16:13, 1. Sep. 2008 (UTC)
- Meines Wissens sind es nur 2% des Erbgutes die uns von Schimpansen unterscheiden. Und zwischen Menschen liegt der Unterschied bei lächerlichen 0,01% welche die teils doch relativ groß erscheinenden Unterschieden zwischen Menschen/Bevölkerungsgruppen ausmachen. General Extrem 00:23, 6. Jun. 2009 (UTC)
Aussehen von Teal'c
Auch der Hinweis im Artikel das Teal'c nicht alt genug aussieht ist in meinen Augen etwas einseitig betrachtet. Natürlich könnte Christopher Judge einen 50 Jahre älteren Jaffa darstellen, so etwas ist im Film kein Problem. Man sollte aber bedenken das Teal'c die 50 Jahre verloren hat ohne schädliche Umwelteinflüsse. Bra'tac dagegen hat in dieser Zeit mehr als einmal fast das Leben verloren, so etwas hinterlässt Spuren. Immerhin ist Teal'c ja ergraut, ich denke schon das das reicht. -- Rene Admin - Rückmeldung 19:47, 20. Apr. 2008 (UTC)
sind es nicht 30 Jahre, die im Zeitfeld vergangen ist, ich kann mich nur daran erinnern, das es hieß "heute sind es 20 Jahre" und "heute sind es 30 Jahre".
- 30 Jahre wäre irgendwie nett. Odysseus, nach dessen Reise das Schiff ja benannt ist, war 30 Jahre unterwegs.--Indigo 08:26, 11. Aug. 2008 (UTC)
Im Regiekommetar wird erwähnt, dass Teal'C(und die anderen auch),nur so langsam altern, weil die Luft auf dem Schiffe so gut seinen müsse.
- Außerdem haben sie Zugriff auf das komplette Wissen der Asgard. Da werden schon ein paar Mittel dabei sein die einen Jung halten. -- Rene Admin - Rückmeldung 16:14, 1. Sep. 2008 (UTC)
Diese Episode zerstört die Story..
Wie? Plötzlich besitzen die Asgard die Technologie Ori-Schiffe einfach so zu zerstören? In der Folge 9x20 Camelot sieht das noch ganz anders aus - Ich denke wenn die Asgard derartige technologische Vortschritte gemacht hätten würden sie den Menschen bescheidgeben, oder etwa nicht? Die Ausrede, dass sie mit den Replikatoren beschäftigt sind, zieht nicht (mehr) :D
- Man sollte nicht vergessen, dass das Schiff bei der Konfrontation mit den Ori-Schiffen über 3 (!) Energielieferanten verfügt: 1. Einen Fusionsreaktor (Standardausrüstung), 2. Ein ZPM (um rechtzeitig nach Orilla zu gelangen) und 3. Den neuen Asgard-Energiekern im Asgard-Computer (der mit den Schiffssystemen verbunden ist). Bedenkt man dies, ist es eher verwunderlich, warum es ihnen immer noch so schwer fällt mit den Ori-Schiffen fertig zu werden. --Sirdanc 21:38, 10. Jun. 2009 (UTC)
Ich will noch anfügen dass ich von Staffel 8 und 10 etwas entäuscht bin. Nicht nur dass ohne Macguyver nicht mehr das selbe ist, Cameron versucht doch nur O'Neill zu ersetzen (schaut euch die ersten 5 Folgen mit Cameron hintereinander an, er benutzt in der englischen Version teilweise die gleichen Phrasen/Gesten wie O'Neill). Die ersten 10 Episoden von SGA gefallen mir hingegen wieder sehr gut!
mfg --Patrick 03:50, 16. Sep. 2008 (UTC)
- Also wenn man gut aufgepasst hat, müsstest du dir die Frage eigentlich selbst beantworten können, da, wenn du dich mit den Problemen der Asgard auskennst, wissen müsstest , dass sie an ihrer Klonproblematik gearbeitet haben, da sie bereits nahe am "Ende" waren. Außerdem hatten sie ein Jahr Zeit und neue Technologien herzustellen. Und haben die Asgard jemals etwas von neuen Waffentechnologie preisgegeben? Vielleicht einmal in Nemesis, aber sie haben nie die Erde informiert, falls sie eine neue Technologie entwickelt haben.....--LordSokar 05:23, 16. Sep. 2008 (UTC)
- Von plötzlich kann wohl keine Rede sein. Die Asgard haben ca. 1 Jahr in Ruhe forschen können, gerade weil sie keine Replikatoren mehr bekämpfen müssen. Es ist nicht klar ob sie den Menschen die Waffen gegeben hätten wenn sie nicht erkannt hätten das ihre Zeit abgelaufen ist. Selbst so meinte Thor das nicht alle Asgard damit einverstanden sind.
- Sicher fehlt einem (der frühe) O'Neill aber so wie er sich in seinen letzten Auftritten präsentiert hat ist es auch wieder nicht schade um ihn. Man merkt RDA an das er keine Lust mehr hat und dann sollte man besser aufhören. -- Rene Admin - Rückmeldung 08:07, 16. Sep. 2008 (UTC)
- Mh ja stimmt, die Asgard waren sich nicht einig (und hatten das Klonproblem). Trotzdem, auch wenn die Asgard ihre Technologie nicht weitergeben - die Vernichtung der Ori-Schiffe in der Milchstraße sollte für sie keine Problem sein mit der neuen Technologie. Ich hab mir auch Arkh of Truth noch nicht angesehen, dort soll ja das Ori-Problem gelöst werden(?) - bin ja schon gespannt. Wie auch immer, SG-1 wird mir sehr fehlen. Äußerst schade, dass es keine weiteren Staffeln gibt (wenns sein muss würd ich auch Cameron gern wieder sehn)!
- Ja mag sein, dass RDA keine Lust mehr hatte am Schluss. Schlechter ist seine Darbietung dadurch aber keinesfalls geworden - im Gegenteil finde ich, dass sein Charakter (O'Neill) immer interessanter wurde. Die Eigenheiten von O'Neill kommen immer mehr zur Geltung in den Episoden. Ist aber wahrscheinlich Ansichtssache und vielleicht steh ich mit meiner Ansicht alleine da . Kennt vielleicht jemand Legend? Das soll eine Western-Serie sein mit RDA, vielleicht schau ich da mal rein. --Patrick 14:06, 16. Sep. 2008 (UTC)
- Also The Ark of Truth ist ganz nett aber Continuum ist echt spitze. Und zu RDA/O'Neill möglich das nur ich es so empfand aber zum Ende ist er einfach nur noch flappsig ohne Power. Ich finde als Leiter des Stargate Kommandos muss man schon etwas mehr bieten. -- Rene Admin - Rückmeldung 14:35, 16. Sep. 2008 (UTC)
- Stargate Continuum ist einer der besten Filme, die ich je gesehen habe! --LordSokar 14:38, 16. Sep. 2008 (UTC)
Ich finde, Browder hat hier wieder frischen Wind in die Serie gebracht. RDA hat seine Rolle als (Brigadier) General mehr als schlecht gespielt. Davis hat seiner Rolle des Generals Farbe gegeben und einen General würdig dargestellt. Bridges ist leider auch recht farblos in der Rolle eines Generals. Hier hätte man einen anderen Darsteller finden sollen. --80.109.49.54 20:48, 27. Apr. 2009 (UTC)
Alles nur ein Test?
Wäre es nicht möglich, dass die Ereignisse dieser Episode eine letzte Prüfung für die Menschen der Erde durch die Asgard sein sollten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Asgard einen so dummen Fehler bei der Konstruktion ihrer Energiekerne machen. Viel wahrscheinlicher erscheint mir, dass die Menschen diese Technologie nur erhalten sollten, wenn auch eine Chance besteht, dass sie damit umgehen können. Die Asgard haben schließlich oft genug auf das mangelhafte Verständnis der Menschen für ihre fortschrittlichere Technologie hingewiesen. Und Thor selbst weist in dieser Folge noch darauf hin, dass sich die Asgard alles andere als einig sind, ihre Technologie den Menschen zu hinterlassen. Alternativen gab es offenbar aber auch nicht, deshalb diese letzte Prüfung...
"Alternativen gab es offenbar aber auch nicht" Das würde ich bestreiten! Selbstverständlich gab es Alternativen! Ich sage nur: "Comtraya!" Für eine Rasse, die ihre Körper ohnehin nur als Hüllen für ihren Geist ansehen, wäre der Wechsel von der Organik zur Anorganik nur logisch gewesen, nachdem die Möglichkeiten der genetischen Manipulation erschöpft waren! Die Möglichkeit das Bewußtsein in ein Computersystem zu überspielen hatten die Asgard bereits - die Herstellung angemessener Androidenkörper hätte einer technologisch so hoch entwickelten Spezies keine Probleme bereiten dürfen! Die Folge ist schlicht und einfach SEHR schlecht konstruiert! Leider. --Sirdanc 21:39, 10. Jun. 2009 (UTC)
Zeitparadoxum
Carter sagt doch, dass es nahezu unmöglich ist, die Zeit für die ganze Galaxis rückwärts laufen zu lassen, das wäre höchstens innerhalb der Zeitblase möglich. Dennoch schaffen sie es am Ende, zu einem Zeitpunkt zu springen, wo das Zeiterweiterungsfeld noch gar nicht existiert hat!
- Sie sagt aber auch, dass sie der Person, die zurückreist ein wenig Zeit verschaffen kann - vielleicht eine Minute. Es ist also möglich. Vielleicht wird es immer schwerer, je weiter es in die Vergangenheit geht.--Indigo 17:13, 5. Jun. 2009 (UTC)
- Möglicherweise braucht man umsomehr Energie je weiter man die zeit zurückdrehen will und je größer der Bereich ist in dem die Zeit zurückgedreht werden soll. General Extrem 00:18, 6. Jun. 2009 (UTC)
- Mangelnde Energie könnte eine Grund sein aber Sam sagt ja auch das es nicht geht weil ein Paradoxon entsteht das die Maschine nicht versteht. Aber in guter alter Scotty Tradition kann sie noch eine Minute mehr herausschinden. -- Rene Admin - Rückmeldung 19:53, 6. Jun. 2009 (UTC)
- Nun ja es könnte ja sein das Carter der Maschine beigebracht hat zu ignorieren oder hinzunehmen was sie nicht versteht. Was die mangelnde Energie angeht wirds kompliziert. Wenn ich die Zeit zurückdrehe müsste die Energiequelle ja wieder voller sein weil sie 5 min vorher ja voller war. Aber die "Zeitrückdrehmaschine" würde ja dann auch nicht mehr laufen wenn sie 5 min vorher noch aus war. Omg, kompliziert darüber könnt ich den ganze Tag philosophieren. General Extrem 12:24, 3. Jul. 2009 (UTC)
- Mangelnde Energie könnte eine Grund sein aber Sam sagt ja auch das es nicht geht weil ein Paradoxon entsteht das die Maschine nicht versteht. Aber in guter alter Scotty Tradition kann sie noch eine Minute mehr herausschinden. -- Rene Admin - Rückmeldung 19:53, 6. Jun. 2009 (UTC)
- Möglicherweise braucht man umsomehr Energie je weiter man die zeit zurückdrehen will und je größer der Bereich ist in dem die Zeit zurückgedreht werden soll. General Extrem 00:18, 6. Jun. 2009 (UTC)
Noch eines der Probleme aus dem Artikel
Zitat: Carter sagt, dass es wegen dem Winkel in dem die Oddysee getroffen wird unmöglich ist mit einer F-302 zu fliehen. Allerdings sieht man auf einem Bildschirm, dass das Zeiterweiterungsfeld auch um das Schiff herum reicht d.h. man könnte mit der F-302 einfach um das Schiff herum fliegen und per Fernsteuerung oder Zeitschaltuhr das Zeiterweiterungsfeld abschalten.
Mögliche Erklärung: Es ist ja bekannt, dass eine F-302 nicht starten oder landen kann, wenn sich das Trägerschiff im Hyperraum befindet. Vieleicht haben wir es hier mit einem ganz ähnlichen Problem zu tun. Der einzige Unterschied ist doch, dass das Zeiterweiterungsfeld nicht die räumlichen Dimensionen manipuliert, wie das ein Hyperaumantrieb tut, sondern die zeitliche Dimension.--Indigo 17:43, 7. Jun. 2009 (UTC)
Und noch ein Problem: Zitat der Seite: "Die Ori-Schiffe haben Hyperantriebe, die andere Galaxien erreichen können." Wer sagt das? Das Auftauchen der Ori in der Galaxie Ida ist einer der logischen Brüche in dieser Folge! Hätten die Ori-Schiffe einen derart effizienten Antrieb, dass sie damit die Distanz zwischen zwei Galaxien in einer akzeptablen Zeitspanne überwinden könnten, wäre die Errichtung eines Supergates völlig sinnlos gewesen! --Sirdanc
- Wir haben keinerlei Angaben über die Entfernungen zwischen Milchstraße, Ida und der Ori-Galaxie. Selbst mit intergalaktischem Hyperantrieb dauern solche Reisen noch sehr lange (z.B. rund 1 Monat für Milchstraße-Pegasus, und die ist schon recht nahe dran). Von daher ist ein Supergate, bei dem solche Reisen nur einen Augenblick dauern, auch beim Vorhandensein eines intergalaktischen Hyperantriebs eine durchaus logische Wahl. Immerhin benutzen die Menschen ja auch Stargates für Reisen innerhalb der Milchstraße, obwohl ihnen ein Hyperantrieb zur Verfügung steht, mit dem sie genauso reisen könnten.--SilverAngel 11:17, 9. Jun. 2009 (UTC)
Dem stimmt ich voll und ganz zu - es löst aber nicht das Problem: Wie kommen die Ori-Schiffe in die Galaxie Ida? Wann und Wie haben die Ori dort ein Supergate gebaut - und warum haben die Asgard das zugelassen? --Sirdanc
- Eigentlich ganz einfach: Sie sind der Odyssey aus der Milchstraße gefolgt.--SilverAngel 22:14, 9. Jun. 2009 (UTC)
Nö tut mir leid. So gehts auch nicht. 1. Man kann jemandem im Hyperraum nicht folgen, wenn man nicht weiss wo er hin will! 2. Ohne den installierten Asgard-Computerkern können die Ori-Schiffe die Odyssey nicht orten! 3. Ohne den von den Asgard verbesserten Hyperraumantrieb kann ein Schiff so große Distanzen nicht in einem Sprung überwinden. (Und ohne eine dem ZPM ebenbürtige Energiequelle auch nicht! Unwahrscheinlich, dass ein von 'Priestern' entwickelter Reaktor das leisten kann ) 4. Wenn die Ori-Schiffe in die Galaxie Ida fliegen können, warum haben sie die Asgard (ihre größte Bedrohung) nicht viel früher angegriffen? --Sirdanc
- Nur mal so als Gedankenspiel: Ida könnte verhältnismäßig nah an der Ori-Galaxie liegen, während die Milchstraße weit entfernt ist, was der Grund für das Supergate ist, denn die Ori-Schiffe wären zu lange unterwegs. Als aufgestiegene Wesen haben die Ori bestimmt einem Möglichkeit gehabt, Ida zu orten und den Standort an die Priore weiterzugeben. Dann sind die Ori-Schiffe von der Ori-Galaxie aus nach Ida geflogen und haben nicht die Menschen verfolgt. Es müssen ja nicht unbedingt alle Ori-Schiffe in der Milchstraße sein. Vielleicht sind schon wieder ein paar neue gebaut worden. Das die Asgard für die Ori eine Bedrohung waren - oder es zumindest werden könnten, sollte den Ori klar gewesen sein. Also war Ida ein strategisch logisches Ziel. Das sie ausgerechnet den Asgardheimatplaneten erreicht haben, als auch die Menschen dort waren, ist vielleicht ein wenig unwahrscheinlich, aber dies ist immer noch eine TV-Serie. Und da ist Timing alles.--Indigo 08:21, 10. Jun. 2009 (UTC)
Ich würde es genau andersrum vermuten: Ida liegt deutlich näher an der Milchstraße als die Ori-Galaxie. Was die oben aufgeführten Argumente angeht: Man möge bedenken, dass hinter den Prioren die Ori stehen, die ähnlich alt sind, wie die Antiker, und die damit auch entsprechend fortschrittliche Schiffssysteme an die Priore weiterzugeben konnten. Auch sind sie, bzw. Adria, als Aufgestiegene in der Lage, den Prioren mitzuteilen, wo die Odyssey sich aufhält. Ein Punkt, der in der Folge schnell missverstanden werden kann, ist der zeitliche Abstand zwischen dem Eintreffen der Odyssey und dem Eintreffen der Ori bei Orilla. Auch wenn in der Folge nur wenige Augenblicke dazwischen liegen, so dürfte deutlich mehr Zeit vergangen sein (irgendwas in der Größenordnung von Tagen), da die Asgard genug Zeit hatten, umfangreiche Modifikationen an der Odyssey vorzunehmen. Adria hatte genug Zeit, die Position der Odyssey an ihre Schiffe weiterzugeben. Auch dürfte sie von sich aus wenig Interesse an Ida und den Asgard haben. Nachdem dort über Jahre die Replikatoren gewütet haben, wird es dort nichts von Interesse geben, insbesondere keine konvertierbaren menschlichen Anhänger. Und auch die kurze Begegnung mit den Asgard bei der Schlacht am Supergate hat ja nicht den Eindruck einer sehr großen Bedrohung vermittelt, weswegen das Interesse der Ori an den Asgard eher gering war. Nach dem Einsatz von Merlins Waffe, war die potenzielle Bedrohung durch die Antiker in der Milchstraße, bzw. die Menschen deutlich höher einzustufen.--SilverAngel 08:41, 10. Jun. 2009 (UTC)
- Nur ein Idiot kämpft in einem Zweifrontenkrieg - und nur die Mutter aller Idioten kämpft in einem Siebenfrontenkrieg Zitat: Babylon 5. Es ist richtig, dass die Asgard wegen des Replikatorenkriegs ziemlich zerfleddert waren, aber das ist doch der perfekte Augenblick, um ihnen den Rest zu geben. Warum abwarten, bis sie wieder eine ernstzunehmende Bedrohung für die Ori sein würden. Und das würde geschehen, immerhin gehörten die Asgard zu den 4 mächtigsten Rassen. Das Interesse der Ori an den sgard wird also nicht gering gewesen sein, im Gegenteil.--Indigo 10:16, 10. Jun. 2009 (UTC)
- Warum Ressourcen verschwenden, wenn sich das Problem von alleine löst? Das Aussterben der Asgard war vorherzusehen, die Krankheit und der Entschluss auf kollektiven Suizid werden nicht von heute auf morgen aufgetaucht sein. Selbst wenn die Ori die Asgard als mögliche zukünftige Bedrohung angesehen haben, so hätten sie mit Sicherheit als Aufgestiegene auch bemerkt, dass sich das Problem über kurz oder lang auch von selbst lösen würde und sie niemals wieder eine große militärische Präsenz aufbauen können würden. Ganz davon abegesehen, die einzig wahre Bedrohung für die Ori als aufgestiegene Wesen waren sowieso nur die Antiker (und die Menschen, die von ihnen geschützt und zum Teil unterstützt wurden), alles andere ist verhältnismäßig pillepalle.--SilverAngel 11:25, 10. Jun. 2009 (UTC)
- Die Menschheit ist innerhalb von 10 Jahren von Null zur größten Bedrohung der Ori herangewachsen. Was, wenn die Asgard noch 10 Jahre durchgehalten hätten? 10 Jahre! Das ist pillepalle. Nein - die Asgard waren am Boden, also musste der Todesstoß versetzt werden. Alles andere ist strategisch gesehen eine riesige Dummheit!--Indigo 11:38, 10. Jun. 2009 (UTC)
- Bestand überhaupt die Chance, dass sie noch durchhalten könnten? Eine Krankheit, die ein ganzes Volk zu kollektivem Selbstmord treibt, muss ja schon sehr massiv gewesen sein. Wenn die Ori nur halb so intelligent, wissend und mächtig waren, wie sie vorgaben, dann dürfte ihnen bei näherem Hinsehen auf die Asgard ziemlich schnell aufgegangen sein, dass da schon ein Wunder nötig wäre, damit sich die Asgard nochmal erholen. Zumal sie schon seit tausenden von Jahren an dem Problem forschten, ohne eine Lösung zu finden.--SilverAngel 11:47, 10. Jun. 2009 (UTC)
- PS: Außerdem möchte ich anmerken, dass die Ori und ihre Anhänger Fanatiker sind/waren. In der Hinsicht würde ich durchaus Abstriche beim strategischem Vorgehen machen.--SilverAngel 11:49, 10. Jun. 2009 (UTC)
- Die Menschheit ist innerhalb von 10 Jahren von Null zur größten Bedrohung der Ori herangewachsen. Was, wenn die Asgard noch 10 Jahre durchgehalten hätten? 10 Jahre! Das ist pillepalle. Nein - die Asgard waren am Boden, also musste der Todesstoß versetzt werden. Alles andere ist strategisch gesehen eine riesige Dummheit!--Indigo 11:38, 10. Jun. 2009 (UTC)
- Warum Ressourcen verschwenden, wenn sich das Problem von alleine löst? Das Aussterben der Asgard war vorherzusehen, die Krankheit und der Entschluss auf kollektiven Suizid werden nicht von heute auf morgen aufgetaucht sein. Selbst wenn die Ori die Asgard als mögliche zukünftige Bedrohung angesehen haben, so hätten sie mit Sicherheit als Aufgestiegene auch bemerkt, dass sich das Problem über kurz oder lang auch von selbst lösen würde und sie niemals wieder eine große militärische Präsenz aufbauen können würden. Ganz davon abegesehen, die einzig wahre Bedrohung für die Ori als aufgestiegene Wesen waren sowieso nur die Antiker (und die Menschen, die von ihnen geschützt und zum Teil unterstützt wurden), alles andere ist verhältnismäßig pillepalle.--SilverAngel 11:25, 10. Jun. 2009 (UTC)
Auch auf die Gefahr hin endgültig als Beckmesser zu gelten: Das Zitat ist falsch Indigo! (Londo und G'Kar sind doch die Grössten - abgesehen von Kosch, der ist ausser Konkurrenz! )
Molari zu Lord Refa: "Nur ein Idiot führt ein Zweifrontenkrieg, und nur der Erbe des Throns im Reich der Idioten führt ein Zwölffrontenkrieg." Ich will jetzt nicht anfangen zu Versuchen die 'Flugroute' der Antiker zu rekonstruieren um daraus abzuleiten, welche Galaxie weiter oder näher an einer anderen liegt. Eine Lösung für all die seltsamen Ungereimtheiten lässt sich nicht finden. Ich bleibe dabei - die Folge ist schlampig konstruiert; von Kleinigkeiten am Rande bis hin zum absurden und unnötigen Freitod der Asgard! (Ich bin dafür das Wort "Selbstmord" zu ächten! Dieses Wort ist pervers und stammt aus einer der dunkelsten Epochen der Menschheit. Jedes denkende und fühlende Wesen hat das Recht - wenn nicht sogar die Pflicht - über sein Leben und seinen Tod selbst zu bestimmen!) Davon mal ganz abgesehen: Was ist an den Aufgestiegenen eigentlich so toll? Die Nox können Tote wieder zum Leben erwecken!(Ohne technische Hilfsmittel - Sarkopharg, o.ä.) Mir ist kein Aufgestiegener bekannt, der das kann! (Nein, Tealc ist nicht tot in 'Die Lade der Wahrheit', nur schwer verletzt!) Angesichts dieser erstaunlichen Fahigkeit vermute ich, dass die unscheinbare Erscheinung der Nox nur eine Maske ist - dahinter befinden sich vermutlich Wesen, von denen selbst die Aufgestiegenen nicht zu träumen wagen! Für mich sind die Nox die 'Loriens' des Stargate-Universums (wo du B5 schon ins Spiel gebracht hast Indigo) Gute Überleitung zu Lorien, gell? Und ich schließe mit einem Zitat von ihm, als Kommentar zum Freitod der Asgard: "Leicht lässt sich etwas finden, für das zu sterben sich lohnt. Hast Du etwas, für das es sich lohnt, zu leben?" --Sirdanc
- Die Asgard haben diese Frage wohl mit "Nein" beantwortet. Schon blöd, wenn man keine Delenn hat... Übrigens, die Priore, die ja all ihre Macht von den Ori bekommen haben, konnten Vala wiederbeleben, nachdem sie in 9x02 verbrannt wurde. Das scheint also gar nichts so Dolles zu sein. Nur bei den "normalen" Aufgestiegenen, sprich Antikern, steht dem Ausleben all der tollen Dinge, die man so machen könnte, ja die allmächtige Doktrin der Nichteinmischung im Weg, oberste Direktive deluxe hoch 10 .--SilverAngel 12:28, 10. Jun. 2009 (UTC)
Oder die Asgard haben sich vom Acker gemacht, weil sie keine Lust mehr hatten und feiern jetzt mit Harlan Androidenpartys in der Nachbargalaxie
Na ja, da kein Arzt anwesend war um Valas Tod, bzw. den Tod ihrer 'Wirtin' zu bestätigen, bleibt doch offen, ob sie wirklich tot, oder nur schwer verletzt und komatös war! --Sirdanc 21:41, 10. Jun. 2009 (UTC)