Virtueller Alptraum
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| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | The Gamekeeper |
| Staffel | Zwei |
| Code / Nr. | 2x04 / 26 |
| DVD-Nr. | 2.1 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 17.7.1998 |
| Deutschlandpremiere | 1.9.1999 |
| Quote | 1,87 Mio 17,2 % |
| Zeitpunkt | 1998 |
| Drehbuch | Jonathan Glassner Brad Wright |
| Regie | Martin Wood |
Das SG-1-Team ist in einer virtuellen Realität gefangen und wird dazu gezwungen, die schlimmsten Momente aus ihrem Leben immer und immer wieder zu erleben.
Zusammenfassung
O'Neill und das SG-1-Team reisen zum Planeten P7J-989 und entdecken dort einen wunderbaren Garten und ein Gewölbe voller merkwürdiger metallischer Zellen, in denen jeweils ein Bewusstloser liegt. Als das Team einige leere Zellen untersucht, werden sie durch Tentakel erfasst und an jeweils eine leerstehende Zelle gebunden. Daraufhin verlieren sie das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommen, erleben sie entscheidende Momente ihres Lebens immer wieder neu und hoffen, den Ausgang der Ereignisse neu gestalten zu können. Bei Jack handelt es sich darum um den Tod eines Freundes und bei Daniel um den Tod seiner Eltern. Dabei wird Teal'c (der hier ohne Tätowierung, dafür mit Haaren erscheint) in die Erinnerung von Jack und Sam in die Erinnerung von Daniel eingefügt. Nach einer Weile erscheinen mehrere in Schwarz gekleidete Personen. Eine Schattenfigur, die sich der Bewahrer nennt, erklärt ihnen, dass sie Teil eines Spieles sind, bei dem ihre Erinnerungen in eine virtuelle Realität eingespeichert werden, die er zur Unterhaltung und Erbauung "seiner Bürger" in den metallischen Zellen geschaffen hat. Er behauptet, dass sie dort sind, weil der Planet durch Umweltverschmutzung vor über 1.000 Jahren unbewohnbar wurde. Doch der Bewahrer lügt und das SG-1-Team will die Menschen befreien. Sie werden scheinbar von den Maschinen befreit und kehren zur Erde zurück, bei der medizinischen Untersuchung wird außer ein paar Einstichen nichts weiter festgestellt. Doch während einer Einsatzbesprechung merkt Jack anhand der Reaktion von General Hammond, dass sie immer noch in der virtuellen Realität gefangen sind. Sie überzeugen die anderen, dass ihr Planet sich erholt hat. Es gelingt ihnen später auch, einen Ausgang zu finden, den dadurch auch die anderen gefangenen Menschen finden können und so sehen, dass der Planet wieder blüht.
Wichtige Stichpunkte
- Daniel Jacksons Eltern starben bei einem Unfall in einem Archäologiemuseum.
- Jack O'Neill war früher in einem Eisatz in der DDR, bei dem ein russischer Agent ausgeschaltet werden sollte. Dabei wurde ein Mitglied seiner Truppe, John, erschossen.
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
(In einer Haluzination: Beim Einsatz in der DDR wurde John beim Versuch das Haus zu stürmen tödlich verwundet)
John (sterbend zu O'Neill): Soviel zum Thema Luftaufklärung, Jack!
Jack (zu Gen. Hammond): Also General, ohne respektlos sein zu wollen — jedenfalls diesmal — sind Sie verrückt?
Medien
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Teal'C
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Daniel
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O'Neill
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Carter
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Carter und Daniel finden sich plötzlich in einem Museum wieder
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Daniel erkennt diesen Ort...
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Daniel muss mit ansehen, wie seine Eltern gestorben sind.
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Der Bewahrer
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Der Bewahrer, O'Neill und Teal'C diskutieren
Links und Verweise
Personen
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Bewohner von P7J-989 |
Virtuelle Personen |
Orte
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Objekte
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Bewohner von P7J-989
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Probleme, offene Fragen
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- Warum wird bei Jack das Szenario gezeigt, wie er mit seinem Team in der DDR versagt? Ein viel wichtigeres Ereignis in der Vergangenheit, das er ändern würde, wäre doch der Tod seines Sohnes Charlie, der sich mit Jacks Dienstwaffe erschoss. Dieses Ereignis rückgängig zu machen wäre allemal wichtiger als ein missglückter Einsatz in der DDR!
- Als SG-1 das erste Mal "aufwacht" (als es immer noch gefangen ist), springt O'Neill auf, doch man sieht seine Waffe nicht. Auch als er weggeht bleibt sie verschwunden. Sam hat ihre Waffe noch.
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