Dämonen: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
| Zeile 33: | Zeile 33: | ||
<!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Folge --> | <!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Folge --> | ||
*Teal'c liest die Bibel | *Teal'c liest die Bibel | ||
*Die [[Unas]] sind eine eigenständige Rasse | |||
==Hintergrundinformationen== | ==Hintergrundinformationen== | ||
Version vom 26. Juni 2008, 16:57 Uhr
| Episoden-Navigation | |
| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Demons |
| Staffel | Drei |
| Code / Nr. | 3x08 / 52 |
| DVD-Nr. | 9 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 13.08.1999 |
| Deutschlandpremiere | 20.09.2000 |
| Quote | 2,041 Mio / 16,3 % |
| Zeitpunkt | 1999 |
| Drehbuch | Carl Binder |
| Regie | Peter DeLuise |
SG-1 kommt in einem mittelalterlichen Dorf an und befreit Mary, eine junge Frau, die an einen Pfahl gekettet ist. Simon, der Mönch des Dorfes und Marys Freund, erklärt SG-1, dass Mary ein Opfer für die Dämonen ist, die im Dorf ihr Unwesen treiben. Der Dorfrat hat sie auserwählt, weil sie glauben, dass die kranke Mary von einem bösen Geist besessen ist. Als der Dämon kommt und kein Opfer findet, droht er das Dorf zu zerstören, wenn man ihm nicht fünf Menschen darbringt. Das SG-1-Team erkennt, dass der Dämon ein Goa'uld mit einem Unas als Wirt ist und will ihn zerstören. Doch der Dorfrat erklärt SG-1 für böse und beschließt sie zu opfern. Das SG-1-Team muss Simon dazu bringen, gegen seine Überzeugungen zu handeln, um sich selbst zu retten und den Dämon für immer loszuwerden.
Zusammenfassung
SG-1 kommt auf einen Planeten, der von Christen bewohnt ist, die im Mittelalter von der Erde auf diesen Planeten entführt wurden. Daniel erkennt deren Sprache als altenglisch wieder. Die Bewohner fallen in Panik, als das Team in das Dorf marschiert, denn sie glauben es seien Dämonen, die die Menschen heimsuchen. Das Team findet eine Frau angekettet auf dem Dorfplatz und wird von Simon (dessen Ziehvater) gebeten, sie zu verschonen. SG-1 geht mit ihm ins Haus und sie beobachten von dort aus, wie der Dämon kommt, um die Frau abzuholen. Es ist ein Unas...
Da er niemanden vorfindet verkündet der Unas, dass er am nächsten Tag fünf freiwillige Menschen sehen will, damit er diese zu seinem Gott bringen könne. Daniel kommt darauf, dass dieser Unas nicht Gott dient, sondern dem Teufel höchstpersönlich und dabei handelt es sich um Sokar. Der Kanonikus, der spirituelle Führer des Dorfes erklärt, dass SG-1 durch den Kreis der Dunkelheit kam und deshalb unreine Seelen hätte. Er setzt das Team mit einer Goa'uld-Waffe außer Gefecht und kettet sie an die Pfähle auf dem Dorfplatz, worauf am nächsten Tag der Unas kommt um sie abzuholen.
Er bemerkt, dass sie nicht von hier sind und freut sich, seinem "Gott" Sokar diese Menschen der Erde zu bringen. Doch dem Team gelingt auf dem Fussweg die Flucht in den Wald. Der Unas verfolgt sie zwar, doch Simon hat Teal'cs Stabwaffe geholt und tritt dem Unas gegenüber: Er schießt ihm dreimal in die Brust, doch der Unas geht weiter auf ihn zu und schlägt ihn zu Boden. Es tritt grünes Blut aus seiner Brust, doch er ist immer noch fähig zu kämpfen. Simon gelingt es zu flüchten, der Unas verfolgt ihn bis zu einer Lichtung wo Simon stolpert und zu Boden fällt.
Der Unas hat ihn eingeholt, doch in genau dem Moment, in dem er ihn töten will, bricht er zusammen und stirbt, da die Verletzungen der Stabwaffe trotz allem zu groß waren. Der Goa'uld schafft es zwar noch, den Kanonikus als Wirt zu nehmen, doch Sam durchschaut es kurz bevor sie diese Welt verlassen, worauf dieser sie angreift und Jack ihn erschiesst... SG-1 hat diese Welt also von den "Dämonen" befreit und Simon wird das Stargate begraben und hoffen, dass die Goa'uld nie zurückkehren werden.
Wichtige Stichpunkte
- Teal'c liest die Bibel
- Die Unas sind eine eigenständige Rasse
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
Teal'c: Ich kenne keinen Goa'uld, der in der Lage wäre Erbarmen zu zeigen, wie der Gott in eurer Bibel.
O'Neill: Du liest die Bibel, Teal'c?
Teal'c: Sie ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Kultur. Liest du sie etwa nicht, O'Neill?
(Carter dreht sich zu ihm um.)
O'Neill (der anscheinend so überhaupt nichts mit der Bibel zu tun hat): Oh doch, doch. Na ja, nicht ganz, den Schluss habe ich mir noch aufgehoben. Verrate mir nicht wie es ausgeht.
Daniel: Das ist… das ist eine Prozedur aus dem Mittelalter. Na ja, sie bohrten einen Loch in den Schädel der Person, um die bösen Geister freizulassen. Das bewahrte sie vor ewiger Verdammnis.
O'Neill: Das schützt vor Verdammnis?
Daniel: Es heißt nicht finstere Zeit, weil es immer finster war.
Links und Verweise
Personen
| |
|
|
Orte
|
Objekte
|
Probleme, offene Fragen
Weitere Infos
Original-Dialog-Skript als PDF-Datei