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Version vom 31. August 2010, 17:29 Uhr
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| Serie | Stargate Atlantis |
| Originaltitel | Thirty-Eight Minutes |
| Staffel | Eins |
| Code / Nr. | 1x04 / 4 |
| DVD-Nr. | 1.1 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 30.07.2004 |
| Deutschlandpremiere | 09.03.2005 |
| Quote | 1,50 Mio / 10,9 % |
| Zeitpunkt | 2004 |
| Drehbuch | Brad Wright |
| Regie | Mario Azzopardi |
Das Atlantis-Team gerät in einen Hinterhalt der Wraith, kann aber im Puddle-Jumper in Richtung Stargate fliehen. Während Teyla sich um den verletzten Major Sheppard kümmert, der von einem außerirdischen Käfer außer Gefecht gesetzt wurde, kümmert sich der Rest der Besatzung um ein ganz anderes Problem: Da der Puddle-Jumper im Kampf beschädigt wurde, steckt er im Stargate fest. Jetzt bleiben dem Team nur noch 38 Minuten, um den Jumper wieder zu aktivieren und sicher durch das Stargate zu kommen - danach wird sich das Tor schließen und damit das Schiff auseinander reißen. Lieutenant Aiden Ford und Doktor McKay arbeiten auf Hochtouren, um eine Lösung zu finden, kommen aber einfach nicht weiter. Und die Uhr tickt unerbittlich...
Zusammenfassung
Wichtige Stichpunkte
- Die Wraith stammen vom Iratus-Käfer ab.
- Der Puddle Jumper passt nur mit eingefahrenen Triebwerken durch das Gate.
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
Medien
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Der vermeindlich tote Iratus-Käfer
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Sheppard wird auf Atlantis wiederbelebt
-
Sheppard auf der Krankenstation
Links und Verweise
Personen
Orte
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Objekte
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Probleme, offene Fragen
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- Am Ende sprengt Ford die Heckluke des Jumpers, damit dieser durch den Rückstoss genug Schub bekommt und das Gate durchqueren kann. Dabei dürfte aber im Heckabteil des Jumpers ein enormer Unterdruck entstanden sein, vielleicht sogar ein totales Vakuum. Als der Jumper nun in Atlantis angekommen ist, muss es einen schlagartigen Druckausgleich gegeben haben, was zweierlei zur Folge gehabt haben dürfte: Erstens müsste das ganze überaus laut sein, es war aber nicht das geringste zu hören. Zweitens hätte der Druckausgleich mit dem Körper von Lieutenant Ford ziemlich unappetitliche Dinge getan. Es ist schon nicht gesund, plötzlich einem Vakuum ausgesetzt zu werden (wie man in der Folge ja auch sehen kann), aber der umgekehrte Weg ist weitaus schlimmer. Die inneren Organe wären allesamt vollkommen zerquetscht worden.