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Daniel spielt Schach mit Jack, kann sich aber nicht konzentrieren. Er hätte Jack schon etwas eher schachmatt setzen können. Er fühle sich aber ganz normal und habe weder Stress noch Kopfschmerzen, sagt Daniel. Jack schiebt das aber dennoch auf Stress. Er will ihn mit einem Kartenspiel ablenken, das könne er gut. Als Daniel die Karten aus dem Schrank holen will hört er erneut das Aktivierungsgeräusch des Stargates, es ist aber kein Ereignishorizont zu sehen, als er den Schrank öffnet. So nimmt er Karten, Stift und Schreibblock aus dem Schrank. Dann sieht er plätzlich einen ausgewachsenen Goa'uld auf Jacks Arm, sagt ihm aber zunächst nichts davon. Er sagt nur, es gehe ihm gut und stellt diese Frage auch Jack. Als der Goa'uld aber in Jacks Nacken eindringt, springt er auf, um ihn rauszuholen. Jack stößt ihn aber weg, da es keinen Goa'uld gibt. Daniel entschuldigt sich und legt ganz benommen auf den Boden und schließt die Augen. Während Jack telefonisch um Hilfe ruft sieht man, wie bei Daniel ein kleiner Hügel vom Hals kommend über seine Wange in Richtung Gehirn wandert. | Daniel spielt Schach mit Jack, kann sich aber nicht konzentrieren. Er hätte Jack schon etwas eher schachmatt setzen können. Er fühle sich aber ganz normal und habe weder Stress noch Kopfschmerzen, sagt Daniel. Jack schiebt das aber dennoch auf Stress. Er will ihn mit einem Kartenspiel ablenken, das könne er gut. Als Daniel die Karten aus dem Schrank holen will hört er erneut das Aktivierungsgeräusch des Stargates, es ist aber kein Ereignishorizont zu sehen, als er den Schrank öffnet. So nimmt er Karten, Stift und Schreibblock aus dem Schrank. Dann sieht er plätzlich einen ausgewachsenen Goa'uld auf Jacks Arm, sagt ihm aber zunächst nichts davon. Er sagt nur, es gehe ihm gut und stellt diese Frage auch Jack. Als der Goa'uld aber in Jacks Nacken eindringt, springt er auf, um ihn rauszuholen. Jack stößt ihn aber weg, da es keinen Goa'uld gibt. Daniel entschuldigt sich und legt ganz benommen auf den Boden und schließt die Augen. Während Jack telefonisch um Hilfe ruft sieht man, wie bei Daniel ein kleiner Hügel vom Hals kommend über seine Wange in Richtung Gehirn wandert. | ||
Mittlerweile wurde Daniel in einen ausgepolsterten Raum in der Psychiatrie gebracht und der Rest des SG-1-Teams besucht ihn. Daniel erkennt sie zwar, traut aber seiner Wahrnehmung nicht mehr. Er sagt, ihm wurde seine Brille weggenommen, damit er sich mit den Gläsern nicht verletzen kann. Er würde aber anständig behandelt werden. Dann beginnt er zu weinen und entschuldigt sich, dass er nicht mehr funktioniert. Sam beruhigt ihn, dass es nicht seine Schuld sei. Dann sprechen sie ihn auf den Raum an, in der er eine Berührung spürte, da sie glauben, dass es mit den Limbris zu tun hätte. Daniel glaubt auch, dass das die Ursache ist, auch wenn die Berührung es wenig glaubhaft sei. Plötzlich meit er, sie haben ihn gehört, verkriecht sich in eine Ecke des Raumes und meint, dass sie kommen. | Mittlerweile wurde Daniel in einen ausgepolsterten Raum in der Psychiatrie gebracht und der Rest des SG-1-Teams besucht ihn. Daniel erkennt sie zwar, traut aber seiner Wahrnehmung nicht mehr. Er sagt, ihm wurde seine Brille weggenommen, damit er sich mit den Gläsern nicht verletzen kann. Er würde aber anständig behandelt werden. Dann beginnt er zu weinen und entschuldigt sich, dass er nicht mehr funktioniert. Sam beruhigt ihn, dass es nicht seine Schuld sei. Dann sprechen sie ihn auf den Raum an, in der er eine Berührung spürte, da sie glauben, dass es mit den Limbris zu tun hätte. Daniel glaubt auch, dass das die Ursache ist, auch wenn die Berührung es wenig glaubhaft sei. Plötzlich meit er, sie haben ihn gehört, verkriecht sich in eine Ecke des Raumes und meint, dass sie kommen. Dann glaubt er, ihre Schritte zu hören. Besonders Carter ist verstört über seinen Zustand. Auch die Hinweise, dass sie seine Freunde sind und niemand kommt bringt ihn nicht davon ab, daran zu glauben. Plötzlich sieht er einen der Toten zwischen den Teammitgliedern auftauchen. Da Daniel ihnen nicht glaubt, dass niemand anderes da ist, rufen sie die Pfleger. Daniel will den Toten angreifen, wird jedoch von Teal'c festgehalten. Von Teal'c unbemerkt verlässt der bläulich leuchtende Parasit Daniels und dringt in Teal'c ein. Daniel bemerkt dies aber und reist sich von ihm los. Aber niemand glaubt Daniel, dass etwas von etwas befallen wurde. Er schreit, sie sollen ihn rausholen, als Pfleger eintreffen und ihn festhalten. Dann hört er die Stimme von [[Ma'chello]], der dem Goa'uld in Teal'c mit Mord droht. Der zwischenzeitlich hinzugekommene Dr. McKenzie ordnet eine Erhöung der Dosis an, die ihm verabreicht wird. Dann verliert er das Bewusstsein. | ||
Als SG-1 ins SGC zurückkehrt verliert Teal'c sein Gleichgewicht. Unterdessen hört Daniel in der Psychatrie in einem Traum Mar'chellos Worte. Demnach wurde er von einer seiner Erfindungen befallen, deren Aufgabe es ist, die Goa'uld zu vernichten. Dann wacht er geheilt auf, geht zur Tür und ruft nach Dr. McKenzie. Es kommt aber niemand. | |||
Im SGC wurde Teal'c unterdessen in ein Sauerstoffzelt gebracht. Dr. Fraiser berichtet, dass sein Symbiont im Sterben liegt, was sie sich nicht erklären kann. Er zeigt andere Symptome als Daniel, weshalb sie keine Verbindung gibt. Sie gibt ihm noch maximal ein oder zwei Tage zu leben, außerdem zeigt sie sich speptisch, ob ihn eine neue Goa'uld-Larve ihn retten könnte. | |||
Dr. McKenzie besucht Daniel in seiner Zelle und will ihm neue Medikamente verabreichen. Doch dieser sagt, dass er keine Medikamente mehr benötige, sondern im Gegenteil den Rest der erhaltenen Medikamente wieder aus seinem Körper haben will. Er habe sich genug ausgeruht. Außerdem fragt er nach Teal'c Zustand, doch Dr. McKenzie hat keine Informationen darüber. Dieser fordert ihn auf, sich zu beruhigen. Daniel erkennt nun, dass er sich verrückt aufführt. Dr. McKenzie glaubt ihm nicht, dass er wieder gesund sei, da er so etwas oft höre. Daniel berichtet, dass ein außerirdischer Organismus ihn befallen habe, wobei er Krankheitssymptome gezeigt habe, obwohl er nicht krank sei. Auf die Frage, wie er es rausgefunden hätte, nennt Daniel Mar'chello als Grund. Er erkennt, dass das eine unglaubliche Geschichte ist. Er bittet den Doktor noch, sich bei Dr. Fraiser nach Teal'c zu erkundigen. Wenn er krank ist, will er mit O'Neill reden. | |||
Während es Teal'c immer schlechter geht ruft Dr. McKenzie tatsächlich im SGC an und teilt mit, dass sich Daniels Zustand verändert habe. O'Neill macht sich sofort auf den Weg, um Daniels Bitte nachzukommen. Als er dort ankommt versichert ihm Daniel, dass es ihm besser geht. Er versteht aber genausowenig wie Daniel, wie das so schnell gehen konnte. Daniel berichtet von dem Parasiten, der in Teal'c eindrang und von Mar'chellos Stimme. Daniel hält seine Stimme für eine organische oder technologische Aufzeichnung. Er glaubt, dass er Mar'chello mit dem schlechten Goa'uld konfrontiert habe. So befand sich ein Goa'uld-Killer in ihm. Da diese Erfindung aber in Daniel keinen Goa'uld fand, bewirkte er den schizophrenen Geisteszustand. O'Neill bestätigt, dass Teal'c krank ist. Der Grund dafür sei, dass er ein Goa'uld-Wirt ist. | |||
Sie sind davon überzeugt, dass das Geheimnis in der Tafel liegt. Doch als sie diese im Labor untersuchen, dringen die Parasiten in Fraiser, Carter und O'Neill ein. | |||
== Wichtige Stichpunkte == | == Wichtige Stichpunkte == | ||
Version vom 5. November 2010, 20:15 Uhr
| Episoden-Navigation | |
| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Legacy |
| Staffel | Drei |
| Code / Nr. | 3x04 / 48 |
| DVD-Nr. | 3.1 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 16.07.1999 |
| Deutschlandpremiere | 23.08.2000 |
| Quote | 1,647 Mio / 15,8 % |
| Zeitpunkt | 1999 |
| Drehbuch | Tor Alexander Valenza |
| Regie | Peter DeLuise |
Während einer Routinemission wird Daniel von einem unbekannten Virus befallen, der Schizophrenie auslöst. Als durch eine Berührung auch Teal'c befallen wird, droht sein Symbiont zu sterben...
Zusammenfassung
SG-1 erkundet auf einem fremden Planten ein verlassendes Tunnelsystem einer hochentwickelten Kultur. Sie entdecken eine Tür, die mit einem alten Goa'uld-Zeichen versehen ist, der ein Türöffner ist. Teal'c betätigt den diesen und sie betreten den dahinter liegenden Raum, in dem schon lange niemand mehr war. Nachdem sie eine teilweise verweste Leiche entdeckt haben, setzen sie Gasmasken auf. Nacheinander entdecken acht weitere Leichen, die Carter als Goa'uld identifizirt. Es wurde offenbar versucht, den Türöffnungsmechanismus innen zu beschädigen. Daniel entdeckt das Wappen der Limbris. Bei den Leichen handelt es sich also um eine kleine Gruppe niederer Goa'uld, die die Systemlords herausgefordert haben. Daniel findet eine Goa'uld-Schrifttafel und nimmt sie in der Hand, die seiner Meinung nach einen Schlachtplan enthält. Ihm fehlt allerdings ein Handgerät zum Blättern der Seiten. Unter einer Hand einer Leiche wird etwas gefunden, dass danach aussieht. Daniel führt das Gerät über die Tafel, doch nichts passiert. Kurz darauf spürt er eine Berührung. O'Neill befielt dem Team den Rückzug.
Zurück im Stargate-Center hört Daniel im Umkleideraum Stimmen, die ihn rufen, und ein tropfender Wasserhahn irritiert ihn. Er vermutet, dass Carter ihn gerufen hatte, doch diese verneint das, als er aus den herauskommt und auf sie trifft. Sie bittet ihn zur Abschlussbesprechung mitzukommen.
In der Besprechung wird über die Gründe des Todes spekuliert. Durch Proteinrückstände wurde herausgefunden, dass die Goa'uld-Larven vor ihren Wirten starben. Allerdings kann Doktor Fraiser keinen Grund dafür nennen. Bei ihrem einzigen Forschungsobjekt, Jolinar und Major Cater, konnten sie nur einen schnellen Zerfall und eine Absorption durch den Wirt feststellen. Auch Giftstoffe scheiden aus, da Gou'uld immun dagegen sind. Auch an den Wirten konnte nichts ungewöhnliches festgestellt werden. Da niemand durch die verschlossene Tür entkommen konnte vermutet Dr. Fraiser, dass sie verhungert sind. Teal'c glaubt, dass die Systemlords dahinterstecken. Es wird weiterhin vermutet, dass die Mörder unsichtbar waren und erst durch SG-1 entkommen konnten, was auf die Reetou hindeuten würde, die allerdings den Wirt auch sofort töten würden. Während Daniel über die Tafel berichtet, wird das Stargate von außerhalb geöffnet. Daniel möchte weitere Tafeln übersetzen, wofür höchste Priorität eingeräumt wird. Als die Sitzung beendet wird, kehrt SG-7 durch das Stargate heim, dabei sieht Daniel in einer Vision die Gesichter der toten Goa'uld in den Teammitgliedern.
Daniel macht sich nun an die Übersetzung der Tafel und übersetzt dabei: Eintritt durch Infiltration. Er hört dabei erneut Stimmen seinen Namen rufen und das Aktivierungsgeräusch des Stargates aus dem Schrank. Er öffnet ihn und sieht den Ereignishorizont. Von der Stimme wird er aufgefordert hindurchzuschreiten. Daniel berührt den Ereignishorizont und wird von einem Arm einer dieser Gestalten festgehalten, kurz darauf tritt auch ein Gesicht hervor. Daniel schreit um Hilfe, bevor er scheinbar hindurchgezogen wird. Anschließend wacht er auf der Krankenstation auf, Jack ist bei ihm. Da Daniel nicht an Geister glaubt, versucht er eine logische Erklärung seiner Erlebnisse zu finden. Er berichtet von seinem Erlebnissen und glaubt, dass die Goa'uld nicht tot sind, sondern sich zwecks Infiltration nur verwandelt haben, beispielsweise in Energie, um den Systemlords zu entgehen. Nun sind sie auf der Erde wollen und Daniel als Wirt. Aber das Ganze klingt zu verrückt. Und warum haben sie gerade Daniel ausgewählt? Eine andere Erklärung wäre, er stehe vor einem Nervenzusammenbruch.
Doktor MacKenzie untersucht SG-1 aus psychologischer Sicht bezüglich der Stargate-Reisen, da Daniels Verhalten eine derartige Besonderheit sei. Er spricht Jack auf seine Kopfschmerzen an, die Dr. Fraiser behandelt. Das ist aber keine Besonderheit, da viele andere sie auch haben. Bei Daniel lassen medizinische Tests auf Schizophrenie schließen, zu deren Anzeichen Migräne-Anfälle gehören. Das deren Ursache das Stargate sein soll, will Jack nicht einleuchten. Aber Daniel leidet an Wahnvorstellungen und Halluzinationen, auch sind seine Dopaminwerte teilweise überhöht. Die Ursache bei ihm ist unklar, da in seiner Familie keine solchen Fälle bekannt sind. Auf Sams Einwand hin, dass sie nicht davon betroffen ist, meint Doktor Fraiser, dass sie wegen Jolinar immun dagegen sein könnte. Da ein einfacher Warnhinweis am Stargate nicht genügt, werden wegen des Vorfalls alle SG-Teams zurückgerufen und gründlich untersucht. Das Stargate-Programm wird bis zu einem Abschlussbericht auf Eis gelegt und soll im Falle von Beweisen für Zusammenhänge auf ein Minimum beschränkt werden. Daniel wird zunächst medikamentös behandelt und in den VIP-Räumen untergebracht. Sollten seine Symptome aber anhalten oder er zur Gefahr für sich oder andere wird, soll er in eine Psychatrie eingewiesen werden.
Daniel spielt Schach mit Jack, kann sich aber nicht konzentrieren. Er hätte Jack schon etwas eher schachmatt setzen können. Er fühle sich aber ganz normal und habe weder Stress noch Kopfschmerzen, sagt Daniel. Jack schiebt das aber dennoch auf Stress. Er will ihn mit einem Kartenspiel ablenken, das könne er gut. Als Daniel die Karten aus dem Schrank holen will hört er erneut das Aktivierungsgeräusch des Stargates, es ist aber kein Ereignishorizont zu sehen, als er den Schrank öffnet. So nimmt er Karten, Stift und Schreibblock aus dem Schrank. Dann sieht er plätzlich einen ausgewachsenen Goa'uld auf Jacks Arm, sagt ihm aber zunächst nichts davon. Er sagt nur, es gehe ihm gut und stellt diese Frage auch Jack. Als der Goa'uld aber in Jacks Nacken eindringt, springt er auf, um ihn rauszuholen. Jack stößt ihn aber weg, da es keinen Goa'uld gibt. Daniel entschuldigt sich und legt ganz benommen auf den Boden und schließt die Augen. Während Jack telefonisch um Hilfe ruft sieht man, wie bei Daniel ein kleiner Hügel vom Hals kommend über seine Wange in Richtung Gehirn wandert.
Mittlerweile wurde Daniel in einen ausgepolsterten Raum in der Psychiatrie gebracht und der Rest des SG-1-Teams besucht ihn. Daniel erkennt sie zwar, traut aber seiner Wahrnehmung nicht mehr. Er sagt, ihm wurde seine Brille weggenommen, damit er sich mit den Gläsern nicht verletzen kann. Er würde aber anständig behandelt werden. Dann beginnt er zu weinen und entschuldigt sich, dass er nicht mehr funktioniert. Sam beruhigt ihn, dass es nicht seine Schuld sei. Dann sprechen sie ihn auf den Raum an, in der er eine Berührung spürte, da sie glauben, dass es mit den Limbris zu tun hätte. Daniel glaubt auch, dass das die Ursache ist, auch wenn die Berührung es wenig glaubhaft sei. Plötzlich meit er, sie haben ihn gehört, verkriecht sich in eine Ecke des Raumes und meint, dass sie kommen. Dann glaubt er, ihre Schritte zu hören. Besonders Carter ist verstört über seinen Zustand. Auch die Hinweise, dass sie seine Freunde sind und niemand kommt bringt ihn nicht davon ab, daran zu glauben. Plötzlich sieht er einen der Toten zwischen den Teammitgliedern auftauchen. Da Daniel ihnen nicht glaubt, dass niemand anderes da ist, rufen sie die Pfleger. Daniel will den Toten angreifen, wird jedoch von Teal'c festgehalten. Von Teal'c unbemerkt verlässt der bläulich leuchtende Parasit Daniels und dringt in Teal'c ein. Daniel bemerkt dies aber und reist sich von ihm los. Aber niemand glaubt Daniel, dass etwas von etwas befallen wurde. Er schreit, sie sollen ihn rausholen, als Pfleger eintreffen und ihn festhalten. Dann hört er die Stimme von Ma'chello, der dem Goa'uld in Teal'c mit Mord droht. Der zwischenzeitlich hinzugekommene Dr. McKenzie ordnet eine Erhöung der Dosis an, die ihm verabreicht wird. Dann verliert er das Bewusstsein.
Als SG-1 ins SGC zurückkehrt verliert Teal'c sein Gleichgewicht. Unterdessen hört Daniel in der Psychatrie in einem Traum Mar'chellos Worte. Demnach wurde er von einer seiner Erfindungen befallen, deren Aufgabe es ist, die Goa'uld zu vernichten. Dann wacht er geheilt auf, geht zur Tür und ruft nach Dr. McKenzie. Es kommt aber niemand.
Im SGC wurde Teal'c unterdessen in ein Sauerstoffzelt gebracht. Dr. Fraiser berichtet, dass sein Symbiont im Sterben liegt, was sie sich nicht erklären kann. Er zeigt andere Symptome als Daniel, weshalb sie keine Verbindung gibt. Sie gibt ihm noch maximal ein oder zwei Tage zu leben, außerdem zeigt sie sich speptisch, ob ihn eine neue Goa'uld-Larve ihn retten könnte.
Dr. McKenzie besucht Daniel in seiner Zelle und will ihm neue Medikamente verabreichen. Doch dieser sagt, dass er keine Medikamente mehr benötige, sondern im Gegenteil den Rest der erhaltenen Medikamente wieder aus seinem Körper haben will. Er habe sich genug ausgeruht. Außerdem fragt er nach Teal'c Zustand, doch Dr. McKenzie hat keine Informationen darüber. Dieser fordert ihn auf, sich zu beruhigen. Daniel erkennt nun, dass er sich verrückt aufführt. Dr. McKenzie glaubt ihm nicht, dass er wieder gesund sei, da er so etwas oft höre. Daniel berichtet, dass ein außerirdischer Organismus ihn befallen habe, wobei er Krankheitssymptome gezeigt habe, obwohl er nicht krank sei. Auf die Frage, wie er es rausgefunden hätte, nennt Daniel Mar'chello als Grund. Er erkennt, dass das eine unglaubliche Geschichte ist. Er bittet den Doktor noch, sich bei Dr. Fraiser nach Teal'c zu erkundigen. Wenn er krank ist, will er mit O'Neill reden.
Während es Teal'c immer schlechter geht ruft Dr. McKenzie tatsächlich im SGC an und teilt mit, dass sich Daniels Zustand verändert habe. O'Neill macht sich sofort auf den Weg, um Daniels Bitte nachzukommen. Als er dort ankommt versichert ihm Daniel, dass es ihm besser geht. Er versteht aber genausowenig wie Daniel, wie das so schnell gehen konnte. Daniel berichtet von dem Parasiten, der in Teal'c eindrang und von Mar'chellos Stimme. Daniel hält seine Stimme für eine organische oder technologische Aufzeichnung. Er glaubt, dass er Mar'chello mit dem schlechten Goa'uld konfrontiert habe. So befand sich ein Goa'uld-Killer in ihm. Da diese Erfindung aber in Daniel keinen Goa'uld fand, bewirkte er den schizophrenen Geisteszustand. O'Neill bestätigt, dass Teal'c krank ist. Der Grund dafür sei, dass er ein Goa'uld-Wirt ist.
Sie sind davon überzeugt, dass das Geheimnis in der Tafel liegt. Doch als sie diese im Labor untersuchen, dringen die Parasiten in Fraiser, Carter und O'Neill ein.
Wichtige Stichpunkte
Hintergrundinformationen
Zitate
Daniel: Glauben sie an Geister?
Jack: Äh.. Nein, nein...
Daniel: Und jetzt begegnen mir immer wieder die toten Goa'uld.
Jack: Wo?
Daniel: Letzte Nacht sind sie in meinem Schrank gewesen.
(...)
Jack (ironisch amüsant): Was haben die gegen meinen Schrank? Nehmen die Ihren weil der ordentlicher ist?
Sam will O'Neill das Serum injizieren.
Jack (zu Sam): Sie sehen grauenvoll aus.
Carter: Vielen Dank Sir!
Medien
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Daniel in der Gummizelle
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Teal'c geht es schlecht
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Die Wesen kommen aus dem Umblättergerät
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Die Goa'uldkiller
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Alle werden krank
-
Teal'c geht es wieder besser
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