Colt 1911: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Februar 2013, 23:34 Uhr
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| Name | Colt 1911 |
| Hergestellt von | Menschen |
| Waffentyp | Projektilwaffe |
| Verwender | Atlantis-Expedition |
| Länge | 219 mm cm |
| Gewicht | 1,14 kg kg |
| Erster Auftritt | SGA 1x02 Aufbruch in eine neue Welt, Teil 2 |
Der Colt 1911 wurde im Jahre 1911 von der US-Firma Colt für die Streitkräfte der USA entwickelt. Sie blieb bis in 1980er Jahre die Seitenwaffe (Ordonanzwaffe) der US-Streitkräfte, bevor sie von der Beretta M9 abgelöst wurde. Ferner wurde und wird sie in verschiedenen Streitkräften, meist in der Dritten Welt, verwendet. Sie findet in der heutigen Zeit in diversen Spezialeinheiten der Erde Verwendung.
Beschreibung
Der Colt 1911 besteht aus rostfreiem Stahl. Sie ist eine Selbstladepistole, das heißt, dass der Schütze nicht selbstständig eine neue Patrone in den Verschluss einführen muss. Die Magazinkapazität beträgt sieben Patronen. In der Standardausführung verschießt die Waffe Projektile des Kalibers 45., welche in der Durchschlagskraft der normalen 9-mm-Patrone überlegen ist.
Medien
Vermutungen
Vermutlich benutzen die Soldaten der US-Streitkräfte und die der Atlantisexpedition, die 1911er nicht, weil das US-Militär diese in den 1980er Jahren abgeschafft hat. Ferner ist die 1911er aufgrund ihrer geringen Magazinkapazität und ihrem daraus folgenden hohen Nachladebedarf für ein Feuergefecht ungeeignet. Außerdem ist in untrainierten Händen, wie z.B. einem Wissenschaftler, aufgrund ihren hohen Rückstoßes ein gezielter Beschuss kaum zu kontrollieren. Deswegen werden die normalen 9-mm-Pistolen ausgegeben, weil diese im Falle eines Gefechtes besser zu handhaben ist.