Die Warnung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Rodney McKay]]s "[[Atlantis Wal|Wal]]" ist zurückgekehrt und kurz darauf werden zahlreiche Bewohner von [[Atlantis]] von Halluzinationen heimgesucht. So auch [[Doktor]] [[Carson Beckett]], welcher sieht wie ein schwer verbrannter Mann operiert wird. Doch es kommt noch zu weiteren Problemen.
[[Rodney McKay]]s "[[Atlantis Wal|Wal]]" ist zurückgekehrt, und kurz darauf werden zahlreiche Bewohner von [[Atlantis]] von Halluzinationen heimgesucht. So auch [[Doktor]] [[Carson Beckett]], der sieht, wie ein schwer verbrannter Mann operiert wird. Doch es kommt noch zu weiteren Problemen...


==Zusammenfassung==
==Zusammenfassung==
[[Ronon Dex]], [[Colonel]] [[John Sheppard|Sheppard]] und [[Doktor]] [[Radek Zelenka|Zelenka]] sind mit dem Jumper auf dem Rückweg nach [[Atlantis]]. Doktor Zelenka hatte dort einige Tests mit dem Georadar absolviert und Ronon hatte sie begleitet, mit der Absicht zu zelten und zu jagen. Allerdings verscheuchte Zelenka mit seinen Tests alle Tiere, so dass Ronon in entsprechend schlechter Laune war, was sich auch in ihren Gespräch im Jumper zeigt. Doch die Diskussion wird unterbrochen, als Sheppard plötzlich feststellt, dass Atlantis verschwunden ist und das Navigationssystem sich ausgestellt hat. Nach einem kurzen Moment der Sorge taucht Atlantis jedoch direkt vor ihnen auf.  
[[Ronon Dex]], [[Colonel]] [[John Sheppard|Sheppard]] und [[Doktor]] [[Radek Zelenka|Zelenka]] sind mit dem [[Puddle Jumper]] auf dem Rückweg nach [[Atlantis]]. Doktor Zelenka hatte einige Tests mit dem Georadar absolviert und Ronon hatte sie begleitet, mit der Absicht zu zelten und zu jagen. Allerdings verscheuchte Zelenka mit seinen Tests alle Tiere, so dass Ronon in entsprechend schlechter Laune war, was sich auch in ihren Gespräch im Jumper zeigt. Doch die Diskussion wird unterbrochen, als Sheppard plötzlich feststellt, dass Atlantis verschwunden ist und das Navigationssystem sich abgeschaltet hat. Nach einem kurzen Moment der Sorge taucht Atlantis jedoch direkt vor ihnen auf.  


Am Abend haben sich Ronon und [[Teyla Emmagan|Teyla]] zusammen gefunden um zu meditieren. Während Teyla beruhigende Anweisungen zur Atmung gibt, ist Ronon eingeschlafen und schnarcht. Teyla lächelt nur, lässt ihn sitzen und verlässt den Raum. Sie läuft durch die Stadt und stoppt, als ihr mitten im Gang plötzlich eine Frau erscheint wie aus dem nichts. Sie kommt auf sie zu und redet, jedoch kann Teyla keines ihrer Worte verstehen. So stellt sie sich der Frau in den Weg und will darauf aufmerksam machen, dass sie nicht versteht, was die Frau sagt, aber diese geht stur gerade aus weiter - direkt durch Teyla hindurch und ist gleich darauf verschwunden.  
Am Abend haben sich Ronon und [[Teyla Emmagan|Teyla]] zusammen gefunden um zu meditieren, aber Ronon schläft ein, so dass. Teyla ihn sitzen lässt und den Raum verlässt. Sie läuft durch die Stadt und stoppt, als ihr mitten im Gang plötzlich eine Frau erscheint wie aus dem nichts. Sie kommt auf sie zu und redet, jedoch kann Teyla keines ihrer Worte verstehen. Sie stellt sich der Frau in den Weg und will sie darauf aufmerksam machen, dass sie sie nicht versteht, aber die Fremde geht stur gerade aus weiter - direkt durch Teyla hindurch. Gleich darauf ist sie verschwunden.  


Am nächsten Tag rennt [[Rodney McKay|McKay]] hinter Doktor [[Elizabeth Weir|Weir]] her und fragt, ob sie seine E-Mail bekommen hat. Diese antwortet mit ja, alle 43 um genau zu sein. Inhalt war jedes Mal der gleiche, es geht um die 3 [[ZPM]]s, in deren Besitz Atlantis nun ist. Nachdem die [[Asuraner|Replikanten]], welche Atlantis zwischenzeitlich eingenommen hatten, besiegt waren, fielen sie in den Besitz von den [[Mensch]]en. McKay möchte nun, dass alle drei hier in Atlantis bleiben, jedoch bleibt Weir dabei, dass zwei in die [[Milchstraße]] geschickt werden. Egal wie viel McKay damit anstellen würde, es ist wichtiger, dass sie zur Erde kommen. Sie beendet die Diskussion mit dem Statement, das er keine Emails mehr schreiben soll.  
Am nächsten Tag gehen [[Rodney McKay|McKay]] und Doktor [[Elizabeth Weir|Weir]] durch die Stadt und streiten darüber, was mit den drei [[ZPM]]s passiert, in deren Besitz Atlantis nun ist. Während McKay möchte, dass alle drei hier in Atlantis bleiben, besteht Weir darauf, dass zwei in die [[Milchstraße]] geschickt werden.  


Derweil kämpfen Teyla und Ronon mit Stöcken, für Ronon sieht es diesmal alles andere als gut aus. Als sie fertig sind, durchqueren sie den gleichen Gang wie Teyla am Abend zuvor. Auch diesmal erscheint die Frau, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde und nur Teyla sieht sie. Ronon fragt Teyla was los sei, und sie erklärt, dass sie eine Frau gesehen hätte. Jedoch muss Ronon feststellen, dass nur Teyla sie sehen kann. So folgt Teyla ihr diesmal, bis sich eine Tür vor ihr öffnet und ein durch Brandverletzungen grausam entstellter Mann im Eingang steht. Sie schreckt zurück, Ronon hält sie fest und fragt was passiert sei. Aber plötzlich sind die Frau und der Mann wieder verschwunden.
Derweil trainieren Teyla und Ronon Stockkampf, und kommen auf dem Rückweg durch den gleichen Gang wie Teyla am Abend zuvor. Auch diesmal erscheint für einen Sekundenbruchteil die fremde Frau, aber nur Teyla kann sie sehen. Sie folgt der Frau diesmal, bis sich eine Tür vor ihr öffnet und ein durch Brandverletzungen grausam entstellter Mann im Eingang steht. Sie schreckt zurück, und als Ronon sie frage, was passiert ist, sind plötzlich die Frau und der Mann wieder verschwunden.  
McKay steht auf einen der Balkons und beobachtet den [[Atlantis Wal|Wal]], der vor Atlantis seine Runden dreht. Nach einer Weile kommt Sheppard dazu, den er aber erst nach ein paar Sekunden zur Kenntnis nimmt. Sheppard lässt sich von McKay das Fernglas geben und wirft selber einen Blick hinaus, gerade als der Wal auftaucht und mit seiner Flosse auf das Wasser schlägt. McKay erklärt mit einem Lächeln, dass der Wal, sein Freund, wie er behauptet, wieder zurück sei.  


Inzwischen lässt sich Teyla wegen der Erscheinungen von Doktor Carson Beckett untersuchen. Allerdings ohne Befund, zur Unzufriedenheit von Ronon. Doch Beckett kann nur wiederholen, dass es keinerlei Anzeichen gebe, dass etwas anormal wäre. Teyla erklärt daraufhin, was genau sie gesehen hat, eben verbrannte Menschen welche Antiker sein konnten. Nach ihrer Schilderung wird sie von Doktor Weir gefragt, ob es sich bei diesen Halluzinationen eventuell um Geister verstorbener Antiker handeln könnte, woraufhin Ronon bemerkt, dass Teyla vielleicht zu viel meditiere, welches sie alles andere als komisch findet.  
McKay steht auf einen der Balkons und beobachtet den [[Atlantis Wal|Wal]], der vor Atlantis seine Runden dreht. Dem hinzukommenden Sheppard erklärt er, dass sein Freund, der Wal, wieder zurück sei. Er hat ihn „Sam“ getauft.  


Als Sheppard und Weir sich kurze Zeit später im Gang treffen, kommt McKay eilig auf sie zugerannt. Weir grüßt ihn und fragt, was er möchte, jedoch winkt er ab und meint, er wolle mit Sheppard sprechen. Was Sie mir einem kurzen "Danke Schön" beantwortet. Daraufhin erklärt McKay ihr, dass er schon noch mit ihr sprechen möchte, so dass sie nicht denkt, er möchte mit ihr nicht sprechen. Sheppard unterbricht sein Geplapper und fragt ihn, was er nun eigentlich sagen möchte, worauf McKay seinen Computer hochhält, auf dem der Wal erkennbar ist, und anfangt etwas über das Leben im Meer zu erzählen. Auf Weirs Frage, um was es sich genau handle, entgegnet Sheppard, dass McKay von einem Wal, seinem neuen Freund, erzähle. Wie sich heraus stellt, hat er diesem den Namen Sam gegeben und erklärt auf Sheppards Bemerkung zu Sam wie Sam Carter, dass es sich auch um einen männlichen Namen handeln kann. Auf die Nachfrage wie er denn wüsste, dass es sich um ein Männchen handle, hält McKay wieder seinen Computer hoch, worauf Sheppard anerkennend die Augenbraue hebt und Weir abwinkt, dass sie es nicht genauer wissen möchte.  
Inzwischen lässt sich Teyla wegen der Erscheinungen von Doktor Carson Beckett untersuchen, der allerdings nichts feststellen kann. Dr. Weir überlegt, ob es sich bei den Erscheinungen eventuell um Geister verstorbener Antiker handeln könnte, aber sie finden keine Anwort.  


In der Nacht hört Teyla erneut Stimmen und folgt diesen. Sie sieht die gleiche Szene wie früher am Tag. Die Frau mit den langen braunen Haaren die zu einer Tür geht, und den verbrannten Mann der plötzlich erscheint. Nur diesmal verschwinden sie nicht gleich, die Frau fängt den Mann auf und dreht sich zu Teyla. Sie sagt etwas, doch auch diesmal kann Teyla nicht verstehen was sie meint. Sekunden später jagt ein kaum erträglicher Ton durch den Gang, was Teyla dazu bringt, sich vor Schmerzen die Ohren zuzuhalten. Später redet sie mit Highmeyer über da Gesehene. Wirklich helfen kann diese ihr aber nicht. Teyla erklärt das die Frau dem Mann helfen wollte und auch eben Hilfe von ihr selbst erwartet hat. Vielleicht sind die Erscheinungen aber auch eine Art Warnung, vor etwas was geschehen kann oder wird. Highmeyer redet anschließend mit Weir und informiert sie über den Besuch von Teyla. Sie denkt nicht das es was ernstes sei oder ein Problem von Seitens Teyla. Dennoch sollte man es vielleicht im Auge behalte, was Weir bestätigt und ihr erklärt, dass sie, sollten weitere dieser Fälle auftreten, informiert werden möchte. Kurz darauf, als Doktor Weir den Transporter betreten will und sich dessen Tür öffnet - erscheint ihr ein von brandwunden übersäter Mann. Es ist handelt sich dabei um den selben den Teyla gesehen hat. Das ganze dauert nur wenige Sekunden, dann ist er verschwunden. Sie trifft sich daraufhin mit Highmeyer und Teyla um das Ganze zu besprechen. Da eine identische Halluzination normal nicht bei mehreren Leuten gleichzeitig auftreten kann, muss es einen größeren Hintergrund haben. Dennoch glaubt Highmeyer immer noch, dass das Ganze eher einen medizinischen Grund hat oder durch Stress verursacht wird, worauf sie beiden den Rat gibt, Doktor Beckett einen Besuch abzustatten.  
In der Nacht hört Teyla Stimmen. Als sie aufsteht und ihnen folgt, sieht die gleiche Szene wie tagsüber: Die Frau mit den langen braunen Haaren geht auf eine Tür zu, und der verbrannte Mann erscheint plötzlich. Die Frau fängt den Mann auf und dreht sich zu Teyla um. Sie sagt etwas, doch auch diesmal kann Teyla sie nicht verstehen. Sekunden später jagt ein kaum erträglicher Ton durch den Gang, was Teyla dazu bringt, sich vor Schmerzen die Ohren zuzuhalten. Später spricht sie mit Highmeyer über das Erlebnis. Teyla erklärt ihr, dass die Frau dem Mann helfen wollte, und auch Hilfe von ihr selbst erwartet habe. Auch Highmeyer hat keine Erklärung, sondern kann nur spekulieren, ob es sich um eine Art Warnung handelt. Sie sieht kein ernstes Problem, berät sich anschließend aber kurz mit Weir. Kurz darauf, als Doktor Weir den Transporter betreten will und sich dessen Tür öffnet, erscheint ihr für wenige Sekunden ein von Brandwunden übersäter Mann. Es ist handelt sich dabei um den selben den Teyla gesehen hat. Da eine identische Halluzination normal nicht bei mehreren Leuten gleichzeitig auftritt, muss es einen anderen Hintergrund geben. Sie trifft sich daraufhin mit Highmeyer und Teyla, um das Ganze zu besprechen, wird aber an Doktor Beckett weiter verwiesen. Dieser gibt ihnen ein Mittel, dass ihnen beim Entspannen und Einschlafen helfen soll, zweifelt jedoch selbst am Sinn dieser Maßnahme, als er selbst kurz darauf eine Halluzination erlebt: Im Nebenraum sieht er kurz ein Team von Ärzten, das versucht einen Patienten mit Brandwunden zu retten.  


Sheppard trifft McKay in dessen Labor, wo der Wissenschaftler gerade einen Scan von Atlantis Umgebung auf dem Monitor hat. Es zeigt den Wal direkt vor der Stadt und weiter weg von diesem einen zweiten und größeren. McKay meint, dies wäre die Mutter und Sheppard bemerkt er wäre so groß wie ein Footballfeld. Was McKay mit "ein kanadisches Footballspiel" kommentiert. Der Colonel fragt ihn ob er nicht Lust hätte, sich ihn mal näher anzusehen und mit dem Jumper hinauszufliegen. McKay hat nicht wirklich Zeit zu antworten, da ist Sheppard schon weg und er folgt ihm eilig. Im Jumper treffen sie auf Zelenka der gerade einige Checks durchführt. Der Tscheche fragt ob sie den Jumper benutzen wollen und Sheppard antwortet mit ja und das sie die Wale näher begutachten wollen. Er wird aber von Zelenka angewiesen einen anderen Jumper zu nehmen, da er die laufende Arbeit nicht unterbrechen kann.  
Sheppard trifft McKay in dessen Labor, wo der Wissenschaftler gerade einen Scan von Atlantis' Umgebung auf dem Monitor hat. Er zeigt den Wal direkt vor der Stadt und in etwas größerer Entfernung einen zweiten größeren Wal, der die Mutter von „Sam“ sein könnte. Die beiden gehen zum Jumper, um sich die Tiere genauer anzusehen. Sie fliegen unterhalb der Wasseroberfläche und sehen bald „Sam“ vor sich.  


Beckett gibt Teyla und Weir ein Medikament, das ihnen helfen soll, sich besser auszuruhen und schlafen zu können. Die Frauen sind skeptisch ob das wirklich das Problem löst, nehmen es aber an. Das bezweifelt auch Beckett als er nur wenige Minuten, nachdem Weir und Teyla gegangen sind, eine dieser Halluzinationen erlebt. Im Nebenraum sieht er ein Team von Ärzten, das versucht einen Patienten zu retten. Als er den Raum betritt sieht er kurz den Patienten - einen mit Brandwunden übersehener Mann. Dann ist der ganze Spuk wieder verschwunden und der Raum leer.  
Während dessen hat nun auch Ronon eine Halluzination: Er sieht für einen Moment eine Frau und einen Mann vor einer Konsole, sie scheinen hektisch an etwas zu arbeiten.  


Sheppard fliegt den Jumper unterhalb der Wasseroberfläche und fragt McKay nach dem Eintauchen, ob alles in Ordnung sei. Dieser bejaht dies und sie stellen Kontakt mit Atlantis her, wo sich Zelenka meldet. Gleich darauf zeigt McKay auf den Wal vor ihnen, es ist Sam und direkt neben ihm taucht dessen Mutter auf.  
Sheppard und McKay fühlen sich nicht wohl: John ist müde, und Rodney bekommt Kopfschmerzen. Der Wal schwimmt direkt vor dem Jumper entlang, nur Zentimeter von diesem entfernt. Sheppard nimmt direkten Kurs zur Wasseroberfläche, um zurück nach Atlantis zu fliegen. Dann erscheinen auf Zelenkas Monitor weitere Wale: Er sieht plötzlich mehrere tausende von ihnen. Kurz darauf bekommt McKay Nasenbluten und fällt ins Koma, worauf Sheppard den Jumper in Richtung Wasseroberfläche beschleunigt.  
Während dessen trifft es Ronon als nächstes. Er sieht eine Frau und einen Mann vor einer Konsole, sie scheinen hektisch an etwas zu arbeiten. Dann ist es verschwunden und Teyla steht hinter ihm. Sie sieht an seinem Gesichtsausdruck, daas auch er eine Vision hatte.  


Sheppard wirkt auf einmal Müde und reibt sich die Augen. Auf McKay´s Nachfrage ob etwas nicht in Ordnung sei, sagt er nichts. Dann schwimmt der Wal direkt vor dem Jumper entlang, nur Zentimeter von diesem entfernt. Nun ist es McKay der sich die Stirn reibt. Sheppard sieht ihn besorgt an und will wissen ob was nicht stimmt, worauf McKay entgegnet, dass er einen Druck im Kopf verspüre, was Sheppard veranlasst direkten Kurs zur Wasseroberfläche zu nehmen um zurück nach Atlantis zu fliegen. Gerade als Zelenka mit einer Diskussion anfangen will, erscheinen auf dessen Monitor weitere Wale. McKay will wissen, um wie viel Wale es sich handelt, worauf Zelenka erwidert, dass er mehrere tausende erkennen kann. Kurz darauf bekommt McKay Nasenbluten und fällt ins Koma, worauf Sheppard den Jumper in Richtung Wasseroberfläche beschleunigt.  
In das Treffen zwischen Teyla, Ronon, Highmeyer, Beckett und Weir im Konferenzraum platzt ein Ruf von Zelenka, der Weir auffordert, sofort in den Kontrollraum zu kommen. Er berichtet ihr von der großen Anzahl von Walen und Sheppards und McKays Ausflug. Die beiden schaffen es gerade zurück zum [[Jumperhangar|Hangar]], wo sie von einem medizinischen Team erwartet und sofort versorgt werden. Ihr Gehör ist stark beeinträchtigt.  


Inzwischen treffen sich Teyla, Ronon, Highmeyer, Beckett und Weir im Konferenzraum. Das nun mittlerweile bei 4 Personen auftretende Ereignis, kann nicht mehr auf logische Gründe zurückgeführt werden. Ihr Treffen wird von einem Ruf von Zelenka unterbrochen, der Weir auffordert sofort in den Kontrollraum zu kommen. Dort angekommen erklärt er ihr von dem Auftauchen der großen Anzahl von Walen und Sheppards Ausflug mit McKay. Daraufhin nimmt Weir sofortigen Kontakt mir Sheppard auf, um sich zu vergewissen, dass alles in Ordnung sei, jedoch erwidert Sheppard ihr, dass sich sein Kopf anfühle, als wenn er jeden Moment explodieren würde und dass McKay bewusstlos neben ihm sitzen würde, worauf er auch sofort ein medizinisches Team zum Hangar bestellt.
Im Kontrollraum geht die Debatte über die Geschehnisse weiter, als Sheppard und McKay auftauchen und sich für gesund erklären. Sie schreien allerdings beide laut, wenn sie reden, ohne dass ihnen das bewusst ist. Beckett und Weir lassen sie trotzdem vorerst ihrer Arbeit nachgehen, ohne etwas zu sagen.  
Später auf der Krankenstation erklärt Zelenka was im wesentlichen passiert sei und was die Probleme auslöst. Sheppard und McKay geht es soweit gut, abgesehen von einer starken Beeinträchtigung des Gehöres. McKay schreit dazwischen, dass die Probleme mit den Walen zusammenhängen. Beim zweiten Mal dazwischen schreien, unterbricht ihn Zelenka und meint sie wüssten es bereits. Beckett erklärt Weir, dass die beiden erstmal Ruhe bräuchten, woraufhin sie die Krankenstation verlassen.  


Im Kontrollraum geht die Debatte über die Geschehnisse weiter. Teyla erklärt nach Zelenkas Vortrag, dass die ersten Visionen kamen, als McKay´s Wal auftauchte. Somit ist der Zusammenhang zwischen Wal und Ereignissen unübersehbar. Sheppard versucht mit McKay ein Gespräch anzufangen, der aber hört ihn nicht und ist dabei noch in seine Arbeit vertieft. Am ende versucht er es mit "kanadischer Football ist ein Witz" und zu guter letzt ruft er ihn als Meredith, jedoch ohne eine erwartete Reaktion. McKay ist zu sehr mit seiner Arbeit beschäftigt. Als Weir Beckett aufsucht um sich nach dessen Befinden zu erkunden, kommen Sheppard und McKay in den Raum, angezogen. Weir fragt was das soll und bekommt als Antwort von Sheppard ein "wir fühlen uns besser" geschrieen. Beckett weist sie an zurück ins Bett zu gehen. Mckay gibt zurück das er ins Labor muss zwecks Überprüfung. Schließlich willigt Beckett nach kurzem Blickkontakt mit Weir ein und lässt beide gehen.  
Die Daedalus ist inzwischen von der Erde zurück und bietet Hilfe an, aber Weir lehnt es ab, dass jemand von der Besatzung in die Stadt kommt, solange nicht klar ist, was dort vor sich geht.
Parallel hat Teyla erneut eine Vision, bekommt Nasenbluten und fällt zu Boden.  


Die Daedalus ist zurück von der Erde, aber Weir rät davon ab, dass jemand von der Besatzung in die Stadt kommt. Es wäre einfach besser, so lange sie noch nicht wissen um was genau es hier geht. Colonel Caldwell kann das ganze nicht nachvollziehen, stimmt jedoch zu. Parallel dazu begegnet Teyla der Frau erneut. Wieder hört sie den entsetzlichen Ton und sieht daraufhin eine Konsole an der zwei Leute arbeiten. Sie will den Gang verlassen und öffnet eine Tür, kippt jedoch vor Schreck nach hinten, als erneut der verbrannte Mann erscheint. Sie liegt mit Nasenbluten auf dem Boden - und ist wieder alleine. Da taucht plötzlich Ronon auf und hilft ihr hoch.
Indessen durchsuchen McKay und Sheppard einen unerforschten Teil von Atlantis und finden eine Art Kontrollraum. McKay gelingt es, das System zum Laufen zu bringen und es wird eine Nachricht abgespielt, die die beiden allerdings nicht verstehen.  
Indessen durchsuchen McKay und Sheppard einen unerforschten Teil von Atlantis und finden eine Art Kontrollraum. McKay gelingt es das System zum laufen zu bringen und es scheint als würde eine Nachricht abgespielt. Allerdings ist sie nicht zu verstehen.  


Zelenka und Weir sind weniger erfolgreich und Caldwells Vorschlag die Wale zu töten ist auch nicht hilfreich. Da kommt McKay angerannt und meint er habe etwas Entscheidendes gefunden. Er sammelt seinen Computer auf und winkt Weir und Zelenka ihm zu folgen, ohne weitere Aufklärung. Im Kontrollraum angekommen erklärt er, dass die gefundenen Geräte als Übersetzer dienen sollen. Als Übersetzung von der Sprache der Wale in die der Menschen, denn die Antiker betrieben damals recht starke Forschung in diese Richtung. Da die "Geister" anscheinend von den Walen geschaffen wurden und der Grund das deren Gerede nicht verstanden werden kann, eben der ist das es die Sprache der Wale ist. Die Frage ist nun nur noch, was wollen sie sagen?
Weitere Bewohner von Atlantis tauchen mit den gleichen Symptonen in der Krankenstation auf, als McKay etwas herausfindet: Die gefundenen Geräte sollen die Sprache der Wale in die der Menschen übersetzen, da die "Geister" anscheinend von den Walen geschaffen wurden und in der Sprache der Wale kommunizieren. Nach einigen Versuchen gelingt es McKay auch, die Maschine einzuschalten. Wie sich heraus stellt ist die Nachricht eine Art Warnung. Es handelt sich dabei um die Aufzeichnung der "Frau" und berichtet etwas von einem Angriff. Aber die Nachricht ist nur bruchstückhaft zu verstehen. Zum Glück haben McKay und Sheppard weitere Informationen gefunden: Es wird eine Sonneneruption geben, die nur alle 15.000 Jahre stattfindet, und die  Atlantis direkt erfassen und zu extremen Schäden und Verlusten führen wird. Eine solche Eruption hat damals die Antiker erfasst und zu den Verbrennungen geführt, die die Personen in den Halluzinationen hatten. Und die Sonneneruption hat bereits begonnen. McKay ist der Meinung, die einzige Möglichkeit, diese Eruption zu überstehen, sei, alle drei ZPM’s zu aktivieren, um das Schutzschild zu erweitern und eine globale Katastrophe auf dem Planeten zu verhindern. Leider steht ihnen jedoch nur ein ZPM zur Verfügung, da nach Weirs Entscheidung die anderen zur Erde gebracht wurden. Plötzlich hat Sheppard die Idee, das ZPM zu nutzen, um die Daedalus mit Energie zu versorgen, ihren Schild zu verstärken, und sie als Rammbock gegen den Sonnenstrahl, zu benutzen. McKay findet den Plan zu riskant, doch es gibt keine Alternative, und die Zeit drängt. Er installiert mit Sheppard das ZPM an Bord der Deadalus, und der Schild kann so verstärkt werden, dass die Deadalus Atlantis vor der Energieentladung von der Sonne schützt; es kommt nur zu einigen kleineren Schäden.  
Die Krankenstation hat sich derweil mit Patienten gefüllt. Alle mit den gleichen Symptomen - Halluzinationen sowie Gehörschädigung durch einen hohen und lauten Ton. Da sieht Teyla vom Krankenbett aus erneut die "Fremden" und Beckett merkt an, dass auch er sie sieht. Als Weir dazu kommt erklärt Teyla was genau sie sieht, den verbrannten Mann auf einem Krankenbett, umzingelt von Ärzten. Sekunden später bekommt auch Beckett Nasenbluten.
 
Nach einigen Versuchen gelingt es McKay auch die Maschine zum laufen zu bringen. Wie sich heraus stellt ist die Nachricht eine Art Warnung. Es handelt sich dabei um die Aufzeichnung der "Frau" und beinhaltet etwas von Attacke. Aber die Nachricht ist nur Bruchweise zu verstehen und so rätseln Weir und Sheppard was genau gemeint wäre. Zelenka stellt beunruhigt fest das mittlerweile sehr viele Wale Atlantis direkt umgeben. Caldwell meldet sich und will wissen ob es Neuigkeiten gibt, worauf Weir erklärt, dass immer mehr Leute in Ohnmacht fallen und auf der Krankenstation landen. Noch haben sie dafür weder Grund noch Lösung gefunden. Aber dann kommt McKay mit Sheppard und behauptet, dass Problem heraus gefunden zu haben. Es wird eine Sonneneruption geben, diese findet nur alle 15.000 Jahre statt, welche Atlantis direkt erfassen wird und somit zu extremen Schäden und Verlusten führen würde. Genau das ist was die Antiker damals erfasste, der verbrannte Mann trug nach Teylas Aussage die Uniform eines Wissenschaftlers. Weir möchte wissen wie bald es los geht mit der Eruption - McKays Antwort ist klar, es hat bereits angefangen.  
 
Teyla erwacht auf der Krankenstation, mittlerweile sichtlich geschwächt. Sie erhält Besuch von Ronon, der sich danach erkundigt wie es ihr geht. Während des Gespräches verliert sie das Bewusstsein und Ronon ruft eine Schwester.
McKay erklärt derweil im Schnellverfahren was die Eruption, welche bereits am Anfang der Woche begann, alles anrichten kann. Er ist der Meinung, dass die einzige Möglichkeit, diese Eruption zu überstehen wäre, indem man alle drei ZPM’s aktivieren würde, wie es die Antiker eins taten, um das Schutzschild zu erweitern, um eine globale Katastrophe des Planeten zu verhindern. Jedoch müssen Weit und Sheppard im Widersprechen, da sie nur ein ZPM zur Verfügung haben. McKay sieht aber keine andere Möglichkeit. Plötzlich hat Sheppard die Idee, das ZPM dazu zu Benützen, die Daedalus mit Energie zu versorgen und die Schild zu verstärken, um die Daedaalus als Rammbock gegen den Sonnenstrahl, welcher von der Sonneneruption ausgehen wird, zu benutzen  
 
Während Sheppard das ZPM verstaut, erklärt McKay die extreme Dramatik des Unterfangens, indem er auf seinen Computer die Sonne als riesige Kugel zeichnet und ihn und Sheppard als kleinen Punkt. Um damit zu verdeutlichen wie extrem die Auswirkungen sein werden. Und dass er Sheppards Plan, kurz gesagt, miserabel findet. Dennoch werden beide gleich darauf an Bord der Daedalus gebeamt. Der Kurs des Schiffes bringt sie direkt zur Sonne. An Bord installiert McKay das ZPM, welches das Schild verstärken soll, damit die Daedalus keinen Schaden nimmt. Aber lange wird das Schild nicht halten, weshalb McKay wiederholt, dass es ein dummer Plan ist. Plötzlich beginnt die Sonneneruption und ein Energiestrahl schießt vond er Sonne auf direktem Wege auf die Daedalus, jedoch halten dessen Schilde dem Energiestrahl stand. Während die Daedalus den Energiestrahl teilt, kommt es an einigen Decks zu Hüllenbrüchen.
Doch kurze Zeit später ist der Alptraum vorbei und der Strahl verliert an Energie.
 
Später, nachdem sie alle von den Geschehnissen weitgehend erholt haben, sucht Ronon erneut Teyla auf, welche gerade meditiert. Er fragt wie es ihr geht und sie meint lächelnd wesentlich besser. Ronon möchte gerne mit Teyla meditieren, jedoch meint diese, dass er wieder einschlafen würde, woraufhin er einen Stock holt und meint, wenn dies passieren würde, dürfe sie ihn damit eine über braten.
 
McKay hat sich auf den Balkon zurückgezogen und beobachtet das Meer. Dann kommt Sheppard dazu und fragt was er hier tue. McKay zeigt auf einen der auftauchenden Wale, es sei "Sam" und erklärt dass sie gekommen sind um „Tschüss“ zu sagen. Sheppard meint, dass sie ihnen das Leben gerettet haben, schlägt seinem Freund auf den Rücken und lässt ihn allein zurück.  


==Wichtige Stichpunkte==
==Wichtige Stichpunkte==

Version vom 27. Januar 2009, 00:53 Uhr

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Serie Stargate Atlantis
Originaltitel Echoes
Staffel Drei
Code / Nr. 3x12 / 52
DVD-Nr.
Lauflänge
Weltpremiere 27.11.2006
Deutschlandpremiere
Quote
Zeitpunkt 2006
Drehbuch Brad Wright
Carl Binder
Regie William Waring

Rodney McKays "Wal" ist zurückgekehrt, und kurz darauf werden zahlreiche Bewohner von Atlantis von Halluzinationen heimgesucht. So auch Doktor Carson Beckett, der sieht, wie ein schwer verbrannter Mann operiert wird. Doch es kommt noch zu weiteren Problemen...

^Zusammenfassung

Ronon Dex, Colonel Sheppard und Doktor Zelenka sind mit dem Puddle Jumper auf dem Rückweg nach Atlantis. Doktor Zelenka hatte einige Tests mit dem Georadar absolviert und Ronon hatte sie begleitet, mit der Absicht zu zelten und zu jagen. Allerdings verscheuchte Zelenka mit seinen Tests alle Tiere, so dass Ronon in entsprechend schlechter Laune war, was sich auch in ihren Gespräch im Jumper zeigt. Doch die Diskussion wird unterbrochen, als Sheppard plötzlich feststellt, dass Atlantis verschwunden ist und das Navigationssystem sich abgeschaltet hat. Nach einem kurzen Moment der Sorge taucht Atlantis jedoch direkt vor ihnen auf.

Am Abend haben sich Ronon und Teyla zusammen gefunden um zu meditieren, aber Ronon schläft ein, so dass. Teyla ihn sitzen lässt und den Raum verlässt. Sie läuft durch die Stadt und stoppt, als ihr mitten im Gang plötzlich eine Frau erscheint wie aus dem nichts. Sie kommt auf sie zu und redet, jedoch kann Teyla keines ihrer Worte verstehen. Sie stellt sich der Frau in den Weg und will sie darauf aufmerksam machen, dass sie sie nicht versteht, aber die Fremde geht stur gerade aus weiter - direkt durch Teyla hindurch. Gleich darauf ist sie verschwunden.

Am nächsten Tag gehen McKay und Doktor Weir durch die Stadt und streiten darüber, was mit den drei ZPMs passiert, in deren Besitz Atlantis nun ist. Während McKay möchte, dass alle drei hier in Atlantis bleiben, besteht Weir darauf, dass zwei in die Milchstraße geschickt werden.

Derweil trainieren Teyla und Ronon Stockkampf, und kommen auf dem Rückweg durch den gleichen Gang wie Teyla am Abend zuvor. Auch diesmal erscheint für einen Sekundenbruchteil die fremde Frau, aber nur Teyla kann sie sehen. Sie folgt der Frau diesmal, bis sich eine Tür vor ihr öffnet und ein durch Brandverletzungen grausam entstellter Mann im Eingang steht. Sie schreckt zurück, und als Ronon sie frage, was passiert ist, sind plötzlich die Frau und der Mann wieder verschwunden.

McKay steht auf einen der Balkons und beobachtet den Wal, der vor Atlantis seine Runden dreht. Dem hinzukommenden Sheppard erklärt er, dass sein Freund, der Wal, wieder zurück sei. Er hat ihn „Sam“ getauft.

Inzwischen lässt sich Teyla wegen der Erscheinungen von Doktor Carson Beckett untersuchen, der allerdings nichts feststellen kann. Dr. Weir überlegt, ob es sich bei den Erscheinungen eventuell um Geister verstorbener Antiker handeln könnte, aber sie finden keine Anwort.

In der Nacht hört Teyla Stimmen. Als sie aufsteht und ihnen folgt, sieht die gleiche Szene wie tagsüber: Die Frau mit den langen braunen Haaren geht auf eine Tür zu, und der verbrannte Mann erscheint plötzlich. Die Frau fängt den Mann auf und dreht sich zu Teyla um. Sie sagt etwas, doch auch diesmal kann Teyla sie nicht verstehen. Sekunden später jagt ein kaum erträglicher Ton durch den Gang, was Teyla dazu bringt, sich vor Schmerzen die Ohren zuzuhalten. Später spricht sie mit Highmeyer über das Erlebnis. Teyla erklärt ihr, dass die Frau dem Mann helfen wollte, und auch Hilfe von ihr selbst erwartet habe. Auch Highmeyer hat keine Erklärung, sondern kann nur spekulieren, ob es sich um eine Art Warnung handelt. Sie sieht kein ernstes Problem, berät sich anschließend aber kurz mit Weir. Kurz darauf, als Doktor Weir den Transporter betreten will und sich dessen Tür öffnet, erscheint ihr für wenige Sekunden ein von Brandwunden übersäter Mann. Es ist handelt sich dabei um den selben den Teyla gesehen hat. Da eine identische Halluzination normal nicht bei mehreren Leuten gleichzeitig auftritt, muss es einen anderen Hintergrund geben. Sie trifft sich daraufhin mit Highmeyer und Teyla, um das Ganze zu besprechen, wird aber an Doktor Beckett weiter verwiesen. Dieser gibt ihnen ein Mittel, dass ihnen beim Entspannen und Einschlafen helfen soll, zweifelt jedoch selbst am Sinn dieser Maßnahme, als er selbst kurz darauf eine Halluzination erlebt: Im Nebenraum sieht er kurz ein Team von Ärzten, das versucht einen Patienten mit Brandwunden zu retten.

Sheppard trifft McKay in dessen Labor, wo der Wissenschaftler gerade einen Scan von Atlantis' Umgebung auf dem Monitor hat. Er zeigt den Wal direkt vor der Stadt und in etwas größerer Entfernung einen zweiten größeren Wal, der die Mutter von „Sam“ sein könnte. Die beiden gehen zum Jumper, um sich die Tiere genauer anzusehen. Sie fliegen unterhalb der Wasseroberfläche und sehen bald „Sam“ vor sich.

Während dessen hat nun auch Ronon eine Halluzination: Er sieht für einen Moment eine Frau und einen Mann vor einer Konsole, sie scheinen hektisch an etwas zu arbeiten.

Sheppard und McKay fühlen sich nicht wohl: John ist müde, und Rodney bekommt Kopfschmerzen. Der Wal schwimmt direkt vor dem Jumper entlang, nur Zentimeter von diesem entfernt. Sheppard nimmt direkten Kurs zur Wasseroberfläche, um zurück nach Atlantis zu fliegen. Dann erscheinen auf Zelenkas Monitor weitere Wale: Er sieht plötzlich mehrere tausende von ihnen. Kurz darauf bekommt McKay Nasenbluten und fällt ins Koma, worauf Sheppard den Jumper in Richtung Wasseroberfläche beschleunigt.

In das Treffen zwischen Teyla, Ronon, Highmeyer, Beckett und Weir im Konferenzraum platzt ein Ruf von Zelenka, der Weir auffordert, sofort in den Kontrollraum zu kommen. Er berichtet ihr von der großen Anzahl von Walen und Sheppards und McKays Ausflug. Die beiden schaffen es gerade zurück zum Hangar, wo sie von einem medizinischen Team erwartet und sofort versorgt werden. Ihr Gehör ist stark beeinträchtigt.

Im Kontrollraum geht die Debatte über die Geschehnisse weiter, als Sheppard und McKay auftauchen und sich für gesund erklären. Sie schreien allerdings beide laut, wenn sie reden, ohne dass ihnen das bewusst ist. Beckett und Weir lassen sie trotzdem vorerst ihrer Arbeit nachgehen, ohne etwas zu sagen.

Die Daedalus ist inzwischen von der Erde zurück und bietet Hilfe an, aber Weir lehnt es ab, dass jemand von der Besatzung in die Stadt kommt, solange nicht klar ist, was dort vor sich geht. Parallel hat Teyla erneut eine Vision, bekommt Nasenbluten und fällt zu Boden.

Indessen durchsuchen McKay und Sheppard einen unerforschten Teil von Atlantis und finden eine Art Kontrollraum. McKay gelingt es, das System zum Laufen zu bringen und es wird eine Nachricht abgespielt, die die beiden allerdings nicht verstehen.

Weitere Bewohner von Atlantis tauchen mit den gleichen Symptonen in der Krankenstation auf, als McKay etwas herausfindet: Die gefundenen Geräte sollen die Sprache der Wale in die der Menschen übersetzen, da die "Geister" anscheinend von den Walen geschaffen wurden und in der Sprache der Wale kommunizieren. Nach einigen Versuchen gelingt es McKay auch, die Maschine einzuschalten. Wie sich heraus stellt ist die Nachricht eine Art Warnung. Es handelt sich dabei um die Aufzeichnung der "Frau" und berichtet etwas von einem Angriff. Aber die Nachricht ist nur bruchstückhaft zu verstehen. Zum Glück haben McKay und Sheppard weitere Informationen gefunden: Es wird eine Sonneneruption geben, die nur alle 15.000 Jahre stattfindet, und die Atlantis direkt erfassen und zu extremen Schäden und Verlusten führen wird. Eine solche Eruption hat damals die Antiker erfasst und zu den Verbrennungen geführt, die die Personen in den Halluzinationen hatten. Und die Sonneneruption hat bereits begonnen. McKay ist der Meinung, die einzige Möglichkeit, diese Eruption zu überstehen, sei, alle drei ZPM’s zu aktivieren, um das Schutzschild zu erweitern und eine globale Katastrophe auf dem Planeten zu verhindern. Leider steht ihnen jedoch nur ein ZPM zur Verfügung, da nach Weirs Entscheidung die anderen zur Erde gebracht wurden. Plötzlich hat Sheppard die Idee, das ZPM zu nutzen, um die Daedalus mit Energie zu versorgen, ihren Schild zu verstärken, und sie als Rammbock gegen den Sonnenstrahl, zu benutzen. McKay findet den Plan zu riskant, doch es gibt keine Alternative, und die Zeit drängt. Er installiert mit Sheppard das ZPM an Bord der Deadalus, und der Schild kann so verstärkt werden, dass die Deadalus Atlantis vor der Energieentladung von der Sonne schützt; es kommt nur zu einigen kleineren Schäden.

^Wichtige Stichpunkte

^Hintergrundinformationen

  • In der Szene, in der McKay mit Sheppard im Jumper sitzt (um die Wale zu beobachten) und bewusstlos auf das Amaturenebrett knallt, fügte sich David Hewlett versehntlich einen kleinen Schnitt im Gesicht zu, da er auf eine scharfe Kante aufkam. (Quelle: Regiekommentar)

^Dialogzitate

McKay: Wie lange stehen Sie da schon?
Sheppard: 'Ne Stunde.
McKay: Was? Wieso haben sie nichts gesagt... (Sheppard grinst) ...oh das sollte ein Scherz sein.

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Sheppard: Was wollten Sie von mir?
McKay: Sehen Sie sich das an. (gibt Sheppard das Fernglas)
(Sheppard sieht nur Wasser)
Sheppard: Wow, ...(McKay grinst) ...so viel Wasser!
McKay (genervt): Sie müssen schon ein wenig warten.

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Sheppard (über den Wal): Und woher wissen Sie, dass es ein er ist?
McKay: Ich bin die Antikerdaten durchgegeangen und habe sie mit dem Wal verglichen. Sehen Sie (zeigt Weir und Sheppard das Tablett), die Männchen haben ein ziemlich stark ausgeprägtes Geschlechtst...
Weir: Ok, ich hab schon verstanden.

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Sheppard: Und, diese Wale, haben die Antiker die gern gegessen?
McKay: Ooh, sie würden es nicht wagen...!
Sheppard: Oh doch!

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Sheppard (über den Mutterwal): Der ist ja so groß wie ein Football-Feld.
McKay: Ein kanadisches Football-Feld.

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McKay: Na schön, nicht zu nahe ran, wir wissen noch immer nicht was die essen!

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(auf der Krankenstation)
Sheppard: Hey, die Schmerzen werden besser. Ich glaube mein Gehör kommt wieder...McKay was ist mit ihnen?
(McKay reagiert nicht)
Sheppard: McKay! McKay! (der ignoriert ihn noch immer) ...Die kanadische Football-Liga ist schlecht. Die ist grotten schlecht. (noch immer keine Reaktion von McKay) ... Celine Dion wird überbewertet. Zelenka ist viel schlauer als sie!
McKay: Hey!!! (Sheppard schaut überrascht) ... Ich habe hier in den Daten ein Bio-Labor der Antiker entdeckt, das sollten wir uns einmal ansehen.
Sheppard (lässt sich wieder ins Bett fallen): Ja ok ... Meredith!

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Zelenka (zu McKay): Oh, Sie können wieder hören.
McKay (über Funk): Was? (dreht sich zu Sheppard um) Was hat er gesagt?

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McKay (über die ZPMs): Vielleicht wollte ich die behalten, weil ich auch herankommenden Ärger spüren kann.
Sheppard: Wie eine Brieftaube.

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Zelenka (über die Wale): Die meisten sind bereits weg.
Sheppard: Ohne sich zu bedanken.
Weir (gerade aufgetaucht, schreit wegen des Hörverlusts): Nein, ich danke Ihnen.
(Sheppard und Zelenka sehen sich verwirrt an, während Weir in ihr Büro geht)

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