Diskussion:Stargate: Unterschied zwischen den Versionen
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::: Das mit der "Rufumleitung" war jetzt nur so eine Idee... klar widerspricht sich da einiges in der Serie und meine Idee auch einigen Fakten aus der Serie. Die 6-stelligen Adressen sind auf jedenfall interstellare Koordinaten im Raum, da Carter ja von Praclarush Taonas die Position aufgrund der Adresse berechnet hat. Die 7-stelligen Adressen sind intergalaktische Koordinaten. Wie man mehrere Stargates in einem Koordinatenraster anwählen will, dafür habe ich jetzt keine Erklärung die mit allen Serienfakten konformt geht. Irgendwo eckt es immer an. | ::: Das mit der "Rufumleitung" war jetzt nur so eine Idee... klar widerspricht sich da einiges in der Serie und meine Idee auch einigen Fakten aus der Serie. Die 6-stelligen Adressen sind auf jedenfall interstellare Koordinaten im Raum, da Carter ja von Praclarush Taonas die Position aufgrund der Adresse berechnet hat. Die 7-stelligen Adressen sind intergalaktische Koordinaten. Wie man mehrere Stargates in einem Koordinatenraster anwählen will, dafür habe ich jetzt keine Erklärung die mit allen Serienfakten konformt geht. Irgendwo eckt es immer an. | ||
::: Also momentaner Stand der Beobachtungen ist, dass etwa auf 1000 Sterne ein Stern mit Planet(en) kommt... diese Zahl erhöht sich aber ständig, da wir im näheren Umkreis (30 Lj) der Sonne ständige neue Exoplaneten entdecken. Ich denke mal, dass es drauf hinauslaufen wird, dass man von 1 Planetensystem auf 50-100 Sterne sprechen kann. Damit ergeben sich aus 300 Mrd Sterne etwa 3-6 Mrd Planetensysteme. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 16:42, 4. Jul. 2009 (UTC) | ::: Also momentaner Stand der Beobachtungen ist, dass etwa auf 1000 Sterne ein Stern mit Planet(en) kommt... diese Zahl erhöht sich aber ständig, da wir im näheren Umkreis (30 Lj) der Sonne ständige neue Exoplaneten entdecken. Ich denke mal, dass es drauf hinauslaufen wird, dass man von 1 Planetensystem auf 50-100 Sterne sprechen kann. Damit ergeben sich aus 300 Mrd Sterne etwa 3-6 Mrd Planetensysteme. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 16:42, 4. Jul. 2009 (UTC) | ||
::::::Also das hört sich doch schon viel besser an. 3-6 Mrd das ist ja ganz knap an 2 Mrd vorbei. und wenn es darum geht wie viele von dehnen wohl bewohnbar sind... Foralem da es ja durch die serie vorgegebien ist das es sich um erdänliche Planeten handelt. da könnte man dann wohl nochmal den Großteil vergessen. Wie das dann aber in anderen Galaxien ausieht das ist dan was ganz anderes...-- [[Spezial:Beiträge/91.89.236.77|91.89.236.77]] 18:18, 4. Jul. 2009 (UTC) | |||
Version vom 4. Juli 2009, 19:18 Uhr
Diese Kandidatur läuft vom 1. März bis zum 15. März, verlängert bis 28. März
Weil der Artikel die wichtigsten Information über den wichtigsten Bestandteiles des Stargate Universums enthält, auch viele Bilder und Nebeninformationen. -- Ronon – Diskussion
21:58, 1. Mär. 2008 (CET)
--HeXagon 23:14, 1. Mär. 2008 (CET)
Sind noch diverse Rechtschreibschwächen enthalten. Bitte erst überarbeiten. Zusätzlich fehlen Bilder des Atlantis-Gates.
Sind zwar noch ein paar Rechtschreibfehler drinn aber ich finde den Artikel super.-- Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 09:03, 2. Mär. 2008 (CET)

Mir fehlen noch Hinweise auf den Unterschied der Pegasus und Milchstraßen Gates. Einige Infos zur McKay/Carter-Brücke sollten eingearbeitet werden. -- Benutzer:Rene/sig 14:46, 3. Mär. 2008 (CET)- Geänder auf Datei:Nein.gif da Änderungen nicht ausreichend. -- Benutzer:Rene/sig 18:38, 29. Mär. 2008 (UTC)
--Braeven 19:06, 11. Mär. 2008 (CET)
- Datei:Nein.gif Ich spiele jetzt mal den advocatus diaboli und stimme mit nein. Der Grund ist (ähnlich wie Rene es schon gesagt hat), dass der Punkt Stargatetypen viel zu knapp ist. Das könnte man noch ein wenig ausweiten, wie es auch bei Technik gemacht wurde, und dann am besten auch noch mit Bildern belegen.
- --Gatekeeper 10:02, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe die Frist verlängert damit die Änderungen gemacht werden können. -- Benutzer:Rene/sig 20:39, 15. Mär. 2008 (UTC)
- Ja, da werde ich mich wohl noch einmal hinsetzen müssen und Ändereungen vornehmen, hatte aber in den letzten Wochen sehr wenig Zeit... -- Ronon – Diskussion
21:01, 15. Mär. 2008 (UTC)
- Ja, da werde ich mich wohl noch einmal hinsetzen müssen und Ändereungen vornehmen, hatte aber in den letzten Wochen sehr wenig Zeit... -- Ronon – Diskussion
- Datei:Nein.gif Ich finde mittlerweile auch, nach mehrmaligem hinsehen und mitarbeiten an der Seite, dass oben der Freiraum zu groß ist. Wir brauchen dafür eine Infobox (wenn auch nur einmalig), wo der TOC oben drinne verschwindet und wir links davon Content haben können. Weiterhin muss der Punkt zur Geschichte nochmal nach bestem Wissen und Gewissen erweitert werden, hatte da gestern nur nochmal den Anfang dazu reingehauen. Die Bilder im Technik-Bereich sind auch nicht unbedingt schön angeordnet, da befinden sich zwei auf einem Klotz und der Rest ist eine reine Textlandschaft - sieht lesenunwürdig aus. Zusätzlich brauchen wir noch Texte in den folgenden Kategorien (Stargatetypen und deren Namen auf fremden Welt), wir können keine zwei Tabellen hintereinander stehen lassen, zumal danach noch die häßliche Galerie folgt, in der alle Bilder kreuz und quer angeordnet sind (weniger ist mehr?). Als letzten Punkt würde ich dann nochmal die Gliederung überdenken, da stört mich auch noch irgendwas, ich kanns aber nicht in Worte fassen :) --Martin 10:06, 19. Mär. 2008 (UTC)
Ich find eine super Seite, Verbesserungen sind zwar machbar, geht doch aber immer. --Stargate Freak
Als exzellenter Artikel abgelehnt am 16. März 2008 -- Benutzer:Rene/sig
Begründung - wegen des knappen Ausgangs: Dafür 4 Ronon, Marlo, Braeven, Stargate Freak / Dagegen Gatekeeper, Martin, Rene (nur knapp). Das ist knapp an der nötigen Mehrheit von doppelt so vielen Ja Stimmen vorbei. Wichtiger ist aber das die Kritik schwerer wiegt als die Ja-Stimmen. Im Ergebniss bleibt das der Artikel fast exzellent ist.
Probleme, offene Fragen
- Wie können die Ori durch das Gate kommen wenn der Antiker Amelius die Pläne mit auf das Schiff nahm, und wie können sie mit den Stargates der Milchstraße kompatibel sein.
- Die Ori sind genauso wie die Antiker aufgestiegen. Wodurch sie das nötige Wissen erlangen könnten
- Wie kann man die Iris schließen in Manchen Szenen sieht man das die Rampe durch das Tor durch 'Geht'?
- Das ist ein Produktionsfehler, man dürfte die Rampe so nicht sehen bzw. sie muss einen Spalt haben. Begründung: Die Rampe kann nicht durch das Gate gehen da sie sonst den Aufbau des Wurmlochs verhindern würde bzw. bei jedem Aufbau zerstört würde. -- Benutzer:Rene/sig 10:03, 10. Feb. 2009 (UTC)
- Genau. Außerdem sehe ich, wenn die Perspektive gut ist, sehr wohl einen Spat zwischen dem Tor und den beiden Rampenenden. -- Col. o'neil 17:38, 10. Feb. 2009 (UTC)
- Ich habe gerade die erste Folge der zweiten Staffel SGA angeschaut. Darin ist ganz klar in Großaufnahme bei Zeitindex 0:40:30 zu sehen, dass es bei dem Atlantisgate keinen Spalt im Boden gibt. Wenn man das nicht auch auf einen Produktionsfehler schieben möchte, gibt es meiner Meinung nach dafür nur eine plausible Erklärung. Der Vortex, der alle Materie, die in seinen Einflussbereich kommt, auflöst, baut sich ja nur in der Mitte des Gates auf. Und wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, ist der Ereignishorizont zweidimensional, hat also überhaupt keine räumliche Ausdehnung in die Tiefe. Zwar ist es physikalisch absolut unmöglich, dass zwei Materien denselben Raum einnehmen, aber durch die fehlenden Tiefenausdehnung könnte der Ereignishorizont theoretisch ohne gegenseitige Wechselwirkung durch die Materie der Bodenplatten hindurchgehen. Wenn man diese Theorie akzeptieren würde, dann könnte man das ganze auch auf den Steg im SGC ausweiten.--Indigo 11:21, 14. Feb. 2009 (UTC)
- Genau. Außerdem sehe ich, wenn die Perspektive gut ist, sehr wohl einen Spat zwischen dem Tor und den beiden Rampenenden. -- Col. o'neil 17:38, 10. Feb. 2009 (UTC)
- Zu den Problemen, offene Fragen , dem 2. Punkt:
Genau, das wollt ich eigentlich auch mal bemängeln. Eigentlich müssten sich einzelne Chevrons erst aktivieren, wenn das Tor "weiß", dass es und nicht jemand anders angewählt wird. Doch dann sieht es auch blöd aus: Chevrons aktivieren sich in unregelmäßigem Zeitabstand, was eigentlich dann nicht sein muss, das Tor weiß ja, dass es angewählt wird, da muss es die Abstände nicht übernehmen. Dann könnten sich genausogut alle Chevrons gleichzeitig aktivieren. Aber es passt gut in die Serie, da sich Leute schneller verstecken können und früher bescheid wissen, dass das Tor angewählt wird/wurde. -- Col. o'neil 17:38, 10. Feb. 2009 (UTC)
- Seid ihr eich sicher das sich die Chevrons in unregelmäßigen Abständen aktivieren? Für mich sah bzw. klang das immer sehr gleichmäßig. Natürlich werden die Chevrons erst aktiviert wenn klar ist das das Tor auch angewählt wird. -- Benutzer:Rene/sig 16:04, 11. Feb. 2009 (UTC)
- Jup. Ich bin mir sicher, dass irgendwo mindestens einmal die Chevrons erst schnell und gleichmäßig aktiviert werden, dann braucht's 'nen riiiiiiiiiiiesen Abstand damit 6 und 7 aktiviert werden können. -- Col. o'neil 17:17, 11. Feb. 2009 (UTC)
Abschaltung des Wumrloches nach dem Transport
Anfrage von Sebastian Geist
- Hallo, vielleicht wurde es ja irgendwo beantwortet. Ich kann mir allerdings keinen Reim darauf machen. Und zwar die Frage woher das Gate weiß wann es auszuschalten hat. Vornehmlich dann wenn ein DHD eingesetzt wurde weil im Stargatecenter kann ja jemand auf den Knopf gedrückt haben.
Erklärungsversuch von René Raule
- Das Tor von der Anwahlseite zu schließen stellt solange kein Problem da, wie es noch jemanden gibt der beim DHD zurückbleibt. Dann reicht es aus noch einmal auf den roten Knopf in der Mitte des DHD zu drücken bzw. den entsprechenden Knopf am SGC Computer. Tatsächlich scheint es keine Möglichkeit zu geben das Wurmloch vom Angewählten Tor aus zu schließen. Auf der Erde behilft man sich daher mit der Iris (in einigen Folgen). Alles wann dann noch kommt ist ...
- Das ganze läuft darauf hinaus das sich das Tor nach einer gewissen Zeit T-Leerlauf nach der letzten Übertragung schließt. Wobei es wohl eine Sicherheit Schaltung gibt das ein gerade begonnener Transport nicht unterbrochen wird. Funktioniert so wie eine dieser Schiebetür in den Kaufhäusern (nur besser). Eigentlich macht das ganze ja sonst auch keinen Sinn warum soll das Tor noch ca. 30 Minuten offen bleiben wenn es schon lange nicht mehr benutzt wird.
- Das Problem ist die Zeitspanne T-Leerlauf. Diese ist nirgends definiert (warum wohl :-) ) und dürfte wohl auch unterschiedlich sein wenn sich mal jemand die Mühe macht die Zeiten in den Folgen zu stoppen. Da ist also der Serien-Fehler (eigentlich ein recht kleiner Fehler finde ich).
- Vielleicht kann vom angewählten Tor eine Anfrage zum Schließen an das anwählende Tor gesendet werden. Das Anwählende Tor kann darauf dann reagieren, muss aber nicht (wenn z.B. noch Jemand/Etwas durchkommt (also gerade übertragen wird) oder ein Bösewicht einen "Fuß in das Tor" hält um es offen zu halten). Da man sich also nicht sicher sein kann, dass das Tor nach einer solchen Anfrage wirklich geschlossen wird, würde es auch erklären warum es trotzdem eine Iris benötigt. --Nefobu 19:28, 02. Dez 2008 (CET)
Anzeige des Sendeortes
Anfrage von Sebastian Geist:
- Ganz am Rande fällt mir noch was ein. Ein Tor wird angewählt und man sieht gleich wenn die Chevrons Fixiert werden. Heist ein Gate bekommt auf jeden fall mit das es angewählt wird noch bevor das Wurmloch zustande kommt. Wieso hat man nicht gleich noch ein System integriert das man sehen kann woher der Ausgangsort des Anwahlvorganges ausgeführt wird.
Antwort von René Raule:
- Es gibt keinen Bildschirm am Tor bzw. DHD
- Die Antiker haben bei der Konstruktion keinen Bedarf für so eine Anzeige gesehen, man kann ja den Reisenden fragen wo er herkommt. - Das waren noch friedliche Zeiten -
- Das würde es ja viel zu einfach für das SGC machen
Noch etwas dazu: Das fixieren der Chevrons (am Angewählten Tor) hat nichts mit dem eigentlich Anwahl Vorgang zu tun. Soll heißen wenn die Chevrons am Tor aufleuchten ist die Verbindung eigentlich schon erfolgt. Das Aktivieren der Chevrons gehört einfach zum Aufbau des Ereignishorizonts.
Begründung:
- Wenn noch keine Verbindung besteht können keine Daten Übermittelt werden, woher soll also das Tor wissen das es angewählt wird?
- Woher soll das wählende DHD wissen welches Tor angewählt wird wenn erst ein oder 2 Chevrons eingegeben wurden? Es kann ja schlecht alle Tore benachrichtigen (wie auch? siehe Punkt 1) die mit den selben Chevrons beginnen.
- Das fixieren der Chevrons am angewählten Tor geschieht immer gleich schnell, es ist also System bedingt. Die Eingabe der Adresse am DHD ist ja nicht immer gleich schnell. Auch scheint es mir das das "neue" Atlantis Tor schneller einrastet als das "alte" Erden Gate.
mögliche Antworten:
- Es besteht wahrscheinlich bereits eine Verbindung (das winzige Wurmloch ist bereits entstanden, nur der Zerteiler fehlt)
- Die Frage verstehe ich nicht ganz. Das Stargate aktiviert den Transporter doch erst wenn alle Chevrons eingegeben sind.
- Die Chevrons fixieren sich nacheinander mit einem bestimmten Zeitabstand. Nur wenn dieser Zeitabstand bei der Eingabe überschritten wird, müsste man ein unterschiedlich schnelles Einrasten erkennen.--84.152.100.58 16:39, 12. Nov 2006 (CET)
Meine Punkte bezogen sich auf die Frage ob die Chevrons am Empfänger bereits bei der Anwahl aktiviert werden. Das kann nach meiner Meinung aus den genannten Gründen nicht sein. Erst wenn die Adresse vollständige eingegeben wurde kann das Wurmloch aufgebaut werden und erst dann kann das Empfangstor auch seine Chevrons einrasten. Meine "Frage" war also rethorisch, die Antwort steht ja bereits dahinter.
Das einrasten der Chevrons am Empfänger ist immer gleich (eventuell abhängig von der Torversion - Stargate oder Atlantis), am Sender gibt es eindeutig Unterschiede in der Geschwindigkeit zwischen alten (SG-1) und neuen (Atlantis) Toren. Natürlich kann ein Chevron erst einrasten wenn man ihn eingegen hat. Normalerweise dürfte das kein Problem sein.
--René 21:16, 12. Nov 2006 (CET)
einseitiger Wurmlochtransport
1. Was würde passieren wenn man durch den Ereignishorizont eines angewählten Wurmloches geht? Würde man einfach "durchrutschen" und auf der anderen Seite des Gates rauskommen, also immernoch auf dem selben planeten sein?
2. und was würde passieren wenn man "von hinten" also von der falschen seite in ein Wurmloch geht... hat jemand eine idee? :o) (wenns wirklich ein stargate gäbe könnte mans ja mal mit nem steinchen ausprobieren - leider haben die vom SGC wohl keine Zeit für solche spielereien *fg*)
MFG PhoenixMW
- 1. Also das wurde ich nicht persönlich Testen. Ich vermute mal das man das Ergebnis nicht überlebt.
- 2. Da würde ich mal vermuten kommt man einfach auf der anderen Seite heraus.
- Beweise und abgefahrene Erklärungen kann ich dazu aber nicht liefern. Ist nur so ein Bauchgefühl.
- --René 21:05, 17. Feb 2007 (CET)
- vllt. haben die Antiker ja auch eine Sicherheitvorkehrung installiert, dass man das dann doch überlebt??? Wer weiß, die Antiker sind zu allem fähig ;) -- Ronon 21:12, 17. Feb 2007 (CET)
- Ach die Antiker werden überschätzt - wäre Weir nicht in der Zeit zurückgereist hätten die nie auch nur irgendeine sicherheitsvorkehrung getroffen in ihrer unfehlbarkeit tz...--PhoenixMW 22:31, 17. Feb 2007 (CET)
- ja, das stimmt. Aber in irgeteiner Folge hat Sam mal gesagt, dass der Erd-Wahlcomputer ca. 200 von über 400 noch ignoriert, d.h. das Stargate hat über 400 Sicherheitsvorkehrungen, vllt auch so eine -- Ronon 11:26, 18. Feb 2007 (CET)
- Sam hat das nicht gesagt sondern Rodney in der Folge SG1 5x14 48 Stunden. Er wirft Sam vor das ihr Computer Programm 200 Meldungen ignoriert. Das war der beginn einer tollen Freundschaft. --René 21:37, 18. Feb 2007 (CET)
- Naja da hat Rodney schon Recht - Sam ist doch nur eine Blondine *fg* es geht ja um ne nummer nicht um ihren verstand... Allerdings hab ich den Eindruck das die Antiker - was sicherheitsvorkehrungen angeht - nicht sehr weit vorraus denken --PhoenixMW 22:27, 18. Feb 2007 (CET)
- Also wenn man unvorsichtigerweise in ein eingehendes Wurmloch hineinrennt, ist das Ergebnis auch tödlich (nagelt mich nicht drauf fest, aber ich glaube, das wird mal in einer Folge gesagt). Wenn es also dafür keine Sicherheitsvorkehrung gibt (wo es noch Sinn machen würde, denn meines Erachtens kann man bei einem aktivierten Stargate nicht erkennen, ob es ausgehend oder eingehend ist), warum dann dafür, dass man nicht den "Hintereingag" nimmt. Dafür müste man nämlich ganz schön dämlich sein, Man kann nämlich sehrwohl die Vorder- von der Rückseite des Gates unterscheiden. Kleiner Tipp: Auf der Vorderseite leuchtet es! --Indigo 19:59, 18. Mär. 2008 (UTC)
- Ich denke du redest von dem Vortex und ja er verdampft dich aber die Antiker haben duraus eine Sicherheitsvorkehrung getrofen nämlich ihr Gateschild dieser unterdrückt den Kawoosh-Effekt. Und ich glaube die Antiker gingen dafon aus das niemand so blöd ist ein Stargate von hinten zu betreten und sie hben warscheinlich recht ich glaube nicht das es jemals passiert.-- 91.89.239.192 10:51, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Ich weiß nicht, ob irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, die es verhindern durch ein eingehendes Wurmloch zu gehen. Jedenfalls wird es schon im Kinofilm erwähnt, dass es nicht Funktionieren würde. Zitat Ferretti: „Das funktioniert einfach nicht so, verstehst du? Wenn wir nicht vor hier aus einschalten, dann sind wir ziemlich am Arsch.“ Das klingt schon eher so als würde es tödlich verlaufen. --Nefobu 13:36, 01. Mai 2008 (UTC)
- Ich denke du redest von dem Vortex und ja er verdampft dich aber die Antiker haben duraus eine Sicherheitsvorkehrung getrofen nämlich ihr Gateschild dieser unterdrückt den Kawoosh-Effekt. Und ich glaube die Antiker gingen dafon aus das niemand so blöd ist ein Stargate von hinten zu betreten und sie hben warscheinlich recht ich glaube nicht das es jemals passiert.-- 91.89.239.192 10:51, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Also wenn man unvorsichtigerweise in ein eingehendes Wurmloch hineinrennt, ist das Ergebnis auch tödlich (nagelt mich nicht drauf fest, aber ich glaube, das wird mal in einer Folge gesagt). Wenn es also dafür keine Sicherheitsvorkehrung gibt (wo es noch Sinn machen würde, denn meines Erachtens kann man bei einem aktivierten Stargate nicht erkennen, ob es ausgehend oder eingehend ist), warum dann dafür, dass man nicht den "Hintereingag" nimmt. Dafür müste man nämlich ganz schön dämlich sein, Man kann nämlich sehrwohl die Vorder- von der Rückseite des Gates unterscheiden. Kleiner Tipp: Auf der Vorderseite leuchtet es! --Indigo 19:59, 18. Mär. 2008 (UTC)
- Naja da hat Rodney schon Recht - Sam ist doch nur eine Blondine *fg* es geht ja um ne nummer nicht um ihren verstand... Allerdings hab ich den Eindruck das die Antiker - was sicherheitsvorkehrungen angeht - nicht sehr weit vorraus denken --PhoenixMW 22:27, 18. Feb 2007 (CET)
- Sam hat das nicht gesagt sondern Rodney in der Folge SG1 5x14 48 Stunden. Er wirft Sam vor das ihr Computer Programm 200 Meldungen ignoriert. Das war der beginn einer tollen Freundschaft. --René 21:37, 18. Feb 2007 (CET)
- vllt. haben die Antiker ja auch eine Sicherheitvorkehrung installiert, dass man das dann doch überlebt??? Wer weiß, die Antiker sind zu allem fähig ;) -- Ronon 21:12, 17. Feb 2007 (CET)
- Das hab ich ja gesagt es verdampft alles ich neme schon an das man tot ist wen man verdampft wurde auserdem gibt es einige Folgen in denen jemand verdampft wird und von dem bleibt nichts mer übrig man kan alsso davon ausgehen das man stirbt. und was ist mit dem Gateschild (Link oben) in seinem Artikel steht das er den Vortex unterdrückt natürlich gibt es keinen in der Milchstraße aber die Antiker haben in erfunden volglich gibt es eine Sicherheitsvorkehrung und wer mir immer noch nicht glaubt in vielen SGA Folgen ist zu sehen das kein Vortex zu sehen ist (nur in Atlantis).-- 91.89.239.192 10:58, 3. Mai 2008 (UTC)
- Es geht hier nicht um den Kawoosh sondern darum was geschieht wenn versucht das Stargate vom Empfangstor aus zu benutzen. Dazu gab es meine ich noch keine Bilder in der Serie. Übrigens gibt es auch in der Milchstraße einen Gateschild am Erebus Gate. Steht im von dir angegebenen Artikel Stargateschutz, du must nur etwas weiter lesen. -- Benutzer:Rene/sig 19:49, 3. Mai 2008 (UTC)
- Ich denke derjenige der versucht in ein Empfangstor zu gehen wird einfach von der ankommenden Strahlung "zerstrahlt".
- Ich persönlich glaube, es gibt nur zwei Möglichkeiten, aber solange es nicht in einer Folge erwähnt wird, werden wir es einfach nicht wissen.
Möglichkeit 1: Man läuft einfach durch das Gate hindurch und kommt hinten wieder raus.
Möglichkeit 2: Man läuft durch den Ereignishorizont, wird dematerialisiert, aber anschließend nicht übertragen, da das Gate ja nur in die Gegenrichtung übermittelt. Aufgrund der Tatsache, dass man jetzt keinen Körper mehr hat, kann man sich aber nicht umdrehen und zurücklaufen. Ergebnis: Wenn sich das Tor abschaltet (nach spätestens 38 Minuten) ist man tot.
Möglicher Ausweg: Es könnte natürlich sein, dass die Antiker dafür gesorgt haben, dass Personen und Gegenstände, die in ein Empfangsgate hineingeraten, im Puffer gespeichert werden und dann, wenn das Gate das nächste Mal hinauswählt, diese einfach mit übertragen werden. --Indigo 20:49, 18. Mai 2008 (UTC)- Es gibt durchaus noch mehr Möglichkeiten... z.B. das man zeigverzögert wieder aus dem Ereignishorizont herauskommt nachdem zwischendurch im Puffer gespeichert wurde., z.B. kurz bevor sich das Tor schließt. Damit haben wir nun noch 4 Möglichkeiten... ich wäre dafür es im Artikel unter "Vermutung/Hintergründe" zu erwähnen. --MarkMcWire 20:58, 18. Mai 2008 (UTC)
- Ich persönlich glaube, es gibt nur zwei Möglichkeiten, aber solange es nicht in einer Folge erwähnt wird, werden wir es einfach nicht wissen.
- Das hab ich ja gesagt es verdampft alles ich neme schon an das man tot ist wen man verdampft wurde auserdem gibt es einige Folgen in denen jemand verdampft wird und von dem bleibt nichts mer übrig man kan alsso davon ausgehen das man stirbt. und was ist mit dem Gateschild (Link oben) in seinem Artikel steht das er den Vortex unterdrückt natürlich gibt es keinen in der Milchstraße aber die Antiker haben in erfunden volglich gibt es eine Sicherheitsvorkehrung und wer mir immer noch nicht glaubt in vielen SGA Folgen ist zu sehen das kein Vortex zu sehen ist (nur in Atlantis).-- 91.89.239.192 10:58, 3. Mai 2008 (UTC)
- Ich war mal so frei und habe alle für mich denkbaren Möglichkeiten eingefügt, was passiert wenn jemand gegen die Transportrichtung das Stargate benutzen möchte. Falls jemand noch weitere plausible Möglichkeiten findet, steht es ihm frei es zu ergänzen. --MarkMcWire 21:19, 18. Mai 2008 (UTC)
- In einer Folge der ersten Staffeln wird ein M.A.L.P. durch ein horizontales Tor gesendet. Es fällt durch die Schwerkraft sofort zurück ins bestehende Wurmloch. Die Übertragung bricht sofort ab. Ich denke, daraus lässt sich schließen, dass es ebenfalls verdampft ist. Die Folge suche ich noch heraus. --spookie1302 12:29, 21. Mai 2008 (UTC)
- Das war SG1 3x17 O'Neill und Laira, dort wurde das Stargate durch einen Meteoriten(schauer) verschüttet und umgeworfen. Nach dem Beschuss durch eine Partikelwaffe konnte man einen Hohlraum unter der Erde erzeugen. Das M.A.L.P., dass man darauf durchschickte sendete kurz, bevor es, wie gesagt, in den Ereignishorizont zurückfiel, und vermutlich oder sicher zerstört wurde.-- Mech 10:38, 21. Mai 2008 (UTC)
- Der Fall bietet leider keinerlei zufriedenstellende Erklärung. Die Übertragung bricht ab, weil das MALP den Ereignishorizont durchquert hat. Aber was danach mit ihm geschieht, wird nicht erklärt. Auch wenn die molekulare Struktur des MALP im Puffer gespeichert wäre, würde die Verbindung abbrechen. Nur die Möglichkeit, dass der Gegenstand einfach hinten wieder zum Vorschein kommt, scheint damit ausgeschlossen zu sein. Allerdings liegt das Gate ja wie erwähnt in der horizontalen. Hinter (bzw unter) dem Gate ist ja gar kein Platz. Ich denke, dieses Beispiel wirft eher noch mehr Fragen auf, als das es welche klärt. --Indigo 17:41, 21. Mai 2008 (UTC)
- Ich glaube, du hast mich falsch verstanden: Nachdem ein Hohlraum über dem flachgelegten Stargate geschaffen wurde, schickte man ein MALP durch. Da ein Objekt mit der gleichen Geschwindigkeit den Ereignishorizont verlässt, mit welcher es ihn auf der anderen Seite betreten hat (SG1 4x03 Das Vermächtnis der Ataniker), hat das MALP einen gewissen Schwung, wird also gewisssermaßen aus dem Ereignishorizont herausgeworfen, und beginnt mit der Übertragung. Durch die Gravitation des Planeten wird es zurück in den Ereignishorizont gezogen. Die Übertragung bricht ab, sei es nun durch Zerstörung oder andere Dinge.-- Mech 18:06, 21. Mai 2008 (UTC)
- Ich habe dich schon ganz richtig verstanden. Aber du sagst, dass man daran, dass das MALP aufgehört hat zu senden, erkennen kann, dass es zerstört wurde. Und das ist einfach nur falsch. Es eigt nur, dass es aufgelöst wurde. Aber ob es zerstört wurde oder aber vollkommen intakt im Puffer des Gates ist, das weiß man nichr, denn es wurde nicht gesagt. Noch einmal in klaren Worten: Es gibt keinen Beweis für die Zerstörung des MALP in dieser Folge!--Indigo 20:23, 21. Mai 2008 (UTC)
Richtig, ich sagte auch nur, dass die Möglichkeit besteht, dass es zerstört wurde. Es kann auch sein, wie du schon sagtest, dass es wieder im Puffer gespeichert wurde. Da mir aber im Moment keine Möglichkeit einfällt, es wieder zu rematerialisieren, wäre dieser Prozess vermutlich der Zerstörung gleich (beim Abschalten des Gates).-- Mech 09:27, 22. Mai 2008 (UTC)
- Die Möglichkeit gibt es schon. Auch ein Mitglied von SG-1 (ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, es war Teal'c) saß schon mal im Puffer fest und konnte daraus gerettet werden. Nur ist so ein Aufwand für ein Malp natürlich übertrieben. --Indigo 09:54, 22. Mai 2008 (UTC)
- Nur eine kurze Anmerkung: Was die Zerstörung des MALP in O'Neill und Laira angeht, sagt Sam aufgrund der Daten, die sie erhalten, es gäbe keine andere Erklärung, als dass es direkt nach der Ankunft zerstört worden sei (Original-Skript:17.20.19). Sie korrigiert diese Ansicht auch nicht, als klar wird, dass das Stargate horizontal liegt (Original-Skript 33.26.01). --Salmalin ✉ 11:07, 22. Mai 2008 (UTC)
- Ist es überhaupt dann noch wichtig? Wenn das MALP keine Daten mehr sendet, dann ist es klar das man von einer Zerstörung ausgeht. Warum sollte Sam nach der Erkenntis das das Tor waagerecht liegt, noch eine großartige Analyse machen? Das MALP kam durch den Ereignishorizont und knallt gegen die Decke des winzigen Hohlraum, da, als sie das sagte, man noch keinen großen Hohlraum mit dem Partikelstrahl geschaffen hatte. Dananch sanken die Trümmer wieder in den Ereignishorizont zurück und das Tor wurde abgeschaltet. --MarkMcWire 11:39, 22. Mai 2008 (UTC)
In der SGA 1x3 ist der jumper nicht ganz im Gate und wird nicht rematerialisirt das läst die schlussfolgerung zu das dass Gate erst alle zusammenhängenden teile des objektes transportirt keine halben gegenstände eben dieses wurde so in der Folge erklärt und ähnliches ist in der SG-01 1X1 passirt als O´Neill Major Covolski tötete seine Schädeldecke wurde wahrscheinlich nicht transportirt wie auch es in der SGA folge nicht der fall war. dieses würde eine überlegung zulassen das wenn man in einem Zielgate wie O´Neill seinen Arm reinhält ihn das Gate als noch nicht vollständig absorbiert ansieht und demzufolge ihn wieder frei geben kann welches sozusagen umgekehrt mit Lt. Fort in der SGA folge passirt ist Tela und Mckey ziehen ihn wieder in denn hinteren schiffsteil wobei nur ein arm vorm ereigniss horizont liegt. In der folge 3x17 ist das MALP in das auf dem rückenliegende Zielgate eingetretten und verschwunden weil alle moleküle des Objektes im Gate also hinter dem Ereignishorizont waren das jedoch das Wurmloch eine Einbahnstrasse ist löscht es die energie signatur , entweder sovort oder bei der nächsten aktivirung wie es in der Folge 48 Stunden erklärt wurde , um die möglichen anreisenden nicht zu gefärden oder umzuformen macht es sin das es eine sicherung des gates ist die objekte zu löschen ,ich würde mir das so vorstellen wie wenn mann in entgegen gesetzter richtung in eine Einbahnstrasse fährt entgegenkommende Autos sin in dem Fall eben so gefärdet.
Wenn das Gate von der entgegengesetzten seite durchquert wird ist es wahrscheinlich sein das dass Gate so Konstruirt wurde das ein durchschreiten nur von einer seite möglich ist wieder als sicherheits massnahme so das der gegenstand vor dem Gate wieder auftaucht und dann entweder wenn er durch Gate tritt Reist oder Zerstört wird ein möglicher ansatz daür ist die folge SGA: die zerstörerin der Welten. Linea hat ihre ranke die das Tor mit energie versorgen um denn ring gelegt da diese vom Gtae so interpretirt werden konnten das sie sich immer wieder von Hinten in denn Ereignishorizont hineinlegten wurden sie nicht verschickt oder aber zerstört durch das entstehende Vortex des Wurmloches
3. In der Pilotfolge wird doch die Militärfrau nach dem Scan (Scannerkugel geht richtung Erde) in das Tor gezogen. (Richtung Tschulak) Möglich scheint es also schon zu sein. --Ryg 17:07, 1. Jul. 2009 (UTC)
- Hm, nein. Die Scannerkugel scannt sie, dann treten die Jaffa durch das Tor und greifen sie. Sie wird erst durch das Tor gebracht, als neu angewählt war und alle gingen.--SilverAngel 17:10, 1. Jul. 2009 (UTC)
Inet-Adresse von Auflistungen der Glyphen auf dem Stargate
Hallo hier habe ich eine Zusammenstellung der Glyphen und der Name gefunden:
http://www.stargate-area.de/site.php?showID=14
ich weiß jetzt nicht, was man damit machen sollte. Einfach klauen wollte ich nicht, aber ich würde es schon schön finden wenn das oder etwas vergleichbares hier auftaucht --Hallole 17:33, 8. Apr 2007 (CEST)
- Die fast (?) gleiche Darstellung gibt es auch auf http://rdanderson.com/ unter "Stargate" - "Information Ressources" - "The Glyphs". Vielleicht einfach einen link legen? Die gleiche Frage stellt sich mir bezüglich der Tätowierungen der Jaffa, zu denen es hier: http://www.stargate-fusion.com/sg1/tatouages/ eine schöne Aufstellung gibt; oder auch hier: http://www.stargateworlds.com/downloads.php - da scheint dem download nichts entgegenzustehen, oder? --Salmalin 22:58, 8. Apr 2007 (CEST)
- Die Glyphen gibt es noch auf anderen Seiten zB: http://www.chevron26.com/technic/glyph.html oder Wikipedia(en). Zumindest die Bilder aus der Wikipedia sind laut Angabe public domain. Die könnten also hier benutzt werden. Beim Hochladen der Bilder bitte nicht die Vorlage {{BildMGM}} einbinden!
- Man sollte allerdings zuerst überlegen wie man die Bilder bezeichnet damit man leichter die Adressen der Planeten angeben kann. Wenn wir schon die Glyphen hier einbinden dann auch die Adressen der Planeten. Wir sollten dann einen festen Platz für die Adresse angeben, eventuell kann man mit einer Vorlage arbeiten. --René 23:38, 8. Apr 2007 (CEST)
- Nachtrag: Auf Chevron26 - Planeten gibt es auch eine Liste der Planeten mit Tor Adresse. --René 23:42, 8. Apr 2007 (CEST)
- Wir können ja mal fragen ob wir auf einer von den Seiten etwas kopieren dürfen.-- 91.89.239.192 10:51, 25. Apr. 2008 (UTC)
Fehler: das Wurmloch ist kein Wurmloch
Unter dem Stichwort "Fehler" wird gesagt das die Bezeichnung Wurmloch wissenschaftlich falsch ist. Ich verstehe die Funktionsweise so das Transportverfahren in drei Schritten erfolgt.
- Die Person oder das Objekt wird in seine einzelnen Moleküle zerlegt.
- Die Moleküle werden durch das Wurmloch geschickt, zusammen mit einem "Bauplan"
- Das andere Tor setzt die Person/das Objekt gemäß dieses Bauplanes wieder zusammen.
Das würde auch erklären warum Teal'C in 48 Stunden rematerialisiert werden konnte (ohne Wurmloch), weil in dem Fall nur Schritt 3 Angewandt wurde.
- Richtig der Fehler ist kein Fehler sondern nur ein Missverständnis. Die Funktion des Stargates ist genauso wie hier beschrieben. Zerlegen, transportieren (durch das Mini-) Wurmloch, zusammensetzen. Die Beschränkung der Reise auf eine Richtung kommt also durch die erste Stufe des Torsystem die Zerlegung. Das erklärt auch warum Funkwellen und andere Strahlungsenergie in beide Richtungen durch das Tor kann. Das aktive Mini-Wurmloch ermöglicht den Transport in beide Richtungen.
- Möglicherweise ist die Beschränkung auf eine Transportrichtung eine Sicherheitsschaltung der Antiker damit sich eingehender und ausgehender Datenstrom nicht vermischen können. Das Ergebnis währe sehr unangenehm.
- Der Grund für das Zerlegungsverfahren dürfte sein das es zuviel Energie benötigt hätte ein Wurmloch zu erzeugen das groß genug ist für einen Menschen oder gar einen Jumper. Das Mini-Wumloch des Stargates ist dagegen richtig sparsam, jedenfalls in den Augen von Leuten die eine Stadt mit 3 ZPMs versorgen.
- Nur mit der Zerlegung auf Molekül-Ebene bin ich nicht so zufrieden. Was ist dann mit einzelnen Atomen?
- Ich werde diesen "Fehler" später berichtigen. --René 19:21, 14. Apr 2007 (CEST)
-- Wissenschaftlich gesehen sind die Wurmlöcher in Stargate keine Wurmlöcher, denn durch Wurmlöcher würde man einfach durchlaufen und nicht erst zersetzt und wieder zusammengesetzt werden. Guckt mal bei Wikipedia, da wirds gut erklärt. --lustig 00:04, 4. Mai 2007 (CEST) - 84.56.131.98 (Nachgetragen von René)
- Gelesen aber nichts gefunden was den Aussagen hier wieder spricht, eher im Gegenteil. Man muss aufpassen was genau geschieht. Das Stargate baut ein Wurmloch zu einem anderen Stargate auf, mit einem flachen Ereignishorizont. Wobei die Bezeichnung Ereignishorizont möglicherweise nicht richtig oder irreführend ist. Es ist ja so das Materie beim passieren des Ereignishorizonts zerlegt wird und am Empfangsgate wieder zusammengesetzt wird. Dieser Materiestrom wird durch das Wurmloch übertragen. Der Grund für diesen Aufwand ist nicht bekannt. Es ist richtig durch ein Wurmloch könnte die Materie intakt passieren, so sie denn die Schwerkraft überlebt. Allerdings ist das erzeugte Wurmloch nicht so groß sein wie das Stargate sondern es ist wohl ein Mini-Wurmloch (Mikrosingularität). Dies würde auch erklären warum man mit der Energie aus einigen Lastwagen genug Energie erzeugen kann um ein Wurmloch zu erzeugen. Auch dürften bei so einem Mini-Wurmloch die Gravitations Kräft nicht so stark sein. Auch weitere Probleme wie Zeitverzerrung sind damit einfacher zu umgehen.
- Davon mal abgesehen was ist es denn dann wen keine Wurmloch?
- --René 12:48, 4. Mai 2007 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass man mit der Energie eines Lastwagens ein Wurmloch erzeigen kann? Dafür ist weitaus mehr Energie nötig. Ich weiß, dass man in einer Folge sieht, wie sie einen Lastwagen an das Gate anschließen, aber die Energie ist nur für den Wahlvorgang nötig. Die Energie für das Wurmloch ist im Gate selber (das ja nichts anderes, als ein gigantischer Speicher ist) gespeichert. Carter sagt einmal, dass nach jeder Benutzung des Gates, der Energiespeicher wieder aufgeladen wird. Das heißt, dass, selbst wenn man das Gate von der Energieversorgung trennt, man noch genau einmal ein Wurmloch aufbauen kann. --Indigo 20:08, 18. Mär. 2008 (UTC)
- Wenn man in der Serie sieht das man mit der Energie von einigen Lastwagen ein Wurmloch aufbaut dann ist das so (Übrigens erfolgt die Anwahl in der Folge manuell da es kein DHD gibt). Immerhin wurde der selbe Effekt auch schon mit einigen Pflanzen erreicht. Die Energie wird zwar im Stargate gespeichert aber nur bis zum Aufbau des Wurmloches. Danach ist das Gate leer und muss neu aufgeladen werden. Auch das wurde in der Serie schon erklärt. Manche Dinge sind eben für uns nicht zu verstehen, dazu muss man Antiker sein oder zumindest Sam.
-- Benutzer:Rene/sig 11:48, 20. Jun. 2008 (UTC)
- Wenn man in der Serie sieht das man mit der Energie von einigen Lastwagen ein Wurmloch aufbaut dann ist das so (Übrigens erfolgt die Anwahl in der Folge manuell da es kein DHD gibt). Immerhin wurde der selbe Effekt auch schon mit einigen Pflanzen erreicht. Die Energie wird zwar im Stargate gespeichert aber nur bis zum Aufbau des Wurmloches. Danach ist das Gate leer und muss neu aufgeladen werden. Auch das wurde in der Serie schon erklärt. Manche Dinge sind eben für uns nicht zu verstehen, dazu muss man Antiker sein oder zumindest Sam.
Naquadah
Einen Moment mal: Wenn das Stargate doch aus Naqadah besteht, warum braucht es trotzdem eine zusätzliche Energiequelle? Ich meine Naquadah ist mir bisher nur als Energieträger bekannt, laut Artikel Naquadah wird es nur als Energieträger genutzt. Gibt es also eine weitere Verwendung von Naqadah als Metall? Ich bin zugegebenermaßen verwirrt. --Braeven 09:24, 28. Apr 2007 (CEST)
- Weil das Tor sich nicht selbst verbraucht? Naquadah ist ein Supraleiter und als solcher ein sehr guter Energiespeicher, dieser Speicher wird geladen und dient sozusagen Energie-Puffer um den Verbindungsaufbau zu ermöglichen. Wie es als Energielieferant funktioniert kann ich nicht sagen, der Naquadah Generator ist mir ein Rätsel. Ist eben ein Supermaterial das alles kann. --René 11:10, 28. Apr 2007 (CEST)
- Ich würde einfach mal sagen es handelt sich beim Naquadah-Generator um ein mini-kernkraftwerk oder sowas in der richtung. Vielleicht lässt sich Naquadah besonders gut/leicht spalten und setzt dabei oder in irgendeiner chemischen Reaktion extrem viel Energie frei. Welche Technologie steckt da eigentlich drin? Doch nicht nur die von der Erde oder? --PhoenixMW 00:41, 14. Aug. 2007 (CEST)
Vermutungen
"Zitat aus Hauptartikel...Siehe dazu auch die Diskusionsseite
Alle Stargates in der Milchstraße haben die selben Glyphen (Sternbilder), mit außnahme von Abydos. Deswegen ist zu vermuten das die Erde der erste Planet unserer Galaxie war der von den Antikern ein Stargate bekam. Abydos war wahrscheinlich der zweite, dort verwendete man dann die örtlichen Sternenbilder (Glyphen). Danach dachten die Antiker anscheinend das es nur kompliziert und verwirrend werden wird wenn auf jedem Planeten andere Symbole sind und verwendeten auf allen anderen Stargates die irdischen Sternenbilder..."
Ich finde, das gehört nicht in den Hauptartikel. Wenn dort jeder seine Vermutung zum Gate äußern würde, wäre der Artikel dreimal so groß. -- Jack ONeill 21:32, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Da stimme ich dir zu. Die Information das alle Stargates bis auf Abydos gleich sind sollte man im Artikel lassen. Aber an anderer Stelle. Aber Vermutungen darüber gehören nicht in den Artikel.
- Meine reale Vermutung: Es dürfte daran liegen das man im Film genug Geld hatte um zwei Tore zu bauen während man für die Serie ja nur zwei Modelle hat, eines für das Stargate Center mit drehbaren Symbolen und ein einfacheres Modell für die Dreharbeiten außen. --Benutzer:Rene/sig 22:47, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Meines Wissens nach wurden 3 Modelle des Gates gebaut, einmal im Stargate Center mit drehbarem Ring, verändertem Chevron 7 (da das Film-Gate in Schadhaftem Klima gelagert worden war und so ein neues Gate angefertigt werden musste), dann das Gate auf Abydos mit anderen Symbolen, und dann im Prinzip ein Gegenstück zu dem Gate im SGC, da man merkte, das es zu tuer ist, jedes mal ein Gate für einen Planeten anzufertigen. Aus Kostengründen wurde auch auf den Drehbaren Ring bei Abydosgate verzichtet (müsst mal drauf achten in der ersten Folge) -- Jack ONeill 18:23, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Bin mir jetzt nicht ganz sicher was du meinst, wer und wofür 3 Gates gebaut wurden. Ich weis nur von zwei Stück (für die Serie!). Siehe dazu auch den Abschnitt Realer Hintergrund - Requisitebearbeiten auf der Stargate Seite (mit Quelle). Ich werde mir aber gerne die erste Folge noch mal ansehen. Ist schon ein paar Tage her seit ich die im DVD Spieler hatte. --Benutzer:Rene/sig 19:42, 24. Jul. 2007 (CEST)
- OK, sagen wir mal so, ich weiß es nicht genau
. Zwei Gate-Modelle gibt es auf jedenfall + das zerstörte aus dem Film, das meinte ich allerdings nicht (war nur der Anlass dazu, für die Serie ein neues Gate anzufertigen, sonst hätten wir heute noch das komische Chevron 7 aus dem Film
) Was ich meine, wenn doch das Abydosgate andere Symbole hat, und es zwei Gateversionen gibt (SGC und eins zum rumkarren für Außenaufnahmen => Planeten etc.), dann müsste das mobile Gate logischerweise das dritte bzw. inklusive dem Film das vierte Gate-Modell sein
- OK, sagen wir mal so, ich weiß es nicht genau
- Bin mir jetzt nicht ganz sicher was du meinst, wer und wofür 3 Gates gebaut wurden. Ich weis nur von zwei Stück (für die Serie!). Siehe dazu auch den Abschnitt Realer Hintergrund - Requisitebearbeiten auf der Stargate Seite (mit Quelle). Ich werde mir aber gerne die erste Folge noch mal ansehen. Ist schon ein paar Tage her seit ich die im DVD Spieler hatte. --Benutzer:Rene/sig 19:42, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Meines Wissens nach wurden 3 Modelle des Gates gebaut, einmal im Stargate Center mit drehbarem Ring, verändertem Chevron 7 (da das Film-Gate in Schadhaftem Klima gelagert worden war und so ein neues Gate angefertigt werden musste), dann das Gate auf Abydos mit anderen Symbolen, und dann im Prinzip ein Gegenstück zu dem Gate im SGC, da man merkte, das es zu tuer ist, jedes mal ein Gate für einen Planeten anzufertigen. Aus Kostengründen wurde auch auf den Drehbaren Ring bei Abydosgate verzichtet (müsst mal drauf achten in der ersten Folge) -- Jack ONeill 18:23, 24. Jul. 2007 (CEST)
- => Film => Gate mit komischem Chevron 7
- => Serie, 1x01 => SGC-Gate mit allem drum und drann, drehbarem Ring, Chevrons, normalem Chevron 7
- => Serie, 1x01 => Abydos-Gate mit anderen Symbolen, aus Kostengründen kein drehbarer Ring
- => Serie, alle Folgen mit andern Gates als das SGC, (drehbarer Ring?), Chevrons, identische Symbole des SGC-Gates
Ich hoffe, es wird klar was ich meine ;) --Jack ONeill 18:59, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ich denke, dass es vorallem zwei gründe dafür gibt, dass alle Milchstraßen Gates die selben Glyphen besitzen und nur das von Abydos andere:
1.Wie bereits geschrieben dürfte es zum einen der Preis sein, da es ja sehr teuer währe für jede zweite Folge ein Neues Tor zu bauen/kaufen. 2.Währe da wohl der umstand der SG-Teams um nach einer Erkundungsmision (o.ä.) wieder nach hause zu kommen (oder auf einen anderen Planeten), was im Film jedoch ein Wesentlicher Teil der Handlung war.
kann man vllt.mal die vermutung wider rausnehmen? Sie ist offensichtlich falsch, da in der ersten Folge der 9. Staffel ein Buch gefunden wurde, wo drinstand dasse schon in der Galaxie vor der Milchstrassestargates hatten ... von daher ist das gate von abydosswohl einfach ein fehler (wäre ja nich der einzigste)
- Ich kann leider deinem Satz nicht ganz folgen. In der Folge Avalon, Teil 2 findet Daniel ein Buch in dem steht das die Antiker, damals noch Alteraner genannt, die Stargates (Astria Porta) gebaut haben. Das war ja auch bereits bekannt. Das Interessante war nur das die Antiker nicht aus der Milchstraße stammten sondern aus einer anderen Galaxie. Was hat das mit der Vermutung zu tun? Übrigens ist es nur eine Vermutung und keinesfalls eine Tatsache. -- Benutzer:Rene/sig 21:57, 15. Dez. 2007 (CET)
- und die Astria porta schon in der OriGalaxie gebaut haben ego sind das ErdStargate und das von Abydoss nicht die ersten ;)was die ganze vermutung über den haufen wirft denn warum sollte man nen neues system entwickeln nur wengen ner neuen gala ;)
Zitat aus Hauptartikel: Das Kawoosh zerstört die Iris nicht, weil diese sich so nah am Ereignishorizont befindet, dass das Vortex sich garnicht erst etablieren kann. Klingt ein bisschen unschlüssig, aber das sagt Carter in der Folge, in der die Iris installiert wird. - Das ist überhaupt nicht unschlüssig. Schließlich wurde die Iris aus genau diesem Grund installiert. Damit sich nichts (und zwar gar nichts - auch nicht der Vortex) materialisieren kann. Das hat nebenbei noch einen gewaltigen Vorteil. Der Vortex ist ja ziemlich gefährlich. Bei geschlossener Iris, kann nicht aus Versehen jemand hineingeraten. --Indigo 18:59, 20. Mär. 2008 (UTC)
Wahladresse
Man sollte eventuell erwähnen, dass es offenbar keine Adresse zu geben scheint, in der ein Symbol mehr als einmal vorkommt. Im Prinzip ist es eigentlich ja eh unsinnig, aber wer weiß, ob nicht irgendwann mal ein Troll kommt und so'ne hübsche Adresse herzaubert. : [ defchris ] :: [ leave-a-message ] : 20:03, 20. Okt. 2007 (CEST)
Die Chevrons fixieren ja einen Punkt im Weltall, von dem eine Linie zu einem Weiteren Punkt gezogen wird. und wo sich alle drei linien kreuzen, ist das Ziel. DAnn sag mir mal, wie sich die Linien kreuzen sollen, wenn das Selbe Glyph zweimal gewählt würde(Außerdem geht das auf dem dhd gar nicht)
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19:03, 30. April 2008 (CEST)
- Naja theoretisch geht es schon. Man kann ein und denselben Punkt jeweils einmal für x-, y- und z-Achse verwenden. Im übrigen ist es sehr unwahrscheinlich dass sich in einem 3-dimensionalen Raum 3 zufällig gewählt Linien überhaupt kreuzen. In 99,999% der Fälle bekommt man im Ergebnis windschiefe Geraden heraus, die sich überhaupt nicht überschneiden sondern aneinander vorbeilaufen. Ich denke die Erklärung von Daniel aus dem Kinofilm ist mathematisch gesehen völliger Unsinn. --MarkMcWire 17:11, 30. Apr. 2008 (UTC)
- Eine ausführliche Diskussion zu diesem Thema findet ihr im Artikel Toradresse bzw. auf der Diskussionsseite des Artikels. Daher hier nur kurz, warum sollte die Tatsache das in 99,..% von drei Geraden sich nicht schneiden irgend etwas aussagen? Es reicht doch das man jeden Punkt im All so beschreiben kann. Das ist ein Fakt. Außerdem sollte man bedenken das die Adresse nur einen Raumsektor beschreibt und keinen exakten Punkt. Die Größe dieses Raumes ist leider nicht bekannt dürfte aber zumindest so groß sein wie ein Planetensystem. -- Benutzer:Rene/sig 19:24, 30. Apr. 2008 (UTC)
- Das Problem ist, wenn man nur 38 Symbole und damit nur 38 Punkte die man verbinden kann hat, kann man nur 38 über 2, sprich 703 verschiedene Verbindungsgeraden erzeugen. Das sich gleichzeitig 3 dieser 703 möglichen Geraden schneiden ist äußerst unwahrscheinlich, selbst bei einer optimierten Auswahl der 38 Basiskoordinatenpunkte. Ich nehme daher an, dass die eigentliche Zielpunktberechnung einem anderen System folgt. --MarkMcWire 21:38, 30. Apr. 2008 (UTC)
Nox benutzen Tollanergate?
Wer hat das eingefügt und wo ist die Quelle dafür? --Martin 11:55, 18. Mär. 2008 (UTC)
- Meinst Du im Absatz Stargatetypen?Weil die Tollaner haben das Stargate zusammen mit den Nox gebaut.--Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 12:17, 18. Mär. 2008 (UTC)
- Quelle? oO --Martin 18:44, 18. Mär. 2008 (UTC)
Es wurde in der Episode Die Tolann-Triade gesagt.Sie sagten das sie zusammen mit den Nox eine Lösung gefunden haben,Weil Tolanna über kein Stargate verfügt(te).--Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 19:19, 18. Mär. 2008 (UTC)
- Ja, eine Lösung nach Tollana zu kommen... mit keinem Wort wird erwähnt, das sie zusammen das Stargate gebaut haben. Das könnten die Tollaner ganz alleine auch gemacht haben. -- Destructor 14:49, 14. Okt. 2008 (UTC)
Geschichte
Die Vermutung das es in der Ori Galaxie keine Stargates gibt kann doch nicht stimmen. Wie sind die Priore in die Milchstraße gekommen? Und hat man nicht zumindest eine Gate gesehen? -- Benutzer:Rene/sig 13:36, 19. Mär. 2008 (UTC)
- Der Beitrag stammt von mir, ich bin davon ausgegangen, da im Film erst bei der Flucht der Lanteaner aus der Galaxie, diese Idee überhaupt präsentiert wird. Also die Antiker haben sicherlich keine Gates in der Ori-Galaxie verteilt. --Martin 14:10, 19. Mär. 2008 (UTC)
- Ist die Ori-Galaxie nicht die Galaxie der Antiker?--Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 14:13, 19. Mär. 2008 (UTC)
- Doch, wurde in Avalon, Teil 1 gesagt. Aber, Martin hat Recht, dennoch sind die Ori selber auch auf die Idee gekommen, Supergates zu bauen, also warum nicht auch Stargates. Was mich allerdings wundert ist, warum die Ori-Stargate kompatibel mit den der Antiker sind. Achja, man hat in The Ark of Truth keine Ori-Staragtes gesehen! --Fabian 14:21, 19. Mär. 2008 (UTC)
Die Ori sind doch auch Antiker nur das sie nicht die selben überzeugungen teilen und sich anbeten lassen (oder?) und da die Antiker bekanntermasen die Erfinder des Stargates sind müssten die Ori auch welche haben es seiden sie haben beschlossen selber keine zu bauen was ich aber nicht glaube. -- 91.89.239.192 11:18, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Die Antiker, oder besser gesagt die Alteraner, haben das Torsystem erst nach ihrer Flucht in die Milchstraße gebaut. In dem neuen Stargate-Film sieht man, wie einer der Flüchtlinge sein Notizbuch mit den Grundzeichnungen für ein Stargate einpackt, bevor sie aus der Ori-Galaxie mit einem Stadtschiff fliehen. Die Ori wussten nix davon, da es zu dem Zeitpunkt nur eine theoretische Idee war. --MarkMcWire 15:02, 25. Apr. 2008 (UTC)
Das ist zwar richtig, ich komme aber trotzdem noch mal auf meine Frage zurück. Wie können die Priore durch ein Stargate kommen wenn es in der Ori-Galaxie keine Tore gibt? Außerdem ist das Supergate auch ein Stargate also kennen die Ori die Technik der Stargates. Und wie haben die Ori ihre Anhänger in der Galaxie verteilt? Raumschiffe haben sie ja erst gebaut um die Milchstraße anzugreifen. -- Benutzer:Rene/sig 19:59, 3. Mai 2008 (UTC)
- Aller Wahrscheinlichkeit nach, haben die Ori ihr eigenes Torsystem entwickelt und in ihrer Galaxie installiert. Durch eines dieser Tore sind sie dann auch in die Milchstraße gelangt. Es kann natürlich auch sein, dass die Ori nur ein einziges Stargate auf Celestis gebaut haben, extra für diesen Zweck und ansonsten keine Gates gebaut haben. Nachdem die Antiker aufgestiegen sind und nicht mehr da waren, war es für die Ori sicherlich ein Leichtes die Baupläne der Stargate zu beschaffen. --MarkMcWire 20:05, 3. Mai 2008 (UTC)
- Aber selbst dann können die Ori doch nicht wahllos in die Milchstraße einmarschieren. Von Pegasus aus kommt man doch auch nur zur Erde und nicht zu jedem 0815-Planet. 10:40, 27. Apr. 2009
- Wenn man die Adressen kennt und über ausreichend Wissen über die Funktionsweise des Tores verfügt und genug Ernegie aufbringen kann (was den Ori als aufgestiegenen Wesen alles möglich ist), ist es kein Problem, an jedes beliebige Ziel zu kommen.--SilverAngel 12:21, 27. Apr. 2009 (UTC)
Infos zum 9. Chevron
Quelle Bitte? Es gibt noch nicht mal Gewissheit das eine Serie gedreht wird, wie kann man da schon Fakten hier eintragen? Das können doch höchstens Vermutungen sein. Solange nichts ausgestrahlt ist gehört das nicht in die Artikel. Ausnahme ist natürlich der Artikel Stargate Universe. -- Benutzer:Rene/sig 13:39, 19. Mär. 2008 (UTC)
Infobox
Wow!Ist gut geworden.--Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 14:44, 19. Mär. 2008 (UTC)
Energieversorgung von Gates
Bekantermasen kommt die Energie für das Wurmloch vom Ausgangsgate und das Gate bekommt seine Energie vom DHD, ausgenomen bei der Erde, aber darauf will ich nich hinaus sonder wie funktioniert es das in der Pegasus-Galaxie die Weltraumgates ein Wurmloch aufbauen? Dabei wird doch das DHD des Puddle-Jumpers benützt und deiser hat keine direkte verbindung zum Stargate. Andererseits haben die Stargates in der Milchstraße auch keine verbindung zu ihrem DHD, trodzdem bleibt die Frage wie sie Energie bekommen, da es ja anscheinend keine verbindung gibt über die Energie fliesen kann (ausnahme Erde). Noch eine Frage welche art von Energie verwenden Stargates eigentlich? Es ist kein Strom das ist klar, aber was ist es eigentlich? Ps: Teile von diesem Betrag finden sich auch in der Diskussion zu Toradressen (hier).-- 91.89.239.192 13:27, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Vermutlich wird die Energie durch den Subraum übertragen und ist eine Art Strahlung. Aber ohne kanonische Angaben bleibt es Spekulation, was es ist.--MarkMcWire 17:17, 24. Apr. 2008 (UTC)
Also bei den Weltraum GAtes hab ich glaub ich mal bei GAteworld was gelesen, das sie die energie von den Stabilisieren erhalten und diese Haben sie wiedre vom auftreffen kleiner teilchen(neutrinos) --Wasili 19,07, 30. Apr. 2008 (UTC)
Gewicht
Ich weis nicht ob es schon jemanden aufgefallen ist aber in den Orginalscripts von Wiedergutmachung 2 steht das das Tor 64.000 Pounds wiegt das sind wenn man es genau ausrechnet 29.030,40 Kilogramm in der deutschen Version sind es allerdings 32.000 Kilogramm das ist immerhin ein unterschied von 3 Tonnen! --Nimrod (Diskussion)(Benutzerraum) 18:14, 5. Mai 2008 (UTC)
- Ich würde ganz simpel davon ausgehen, das da beim umrechnen vom Deutschen Pfund Pfund ausgegangen ist, das ja 500 Gramm entspricht, demnach würde das Gewicht auch hinkommen. Das Englische Pfund hat natürlich weniger. --Braeven 18:02, 6. Mai 2008 (UTC)
Einzige bekannte Planeten mit 8 Chevrons?
(falls ihr mir zustimmt, sollte man das im artikel ändern)
Also, ich bin der Meinung, dass an folgender Aussage etwas nicht stimmen kann:
"Die einzigen bekannten Planeten mit insgesamt 8 Chevrons sind Othala (Ida Galaxie) und Atlantis (Pegasus Galaxie). Die zusätzlichen Chevrons sind aufgrund der großen Entfernung nötig, wahrscheinlich vergleichbar mit einer Vorwahl."
Das kann doch gar nicht stimmen! Die Sache mit den 8 Chevrons ist relativ! Auch Atlantis und Othala haben nur die übliche 6+1 stellige Adresse, solange man sie aus der gleichen Galaxie anwählt! Wenn man in der Pegasus Galaxie Atlantis anwählt, braucht man nur 7 Chevrons. Und im Umkehrschluss ist es das gleiche: Von Atlantis aus braucht man für ein Stargate innerhalb der Pegasus-Galaxie 7 Chevrons, von der ERDE allerdings braucht man für den gleichen Planeten 8 Chevrons, sowie für jedes andere Gate innerhalb der Pegasusgalaxie, Idagalaxie sowie in jeder anderen hypothetischen Galaxie, die Stargates beinhaltet. Von der Pegasus-Galaxie braucht man somit auch für jedes Gate innerhalb der Milchstraße 8 Chevrons. In SGA wählen die aus Atlantis immer nur 7 Chevrons, weil sie immer Planeten innerhalb der eigenen (Pegasus-) Galaxie anwählen.
Fazit: Die Aussage, die einzigen bekannten Planeten mit 8 Chevrons seien Othala und Atlantis, müsste demnach falsch sein und von mangelndem Verständnis für das Stargate-Prinzip zeugen.
Falls ihr meinen Ausführungen zustimmt, sollte das geändert werden.
--Nashsx 07:47, 9. Jul. 2008 (UTC)
- Diese Aussage stimmt, da Atlantis und Othala von der Erde aus die einzigen beide Planeten darstellen, wo man für die Anwahl 8 statt nur 7 Chevrons anwählen muss. Aus Sicht von Atlantis sind dann die Erde und Othala die einzigen bekannten Planeten usw. Natürlich hast du recht, dass das 8. Chevron relativ ist und nur bei intergalaktischen Verbindungen benutzt werden muss, jedoch sind den Menschen die 7-stelligen Adressen der anderen Planeten in der Ida- und Pegasus-Galaxie nicht bekannt, auch wenn sie natürlich existieren. --MarkMcWire 13:40, 9. Jul. 2008 (UTC)
- Selbst wenn die 7stelligen Adressen in der Pegasusgalaxie bekannt sind (was inzwischen ja bei einigen der Fall ist) können sie trotzdem nicht von der Erde aus mittels achtem Chevron angewählt werden. Es wurde in der Serie gesagt, dass das einzige Gate, dass von der Milchstraße angewählt werden kann, Atlantis ist (die Pegasus-Gates sind so konzipiert). Wie es in der Ida-Galaxie aussieht, ist nicht bekannt, aber wenn es da genauso ist, sind diese beiden Gatet tatsächlich die einzigen beiden 8-stelligen Adressen - von der Erde aus gesehen. Es sei denn, es gibt noch weiter Galaxien, in denen sich Stargate-Netze befinden - warten wir auf Universe.--Indigo 14:42, 9. Jul. 2008 (UTC)
Nur 38 Ausgangspunkte?
Da ist nochwas, was nicht in meinen Kopf will:
Das DHD hat 38 Symbole. Als letztes Symbol wird immer das Ausgangssymbol eingegeben. Adressen gibt es augenscheinlich unendlich: 6 Chevrons beziehen sich auf die Zieladresse, unter diesen gibt es viele, viele Kombinationen mit tausenden Eingabemöglichkeiten. ABER: Für die "Ausgangsadresse" gibt es nur eine Kombination, da für die Ausgangsadresse nur ein Chevron vorgesehen ist, nämlich das letzte. Demnach dürfte es nur 38 Stargates geben, da es nur 38 Symbole gibt. Beispiel: Man gibt irgendwelchen Chevrons irgendwelche Zahlen, dann hätte man als Beispiel eine Zieladresse in folgender Form: 9-23-37-1-31-4. Für die letzte Stelle nimmt man als Ausgangspunkt eine Zahl von 1 - 38. Das heißt, man kann diese (und jede andere) Adresse nur von 38 verschiedenen Stargates anwählen. Da es aber allein in der Milchstraße hunderte gibt, müssten bestimmte Ausgangs-Symbole mehrfach verwendet werden. Das ist ein ziemlich grober Fehler, den man einfach dadurch hätte vermeiden können, in dem man für den Ausgangspunkt 2 Chevrons reserviert hätte in der Story.--Nashsx 08:03, 9. Jul. 2008 (UTC)
- Auch dann hätte man nur 1444 Möglichkeiten (38x38), was bei der Menge der Planeten in einer Galaxy völlig unzureichend wäre. Aber so wie ich das System verstanden habe, funktioniert das auch anders. Auf dem Ring gibt es nicht 38 Symbole, sondern nur 37. Symbol Nummer 38 ist der Ursprungsort und sieht auf jedem Stargate im Universum anders aus. Natürlich ist auf allen möglichen Stargates das Ursprungssymbol Erde zu sehen, aber das ligt einfach daran, dass die roduktion nicht hunderte von Stargatekulissen zur Verfügung hat und immer mit dem gleichen dreht. Meiner Meinung nach, wäre diese Problem leicht zu lösen gewesen, indem man das Ursprungssymbol an der Kulisse austauschbar gemacht häte - aber das ist eine ganz andere Frage.--Indigo 08:53, 9. Jul. 2008 (UTC)
- Das Ausgangssymbol muss nicht eines der 38 Basiskoordinatensymbole sein... Abydos und die Erde haben ja z.B. eigenne Ursprungspunkt, also ein 39. Symbol. Der einzige weitere Planet wo ein originäres Ausgangssymbol bekannt ist, ist P7J-989. Wenn das Ausgangssymbol ein Basiskoordinaten/Adresssymbol ist, so ist es auch nicht nur einfach vergeben... es gibt z.b. mindestens zwei Planeten die das gleiche Ausgangssymbol/den gleichen Ursprungspunkt haben... siehe Stargate-Symbole--MarkMcWire 13:31, 9. Jul. 2008 (UTC)
Kein Vortex bei manueller Anwahl? / Energiequelle bei manueller Anwahl
Im Artikel ist folgende Aussage zu finden:
"Wird ein Handgerät oder gar kein Hilfsmittel benutzt, entsteht auch kein Vortex (s. DHD)."
In der Folge "Die Geiselnahme" (10x16) wählen Vala und Mitchell manuell das Stargate an, wobei Vala rechtzeitig Mitchell zur Seite reißt und vor dem Vortex rettet.
Dann gibt es zwei widersprüchliche Aussagen im Text:
"Ein Stargate ohne DHD oder andere Energiequelle hat in der Regel genug Energie für ein weiteres Wurmloch; dafür muss dann aber manuell gewählt werden."
und
"Neben dem DHD gibt es noch die Möglichkeit, das Stargate manuell anzuwählen, d.h. die Chevrons per Hand durch drehen des Stargateringes einzurasten. Hierbei muss allerdings eine Energiequelle an das Stargate angeschlossen sein, um die nötige Energie zum etablieren eines Wurmloches zu liefern."
Der Widerspruch, den ich meine, ist der, dass in der einen Aussage eine Energiequelle benötigt wird zum manuellen Anwählen, und in der anderen Aussage braucht man diese Energiequelle beim manuellen Anwählen nicht.
--Nashsx 08:16, 9. Jul. 2008 (UTC)
- Im Allgemeinen stimmt nur die zweite Aussage, dass man für die manuelle Anwahl eine externe Energiequelle benötigt. Die einzige Folge wo ohne zusätzliche Energiequelle ein Stargate von Hand angewählt wurde, was Nemesis, Teil 1. Dort beamte SG-1 mit dem Asgard-Transporter das irdische Tor an Bord des Asgard-Raumschiff und wählten manuelle heraus. Carter meinte noch, dass das Stargate noch genügend Energie im Puffer für eine einmalige Herauswahl hat. Dies lag aber daran, dass im Gegensatz zum DHD das SGC-Anwahlsystem das Tor ständig am Netz hat und daher sein Energiepuffer ständig nachgeladen wird. Ein DHD hingegen lädt erst während des Wahlvorgang das Stargate auf, sodass extraterrestrische Stargate immer eine extra Energiequelle benötigen. --MarkMcWire 13:35, 9. Jul. 2008 (UTC)
Reisezeit / Zeitverzögerung
In mehreren Folgen wird ja eine Reisezeit von oftmals mehreren Sekunden angegeben. Seltsam ist dabei jedoch, dass die Funksignale die Tore immer ohne Zeitverzögerung passieren. Wie kann das sein? Müssten diese Signale auf einem Planet dessen Reisezeit z.B. 10 Sekunden beträgt auch erst mit 10sekündiger Verzögerung antreffen?
- Die übliche Reisezeit beträgt zwischen 1,3 und 1,7 Sekunden. Der größte Teil dieser Zeit wird für die De- bzw für die Rematerialisierung benötigt. Funkwellen sparen sich diesen Vorgang, da sie ja nicht aus Materie bestehen, sondern Wellen sind. Diese können direkt durch das Wurmloch übertragen werden und durchlaufen nicht das Puffersystem (deshalb können sie ja auch in beide Richtungen durch das Wurmloch übertragen werden). Diese Übertragung geschieht beinahe ohne Zeitverlust und so hat es den Anschein, man könne in Echtzeit kommunizieren.--Indigo 12:15, 9. Jul. 2008 (UTC)
Vortex = Verdampfen?
Im Text heißt es: "Hierbei handelt es sich um Plasma, welches alles verdampft, was es berührt."
In Wirklichkeit handelt es sich um Antimaterie, die sich zusammen mit Materie gegenseitig annihiliert. So werden Dinge und Lebensformen, die in den Vortex geraten, nicht verdampft, sondern annihiliert, weil sie aus Materie bestehen und im Vortex Antimaterie vorhanden ist - und Materie und Antimaterie löschen sich gegenseitig im Verhältnis 1:1 aus (= Annihilation).
--Nashsx 08:28, 14. Jul. 2008 (UTC)
- Ist dir E=mc² bekannt? Ein Mensch hat eine Masse von durchschnittlich 75 kg. Würde man einen Menschen vollständig annihilieren, also mithilfe von 75 kg Antimaterie in Strahlung verwandeln, würde dabei eine Energie, nach der obigen Formel (m = 150 kg Materie + Antimaterie), von E = 150 kg * 299.792.458² m²/s² = 1,3 * 10^19 Joule frei. Das entspricht umgerechnet (siehe Artikel Atomwaffen) 3,22 Gigatonnen TNT. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jedesmal wenn der Kawoosh irgendwas verdampft/annihiliert, eine 3 GT TNT Explosion stattfindet ;)--MarkMcWire 15:35, 14. Jul. 2008 (UTC)
- Trotzdem wird es in sehr vielen Folgen erwähnt spontan fallen mir zwar ein paar ein aber die nummern und namen naja die vergesse ich leidenschaftlich gern --MajorS 12:17, 26. Jul. 2008 (UTC)
- Carter erwähnt die Antimaterie z.B in Folge 25 (Staffel 2 Folge 3; Prisoners).
Was auch immer da passiert, dass da nichts verdampft, also nichts in gasförmigen Aggregatzustand übergeht, darüber können wir uns wohl einig sein. Carter nennt es disintegrate, eine mögliche Übersetzen wäre wohl auflösen. --Driver2 15:08, 26. Jul. 2008 (UTC)
Es wird auch nie in der serie davon gesprochen dass es Antimaterie sei. Das ist nur ein sehr weit verbreiteter irtum, der aus einer FF aus anfangszeiten (also vor den erklärenden Folgen) von Stargate stammt.
- Doch es wird gesagt das es Antimaterie sei.100 Prozent.-- Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 15:29, 11. Aug. 2008 (UTC)
- Auf stargate-project.de habe ich vor einiger Zeit auch mal so eine Rechnung wie MarkMcWire oben aufgestellt und bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie er. @Marlo: Dann gib eine Quelle an, und ich werde mir die Folge umgehend ansehen. --Fabian 16:11, 11. Aug. 2008 (UTC)
- Carter erwähnt die Antimaterie z.B in Folge 25 (Staffel 2 Folge 3; Prisoners).
Das Carter in SG1 2x03 Zerstörerin der Welten Antimaterie erwähnt, sie spricht von instabiler Antimaterie, ist zwar richtig gilt aber nur für die deutsche Übersetzung. Im Original spricht sie nur vom Vortex, Antimaterie wird nicht erwähnt. Das ist also nur ein Übersetzungsfehler und kein Beweis. Es fehlt also immer noch eine Quelle dafür das Antimaterie erwähnt wird. -- Benutzer:Rene/sig 20:19, 2. Okt. 2008 (UTC)
Chevronzahl
warum hat eigentlich nur das erd stargate 9 Chevrons??? und alle anderen nur 7???--62.157.1.79 17:47, 1. Feb. 2009 (UTC)
- Ganz einfach: Alle Stargates haben 9 Chevrons ;) -- 85.1.31.132 20:11, 1. Feb. 2009 (UTC)
- So ist es. Nur, dass die meisen Stargates teilweise im Boden sind, man sieht also nur die normalen 7. Es wäre ja doof, wenn nur 1 Stargate etwas anwählen kann, was kein anderes kann und man dann keine Chance hat, zurückzuehren. -- Col. o'neil 15:54, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Nur in der Pegasus-Galaxie gibt es tatsächlich genau ein Stargate, dass sich in der Bauweise von allen anderen unterscheidet. Aber es ist kein zusätzlicher Chevron, sondern ein zusätzliches Steuerkristall, das dem Atlantisgate als einziges Gate erlaubt, eine Verbindung zur Erde aufzubauen.--Indigo 16:11, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Ja, aber 1.: Da spielt auch die Energie eine Rolle! und 2. reden wir heir ja eigenlich nicht von Steuerkristallen sondern von Chevrons. -- Col. o'neil 16:15, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Nur in der Pegasus-Galaxie gibt es tatsächlich genau ein Stargate, dass sich in der Bauweise von allen anderen unterscheidet. Aber es ist kein zusätzlicher Chevron, sondern ein zusätzliches Steuerkristall, das dem Atlantisgate als einziges Gate erlaubt, eine Verbindung zur Erde aufzubauen.--Indigo 16:11, 2. Feb. 2009 (UTC)
- So ist es. Nur, dass die meisen Stargates teilweise im Boden sind, man sieht also nur die normalen 7. Es wäre ja doof, wenn nur 1 Stargate etwas anwählen kann, was kein anderes kann und man dann keine Chance hat, zurückzuehren. -- Col. o'neil 15:54, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Sollte das Stargatesystem wirklich koordinatenbasiert und nicht adressbasiert sein, so ist es vermutlich sowieso immer nur möglich wenige Stargates einer bestimmten Galaxie von einer anderen Galaxie aus anzuwählen, da aus Sicht eines 3 Mio Lj entfernten Beobachters die Planeten einer Galaxie alle auf einem Haufen liegen und sich daher deren Koordinaten kaum noch voneinander unterscheiden lassen. Wenn man die 38 Koordinatensymbole der Milchstraßengates gleichmäßig um die Milchstraße anordnet und immer jeweils einen Kreuzungspunkt von drei Verbindungslinien von sechs verschiedenen Symbolen erzeugt und diese Linie über ein siebtes Koordinatensymbol auf den Hintergrund projeziert, so liegen zwischen den 63,6 Mrd verschiedenen Koordinatenpunkten im Schnitt mehrere 10.000 Lichtjahre. Da aber Galaxien im Normalfall nur 100.000 Lj breit sind, kann man auf diese Art und Weise maximal 2-3 Planeten innerhalb einer bestimmten Galaxie ausserhalb des Stargatenetzwerkes erreichen. --MarkMcWire 16:21, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Das mit dem Kreuzungspunkt ist doch sowieso nicht mehr ernstzunehmen. Das wurde für den Film erdacht. Und da gab es ja auch nur ein Ziel. Aber bei nur 38 feststehenden Punkten rund um die Galaxie ist die Wahrscheilichkeit, dass sich drei Verbindungslinien in einem Punkt scheiden so unendlich gering, dass auch nur ein zweiter Planet fast sicher ausgeschlossen werden kann. Die Macher von Stargate haben halt nie mit der Möglichkeit einer Serie gerechnet. Und dann haben sie wahrscheinlich nicht damit gerechnent, dass Fans sich über solche Sachen Gedanken machen. Sie hätten sich vorher mal eine Star Trek Seite anschauen sollen :-) --Indigo 16:38, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Das Problem ist nur, dass man dieses Problem leider nicht einfach umgehen kann, da ein adressbasiertes System ausgeschlossen wurde, bei dem die Stargates unabhängig von ihrem Standort ihre Adresse beibehalten. Fakt ist nunmal, dass die Stargatesysteme auf koordinatenbasierende Adressierung beruhen, mit all ihren Problem und Unzulänglichkeiten. --MarkMcWire 16:45, 2. Feb. 2009 (UTC)
- Noch was zu den Chevrons ich hab im Internet mal gelesen, das ein stargate GRÜNE Chevrons hatte. Stimmt das oder ist das nur heiße Luft???--Richy O'Neill 18:52, 4. Feb. 2009 (UTC)
- Also: Das Stargate in Stargate SG1 hat gelbe Chevrons. Das Stargate in Stargate Atlantis hat im Prinzip gar keine Chevrons, die Adressfelder leuchten da ja nur, aber das ist blau/wieß. Ich habe keine Ahnung, ob in Stargate Universe neue Arten von Chevrons auftauchen werden, aber ich glaube nicht. Demnach ist das also warscheinlich wirklich heiße Luft -- Col. o'neil 17:24, 5. Feb. 2009 (UTC)
- Noch was zu den Chevrons ich hab im Internet mal gelesen, das ein stargate GRÜNE Chevrons hatte. Stimmt das oder ist das nur heiße Luft???--Richy O'Neill 18:52, 4. Feb. 2009 (UTC)
- OK danke--Richy O'Neill 06:48, 9. Feb. 2009 (UTC)
- Kleine Korrektur bevor die kritiken überlaufen: Das Atlantis-Gate hat natürlich schon Chevrons. Sie funktionieren vom Anwählen her nur nicht wie beim Erd-Gate. Trotzdem sind die Chevrons weiß-Blau. -- Col. o'neil 16:28, 9. Feb. 2009 (UTC)
- OK danke--Richy O'Neill 06:48, 9. Feb. 2009 (UTC)
@Indigo-Thema Kreuzungspunkte: Das mit den Punkten ist schon richtig. Allerdings darf man natürlich nicht von einer dünnen Linie ausgehen. Die Punkte beschreiben einen breiten Bereich. Dort wo sich diese Bereiche schneiden entsteht ein Würfel im Raum. Dieser Raum ist zumindest so groß wie ein Sonnensystem. Das ist auch der Grund warum auf der Erde keine zwei Stargates funktionieren. Ihre Adresse ist ja gleich. Das einzige was man vergessen muss ist das die Adressen Sternbilder darstellen. -- Benutzer:Rene/sig 21:10, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Das Problem ist nur (-> Toradresse), dass wir nur 38 Koordinatensymbole haben. Es gibt also bei 6 Symbolen maximal etwa 2 Mrd Kreuzungspunkte, welche alle auch noch den gleichen Abstand zueinander haben. Sie müssen den gleichen Abstand haben, da die 38 Koordinantensymbol ja statisch so angeordnet sind, dass sie die gesamte Milchstraße abdecken. Dementsprechend würde deiner Erklärung folgende kein Stargate funktionieren, was in einem Planetensystem liegt, welches zwischen den Kreuzungspunktgitter liegt. Ich glaube eher, dass die Adresse einen Würfel von 34x34x34 Lichtjahren repräsentiert. Wie man diese Zahl erhält, steht im verlinten Artikel. m.E. ist das ganze Stargate-Adresssystem sowieso nicht gut durchdacht. --MarkMcWire 21:47, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Wo ist da jetzt der Widerspruch? Ich spreche von Raum-Würfeln du sprichst von Würfeln. Du adressierst den Mittelpunkt des Würfels mit den Koordinaten ich auch. Deine Würfel müssen auch einen gleichen Abstand haben damit sie die Milchstraße komplett abdecken und da keine Information zu unterschiedlichen Größen bei der Anwahl angegeben werden. Somit hast du auch Planetensysteme die zu zwei Würfeln gehören. Wobei nicht klar ist ob die Würfel wirklich Würfel sind. Es ist durchaus möglich das es sich um Quader handelt. Die Milchstraße ist ja auch eher ein Quader als ein Würfel. Also was übersehe ich? -- Benutzer:Rene/sig 22:13, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Ich denke wir reden vom selben Prinzip, aber von unterschiedlichen Vorstellungen über die genaue Geometrie. Nach deiner obigen Erläuterung sind die "Würfel" nur so groß wie ein Planetensystem, während die bei mir einen Raumbereich umfassen, in dem mehrere Planetensysteme liegen. Bei mir liegt quasi Würfel an Würfel, während nach deiner Erklärung zwischen den Würfeln ein adressloser Zwischenraum wäre. Ansonsten scheinen wir uns ja einige, dass 2 Mrd Adressen einfach nicht ausreichen jedes Planetensystem der Milchstraße zu adressieren. Man geht heutzutage von 300 Mrd Sternen aus, was also 150 mal mehr Sterne wären, als es Stargate-Adressen gibt oder anders ausgedrückt, eine Stargateadresse steht für 150 Sterne. --MarkMcWire 22:22, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Zwischen meinen Adressen liegen keine Bereiche. Ich sagte doch du darfst nicht von schmalen Geraden ausgehen, die sich schneiden, sondern von breiten Bereichen. Ich sehe nur einen Unterschied, du scheinst deine Würfel einfach fortlaufend zu adressieren und ich eben über die Koordinaten. -- Benutzer:Rene/sig 22:32, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Ich adressiere meine auch nach Koordinaten und diese sind nunmal fortlaufen. Die X-Richtung wird durch die ersten beiden Symbole bestimmt, die Y-Richtung durch die mittleren beiden und die Z-Richtung durch die letzten beiden. --MarkMcWire 22:42, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Zwischen meinen Adressen liegen keine Bereiche. Ich sagte doch du darfst nicht von schmalen Geraden ausgehen, die sich schneiden, sondern von breiten Bereichen. Ich sehe nur einen Unterschied, du scheinst deine Würfel einfach fortlaufend zu adressieren und ich eben über die Koordinaten. -- Benutzer:Rene/sig 22:32, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Ich denke wir reden vom selben Prinzip, aber von unterschiedlichen Vorstellungen über die genaue Geometrie. Nach deiner obigen Erläuterung sind die "Würfel" nur so groß wie ein Planetensystem, während die bei mir einen Raumbereich umfassen, in dem mehrere Planetensysteme liegen. Bei mir liegt quasi Würfel an Würfel, während nach deiner Erklärung zwischen den Würfeln ein adressloser Zwischenraum wäre. Ansonsten scheinen wir uns ja einige, dass 2 Mrd Adressen einfach nicht ausreichen jedes Planetensystem der Milchstraße zu adressieren. Man geht heutzutage von 300 Mrd Sternen aus, was also 150 mal mehr Sterne wären, als es Stargate-Adressen gibt oder anders ausgedrückt, eine Stargateadresse steht für 150 Sterne. --MarkMcWire 22:22, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Wo ist da jetzt der Widerspruch? Ich spreche von Raum-Würfeln du sprichst von Würfeln. Du adressierst den Mittelpunkt des Würfels mit den Koordinaten ich auch. Deine Würfel müssen auch einen gleichen Abstand haben damit sie die Milchstraße komplett abdecken und da keine Information zu unterschiedlichen Größen bei der Anwahl angegeben werden. Somit hast du auch Planetensysteme die zu zwei Würfeln gehören. Wobei nicht klar ist ob die Würfel wirklich Würfel sind. Es ist durchaus möglich das es sich um Quader handelt. Die Milchstraße ist ja auch eher ein Quader als ein Würfel. Also was übersehe ich? -- Benutzer:Rene/sig 22:13, 14. Mär. 2009 (UTC)
@Rene : Auf das Universum gesehen, ist eine Linie mit der Breite eines Sonnensystems sehr sehr dünn. Wenn ein Sonnensystem so groß wie eine Kirschkern wäre, dann würde der Nachbarkirschkern etwa einen halben Kilometer entfernt rumliegen. Die Abstände zwischen den Sternen sind unvorstellbar gigantisch. Ein Beispiel: Eine AE (Astronomische Einheit - Entfernung Erde Sonne) beträgt knapp 8 Lichtminuten. Der nächste Stern ist Alpha Centauri mit einer Entfernung von etwas über 4 Lichtjahre. Das sind 105.120 AE!--Indigo 22:38, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Ich sagte das die Linien mindestens die Breite eines Planetensystems haben und wollte damit nur der Aussage widersprechen das es dünne Linien sind. Wie man im Artikel Toradressen lesen kann sind die Linien eher sehr viel breiter ich muss wohl etwas genauer formulieren. -- Benutzer:Rene/sig 22:52, 14. Mär. 2009 (UTC)
zu Funktion
Die Reise ist ziemlich unangenehm, es ist sehr kalt und man verspürt den Drang einzuatmen.
Steht so im Artikel, allerdings sehe ich das anders, zu Anfang als man noch nichts von DHDs wusste, schien es wirklich so als sei die Reise durch ein Stargate nicht sehr angenehm, durch die Verbesserungen des Anwahlcomputers und der Benutzung der DHDs ist aber das Reisen durch Gates komfotabler geworden. (In den ersten Folgen ist Ausrüstung und Leute nach dem durchschreiten vereist, außerdem "fallen oder stoplpern" sie mehr durch das Stargate als sie "gehen", später ist das kein Problem mehr, Lt. Ford scheint sich, bei der Abreise nach Atlantis, richtig zu freuen durch das Stargate zu gehen)
Ori-Stargates
Die Vermutung daß es in der Ori-Galaxie Stargates gibt schein aber sehr naheliegend! Zum einen wurden Vala und Daniel von einem Prior mit Hilfe einer Ringplattform nach Celestis gebracht, was ja ein "Mini-Stargate" darstellt, zum anderen muß sich die Macht der Ori über viele Planeten erstrecken und die beste Verbindung ist ja immerhin ein Stargate-System. Hinzu kommt daß die Ori das Supergate hatten! --Exodianecross 12:14, 15. Jun. 2009 (UTC)
Chevronzahl
Mir ist aufgefallen das immer bemängelt wurde, dass 38 Chevrons nicht genug sind um die ganze Milchstraße abzudecken, aber das müssen sie ja auch nicht. Laut MarkMcWire (und ich vertrau ihm da mal) steht eine Adresse für ein Gebiet welches 150 Sonnensysteme beherbergt in welchem es also max. 1 Stargate geben kann. Dass sollte doch aber ausreichen denn nicht jedes Sonnensystem beherbergt einen bewohnbaren Planeten und man braucht pro Sonnensystem mit einem bewohnbarem Planeten ja nur eine Adresse. Also, was ich sagen will ist, dass die Anzahl der Chevrons eigentlich ausreichen sollte wenn man berücksichtigt dass es nur eine vergleichsweise sehr geringe Anzahl an bewohnbaren Sonnensystemen gibt.--91.89.236.77 15:25, 3. Jul. 2009 (UTC)
- Zu allererst kleine Korrektur: Das sind 38 Stargate-Symbole und nur 9 Chevrons (Winkel). Das Problem ist eher, was man macht, wenn mehrere Planeten im Umkreis von 30 Lj bewohnbare Planeten haben. Es muss im Stargatenetzwerk sowas wie eine automatische Weiterleitung geben, damit man Raumgebiete gleicher Koordinaten (damit gleicher Symbolreihenfolge) mehrfach belegen kann. Man könnte sozusagen aus leeren Raumgebieten die Adresse auf Stargates mehrfach belegter Koordinaten umleiten. --MarkMcWire 11:20, 4. Jul. 2009 (UTC)
- Ja stimmt sind Stargate-Symbole, mein fehler. Und jetzt muss ich dich koriegieren du meintest warscheinlich wenn mehrere "Sonnensysteme" im umkreis von 30 Lj bewohnbare Planeten haben. Aber ich zitiere: Ansonsten scheinen wir uns ja einige, dass 2 Mrd Adressen einfach nicht ausreichen jedes Planetensystem der Milchstraße zu adressieren. (--MarkMcWire 22:22, 14. Mär. 2009 (UTC)) Du meinst das mann in einem Symbol-Gebiet (ich nenn das jetzt mal so) mit zwei Stargates eine Adresse von einem zweiten unbenütztem Gebiet nimmt und es dem zweiten Stargate gibt richtig? Aber das geht doch nicht da mann erstens nicht weis welche gebiete belegt sind und welche nicht (und es können ja Stargates versetzt werden) und zweitens sind das ja Koordienaten die man nicht einfach nach lust und laune irgend einem Stargate zuordnen kann. Im übrigen ist mir noch ein fehler bei deinen überlegungen aufgefallen (siehe zitatvolltext) aufgefallen. Mann geht von 100Mrd bis 300Mrd "Sternen" aus aber nicht jeder Stern hat einen Planeten in seienr nähe. wie viele für uns relevanten Sonnenesysteme es gibt konnte ich aber auf die schnelle nicht rausfinden, sorry.-- 91.89.236.77 16:31, 4. Jul. 2009 (UTC)
- Das mit der "Rufumleitung" war jetzt nur so eine Idee... klar widerspricht sich da einiges in der Serie und meine Idee auch einigen Fakten aus der Serie. Die 6-stelligen Adressen sind auf jedenfall interstellare Koordinaten im Raum, da Carter ja von Praclarush Taonas die Position aufgrund der Adresse berechnet hat. Die 7-stelligen Adressen sind intergalaktische Koordinaten. Wie man mehrere Stargates in einem Koordinatenraster anwählen will, dafür habe ich jetzt keine Erklärung die mit allen Serienfakten konformt geht. Irgendwo eckt es immer an.
- Also momentaner Stand der Beobachtungen ist, dass etwa auf 1000 Sterne ein Stern mit Planet(en) kommt... diese Zahl erhöht sich aber ständig, da wir im näheren Umkreis (30 Lj) der Sonne ständige neue Exoplaneten entdecken. Ich denke mal, dass es drauf hinauslaufen wird, dass man von 1 Planetensystem auf 50-100 Sterne sprechen kann. Damit ergeben sich aus 300 Mrd Sterne etwa 3-6 Mrd Planetensysteme. --MarkMcWire 16:42, 4. Jul. 2009 (UTC)
- Ja stimmt sind Stargate-Symbole, mein fehler. Und jetzt muss ich dich koriegieren du meintest warscheinlich wenn mehrere "Sonnensysteme" im umkreis von 30 Lj bewohnbare Planeten haben. Aber ich zitiere: Ansonsten scheinen wir uns ja einige, dass 2 Mrd Adressen einfach nicht ausreichen jedes Planetensystem der Milchstraße zu adressieren. (--MarkMcWire 22:22, 14. Mär. 2009 (UTC)) Du meinst das mann in einem Symbol-Gebiet (ich nenn das jetzt mal so) mit zwei Stargates eine Adresse von einem zweiten unbenütztem Gebiet nimmt und es dem zweiten Stargate gibt richtig? Aber das geht doch nicht da mann erstens nicht weis welche gebiete belegt sind und welche nicht (und es können ja Stargates versetzt werden) und zweitens sind das ja Koordienaten die man nicht einfach nach lust und laune irgend einem Stargate zuordnen kann. Im übrigen ist mir noch ein fehler bei deinen überlegungen aufgefallen (siehe zitatvolltext) aufgefallen. Mann geht von 100Mrd bis 300Mrd "Sternen" aus aber nicht jeder Stern hat einen Planeten in seienr nähe. wie viele für uns relevanten Sonnenesysteme es gibt konnte ich aber auf die schnelle nicht rausfinden, sorry.-- 91.89.236.77 16:31, 4. Jul. 2009 (UTC)
- Also das hört sich doch schon viel besser an. 3-6 Mrd das ist ja ganz knap an 2 Mrd vorbei. und wenn es darum geht wie viele von dehnen wohl bewohnbar sind... Foralem da es ja durch die serie vorgegebien ist das es sich um erdänliche Planeten handelt. da könnte man dann wohl nochmal den Großteil vergessen. Wie das dann aber in anderen Galaxien ausieht das ist dan was ganz anderes...-- 91.89.236.77 18:18, 4. Jul. 2009 (UTC)