Stargate: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. August 2009, 03:05 Uhr
| Name | Stargate |
| Erbauer | Antiker |
| Gewicht | 32.000 KG |
| Durchmesser | 5,0 m (innen) 6,7 m (außen) |
| Galaxie | Milchstraße Pegasus-Galaxie Ori-Galaxie |
| Erster Auftritt | Stargate – Der Film |
| Funktion Interplanetare Reisen, fast ohne Zeitverlust |
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Ein Stargate ermöglicht die Reise zu entfernten Planeten im Universum. Die Stargates wurden von den Antikern vor Tausenden von Jahren erfunden und auf Hunderten von Planeten, die sie bevölkerten, installiert.
Geschichte

Das Stargate war eine Idee, die die Alteraner, welche sich später in unserer Galaxie Antiker nannten, aus der jetzigen Ori-Galaxie mitbrachten, als sie von dort vor den fanatischen Ori flohen. Im ersten Stargate SG-1 Film sieht man hierzu ein Notizbuch, worin der Alteraner Amelius die Idee für ein Stargate skizziert hat.[1] Man kann deshalb davon ausgehen, dass in der Ori-Galaxie keine Stargates existieren und die Antiker die Milchstrasse als erste Galaxie mit dieser Technologie verbunden haben.
Technik
Die Grundlage für die Stargate Technik bildet die Wurmlochtheorie. Das Stargate erzeugt ein winziges Wurmloch zwischen zwei Toren. Zum Transport von Materie wird diese nach dem Passieren des Ereignishorizonts aufgelöst, aufgereiht durch das Wurmloch geschickt und am Empfangsort wieder zusammengesetzt.
Technische Daten
- Maximale Öffnungszeit: 38 Minuten und einige Sekunden unter normalen Bedingungen (38:34:12 min[2][3])
(Ausnahmen siehe: SG1 2x16 Das schwarze Loch, SG1 6x01 Wiedergutmachung, Teil 1, SG1 10x18 Familienbande und SGA 4x20 Der letzte Mann). - Minimale Öffnungszeit: Etwa 3,5 Mikrosekunden laut McKay.[4]
- Transportrichtung: Materie kann das Tor nur jeweils vom Anwahltor zum Empfangstor passieren. Energiewellen können das Tor auch in der entgegengesetzten Richtung passieren. Bekannt ist dies bei Funkwellen und einigen anderen Energiewellen.
- Transportgeschwindigkeit: Laut Samantha Carter beträgt die Reisezeit innerhalb der Galaxie im Durchschnitt 0,3 Sekunden.[5] Abweichende Angabe in SG1 1x01 Das Tor zum Universum: Reisezeit Erde - Abydos ca. 5 Sekunden, da kein DHD zur Verfügung stand und die planetare Verschiebung der Jahrhunderte kompensiert werden musste. Der Transport des Elementes HU-2340 (Maclarium) in einem MALP von der Erde zum Zentralstern von K'Tau soll laut Display etwa 10 Sekunden gedauert haben.
- Sicherheitssystem: Das Empfangsgate hat einen Puffer, in dem die letzte Übertragung zur Sicherheit gespeichert ist. Dieser Puffer kann mit einem DHD innerhalb einer gewissen Frist benutzt werden, um bei einem Fehler die letzte empfangene Materie zu rematerialisieren. Wird das Objekt materialisiert, wird es im Speicher gelöscht. Vor jeder Wurmlochetablierung, egal ob eingehend oder ausgehend, wird der Speicherpuffer gelöscht, um die versehentliche Vermischung mehrerer Materiesignaturen zu verhindern.[6]
- Abmessungen und Gewicht: Das Stargate wiegt ca. 32.000 kg.[7] Es besteht aus Naquadah, hat einen Durchmesser von 6,70 Meter (siehe Realer Hintergrund), Innendurchmesser ca. 5 Meter.
Aktivierung
Zur Aktivierung eines Tores muss die Adresse des Zielortes sowie das Symbol des Ausgangsortes angewählt werden. Normale Adressen bestehen aus sieben Symbolen. Hierbei repräsentieren die ersten 6 Symbole 6 Punkte im Weltraum, die, wenn durch Geraden verbunden, einen Punkt in ihrer Mitte markieren. Das 7. Symbol repräsentiert den Ausgangspunkt. Von hier zum Mittelpunkt zwischen den 6 anderen Punkten wird ein Wurmloch etabliert.
Die einzigen bekannten Planeten mit insgesamt 8 Chevrons sind Othala (Ida Galaxie) und Atlantis (Pegasus Galaxie). Die zusätzlichen Chevrons sind aufgrund der großen Entfernung nötig, wahrscheinlich vergleichbar mit einer Vorwahl.
Das neunte Chevron des Stargates ist zum Anwählen eines Forschungsschiffes der Antiker, die Destiny, die sich irgendwo im Universum befindet und zum Erkunden dessen gebaut wurde. Das ist ein Teil der Handlung der neuen Serie Stargate Universe.
Die Symbole werden durch das Einrasten der Chevrons angewählt. Sind alle Symbole eingegeben, wird eine Verbindung zum Zieltor eingerichtet, sofern die eingegebene Adresse existiert und das dortige Tor nicht vergraben oder in anderer Form vom Etablieren eines Wurmloches abgehalten wird.
Das Stargate muss komplett angewählt werden, um ein Anwählen von außen zu verhindern.
Bei der Aktivierung des Stargates wird es in kälteren Regionen sehr warm. Das hält allerdings nur für ca. eine Minute an.[8]
Anwählen

Die Antiker installierten zu diesem Zweck das so genannte Dial Home Device (DHD). DHDs haben eine Höhe von einem Meter und bestehen aus einer Säule und einer runden Auflage von einem Meter Durchmesser, die nach oben gewölbt ist und in der Mitte eine Halbkugel trägt. Das Kopfstück ist in einem 35 - 45 Grad Winkel geneigt und zeigt 38 Symbole, die in zwei Kreisen mit jeweils 19 Stück angeordnet sind. Die große rote Kuppel in der Mitte des Kopfstücks wird benutzt, um das Stargate zu aktivieren. Das DHD übernimmt auch die Energieversorgung des Stargates. Ein Stargate ohne DHD oder andere Energiequelle hat in der Regel genug Energie für ein weiteres Wurmloch; dafür muss dann aber manuell gewählt werden.[9]
Desweiteren sind in jedem DHD die Sicherheitsprotokolle für Stargatereisen gespeichert.[6]
Da das Stargate Center kein DHD besitzt, wird das Stargates über einen Anwahlcomputer gesteuert. Dieser Computer und sein Programm, die immer noch verbessert werden, wurden im Laufe von 15 Jahren entwickelt.[10] Die Nachteile des Anwahlcomputers sind unter anderem ein um 10 % höherer Energieverbrauch des Tores und ein langsamerer Anwahlvorgang. Selbst nach 5 Jahren im Einsatz ignorierte das Anwahlprogramm noch 220 der 400 möglichen Rückmeldungen des Tores.[6] Auch Atlantis nutzt einen Anwahlcomputer, der allerdings nicht die Mängel des Erdcomputers aufweist.
Neben dem DHD gibt es noch die Möglichkeit, das Stargate manuell anzuwählen, d.h. die Chevrons per Hand durch Drehen des Stargateringes einzurasten. Hierbei muss allerdings eine Energiequelle an das Stargate angeschlossen sein, um die nötige Energie zum Etablieren eines Wurmloches zu liefern.
Alternativ dazu gibt es bei einigen Völkern bzw. in der Zukunft die Möglichkeit, mit einem Handgerät oder (scheinbar) ganz ohne weiteres Hilfsmittel ein Wurmloch zu etablieren (s. DHD). Auch Ba'al ist in der Lage, ein Stargate durch einen Art Mini-DHD anzusteuern und mit Energie zu versorgen.[8]
Funktion

Sobald ein zweites Stargate auf einem anderen Planeten angewählt ist, öffnet sich das Gate mit einer leuchtenden Fontäne (Vortex), welche Samantha Carter als Kawoosh bezeichnet.[11] Hierbei handelt es sich um Plasma, welches alles verdampft, was es berührt. Danach ist eine in der Mitte leuchtende, blaue Oberfläche zu sehen, die an einen bewegten Wasserspiegel erinnert, und die als Ereignishorizont bezeichnet wird. Wird ein Handgerät oder gar kein Hilfsmittel benutzt, entsteht auch kein Vortex (s. DHD).
Sobald zwischen Ausgangs- und Zieltor eine Verbindung hergestellt ist, kann man durch das Gate hindurchgehen. Die Reise ist ziemlich unangenehm, es ist sehr kalt und man verspürt den Drang einzuatmen. Durchschreitet ein Objekt oder ein Lebewesen das Tor, so wird es in seine molekularen Bestandteile zerlegt, durch ein Wurmloch geschickt und am anderen Ende wieder zusammengesetzt.
Das System der Stargates ist so konzipiert, dass jedem Planeten eine Adresse zugeordnet wird. Deshalb kann nicht mehr als ein Wurmloch zur gleichen Zeit von oder zu einem Planeten geöffnet werden.[12] Durch eine Manipulation des Anwahlgerätes, entwickelt von Ba'al bzw. Nerus, ist es allerdings möglich, alle Sternentore auf einmal anzuwählen.[13] Da dieses Verfahren nur eingesetzt wurde, um eine Energiewelle zu übertragen, ist unklar was passiert, wenn dabei Materie übertragen wird bzw. ob dies überhaupt möglich ist.
Transportrichtung
Da der Energiebedarf zum Aufbau eines Wurmloches extrem hoch ist, benutzt das Stargate nur ein Mini-Wurmloch. Daher müssen die Transportobjekte vor dem Transport in ihre Moleküle zerlegt werden und als Datenstrom übertragen werden. Wohl um Probleme während des Transports zu vermeiden ist keine Zwei-Wege-Übertragung möglich, da es sonst möglicherweise zur Vermischung der Ströme kommen könnte. Das Mini-Wurmloch ist sehr wohl in der Lage, wie ein echtes Wurmloch Übertragungen in beide Richtungen zu ermöglichen, daher kann manche Energieform (Funk, atomare Strahlung, Gravitation) das Stargate auch in Gegenrichtung passieren.
Sicherheitssysteme
Wenn Materie durch das Tor kommt, wird diese in Kristallen zwischengespeichert, bis das komplette Muster angekommen ist. Erst danach wird das Objekt rematerialisiert. Falls die Übertragung abrupt abricht (z.B. durch Zerstörung des Start-Tores) bevor die Übertragung komplett ist, bleibt das Objekt vorübergehend im Speicher. Dieses Speicher-Muster kann mithilfe eines DHD manuell rematerialisiert werden. Dafür muss man den Hauptsteuerkristall entfernen und den orangenen Knopf in der Mitte drücken.[6]
Es gibt ein Sicherheitssystem, das dafür sorgt, dass sich kein Wurmloch etabliert, falls dieses durch eine Sonne führen würde.[14] Das Wahlsystem der Erde kann jedoch diesen Schutzmechanismus umgehen.
Schutzsysteme
Bei einigen Stargates wurde zum Schutz gegen eindringende Gefahren ein Stargateschutz montiert. Je nach Schutzsystem wird die Nutzung des Tores dabei mehr oder weniger effektiv verhindert. Auch die Auswirkung auf die zu transportierende Materie ist unterschiedlich und kann bis zur kompletten Zerstörung reichen.
Wirkung von extremer Schwerkraft auf das Stargate
siehe Schwarzes Loch
Bekannte Stargatefehlfunktionen oder erwähnenswerte Ereignisse
- Die Qualen des Tantalus - Aufgrunddessen dass auf Heliopolis das DHD defekt war, wurde erstmals ein Sternentor außerhalb des SGC manuell angewählt. Die dafür benötigte Energie wurde von Blitzen aufgenommen und an das Stargate weitergeleitet. Damit steht fest, dass ein freistehendes Stargate, egal auf welchem Planeten, die natürliche Energie von Blitzen aufnehmen und speichern kann, sofern es von einem Blitz getroffen wird.
- Im ewigen Eis - Während der Rauswahl von P4A-771 wurden dessen Stargate von permanentem Stabwaffenfeuer getroffen und sein Energiespeicher wurde überladen. Infolgedessen wurden die Materiesignaturen von Major Carter und Colonel O'Neill nicht an das Tor im SGC weitergeleitet, sondern sie kamen durch das Tor in der Antarktis heraus, da die Wurmlochverbindung durch die Überlastung auf ein anderes Stargate sprang. Dieser Sprungeffekt von Wurmlöchern bei energetischer Überlastung wurden später nochmals absichtlich in den Folgen Das zweite Tor und Das schwarze Loch herbeigeführt.
- Die fünfte Spezies - Bei der Anwahl des Asgard-Heimatplaneten in einer anderen Galaxie wurde erstmals das 8. Chevron vom irdischen Tor genutzt. Außerdem musste für diese Wurmlochverbindung eine zusätzliche Energiequelle an das Tor angeschlossen werden, welche von einem Stabwaffenenergiemodul gespeist wurde, da das Tor wesentlich mehr Energie benötigte als im normalen Betrieb. Nebenbei schrieb O'Neill mithilfe des Antikerwissens ein neues Subprogramm, welches dem Stargate Center ermöglichte auch Sternentore zu lokalisieren, die nicht in der Kartusche von Abydos enthalten waren.
- Das schwarze Loch - Das Stargatecenter wählte den Planeten P3W-451 an, der gerade in ein Schwarzes Loch stürzte. Aufgrund der extremen Schwerkraft und der damit verbundenen Zeitdehnung auf P3W-451 konnte die Wurmlochverbindung nicht unterbrochen werden. Zudem kam die Zeitdehnung und auch die Gravitation durch das Wurmloch hindurch auf die Erde und zwar erst die Wirkung (Zeitdehnung) und erst als zweites die Ursache (Gravitation). Durch absichtliche Überlastung des Stargates durch eine zielgerichtete Bombenexplosion sprang das Wurmloch auf einen anderen Planeten über und konnte abgeschaltet werden.
- Das zweite Tor - Das Tor auf Madrona wurde während der Rauswahl zur Erde von SG-1 mithilfe eines elektrischen Generators absichtlich überladen, damit das Wurmloch auf das zweite irdische Tor übersprang, um ein MALP dorthin senden zu können, nachdem dieses gestohlen worden war.
- 1969 - Bei der Anwahl von P2X-555 durchkreuzte das Wurmloch eine starke Sonneneruption, da die Sonne zu diesem Zeitpunkt auf der Sichtlinie Erde-P2X-555 lag. Die Materiesignatur im Wurmloch (SG-1) wurde infolge dieser Sonneneruption in die Vergangenheit versetzt und kam wieder auf der Erde an und zwar an der gleichen Stelle, wo Jahre später das Stargate stehen sollte, obwohl kein Stargate vorhanden war. Der gleiche Effekt wurde in 2010 absichtlich benutzt, um eine Botschaft von O'Neill in die Vergangenheit zu schicken.
- O'Neill und Laira - Während der Evakuierung von Edora zur Erde wurde das Stargate auf Edora von einem Meteoriten getroffen. Dabei wurde die Wurmlochverbindung abrupt unterbrochen. Das Stargate überstand die Kollision und wurde lediglich zusammen mit dem DHD, welches ebenfalls nicht zerstört wurde, verschüttet.
- Kein Ende in Sicht - Eine Antiker-Vorrichtung auf P4X-639 leitete Energie aus einem geomagnetischen Sturm in das Subraumfeld des dortigen Stargates. Dabei wurden mehrere Planeten (mindestens 14) gleichzeitig angewählt und eine riesige Subraumblase innerhalb des Normalraums zwischen den angewählten Planeten erzeugt. Innerhalb dieser Subraumblase wurden alle Objekte und Lebewesen in einer Zeitschleife gefangen.
- Planet des Wassers - Einer ausserirdischen Wasserlebensform gelingt es, das Sternentor länger als 38 Minuten aufrecht zu erhalten, obwohl es sich aus ihrer Perspektive um ein eingehendes Wurmloch handelt. Sie schaffen es dadurch, dass sie ein stetiges Funksignal mithilfe einer russischen Sonde durch das Stargate senden und ihr eigenes Tor mit externer Energie versorgen.
- 2010 - In einer alternativen Zukunft wählte SG-1 mit Absicht das Sternentor zu einem hinter der Sonne gelegenen Planeten während einer Sonnenerruption an, um eine Nachricht in die Vergangenheit zu schicken, die die Menschheit retten sollte.
- Die falsche Wahl - Eine ausserirdische Energielebensform gelangt entgegen der üblichen Transportrichtung durch das Stargate auf die Erde. Das ist das erste und einzige Mal, dass ein Lebewesen das Wurmloch in der „falschen“ Richtung passiert.
- Exodus - Das Stargate von Vorash wurde mit einem Ha'tak-Raumschiff in den Zentralstern eben dieses Planeten geschickt, nachdem man das Tor auf P3W-451 angewählt hatte, ein Planet der von einem Schwarzen Loch zerrissen und verschlungen wurde. Der Masseverlust der Vorash-Sonne durch die Wurmlochverbindung zu dem Schwarzen Loch ließ sie instabil werden und in einer Supernova-Explosion vergehen, wobei Vorash und eine Flotte von Goa'uld-Schiffen in dessen Orbit vernichtet wurde.
- Roter Himmel - Bei der Anwahl des Planeten K'Tau durchquerte das Wurmloch den Stern von K'Tau, wobei die chemische Zusammensetzung dieses Sterns dabei versehentlich verändert wurde. Daraufhin verschob sich sein elektromagnetischer Spektralbereich ins Rote, wodurch der Planet langsam unbewohnbar wurde. In letzter Minute konnten die Asgard dieses Problem lösen. Normalweise hätte ein DHD verhindert, das Wurmlöcher in solchen Situationen aufgebaut werden können. Da das Stargatecenter jedoch kein DHD hat und nur den Anwahlcomputer, wurden die Fehlermeldungen des Stargates beim Wurmlochaufbau ignoriert.
- 48 Stunden - Während SG-1 durch das Wurmloch auf dem Rückweg zur Erde war, wurde das Ausgangsgate auf P3X-116 von einem Raumschiff getroffen, welches zuvor von Teal'c abgeschossen worden war, und die Wurmlochverbindung brach zusammen bevor die Materiesignatur von Teal'c sich am SGC-Gate materialisieren konnte. Seine Materiesignatur blieb im Pufferkristall des Stargate zurück und wäre bei der nächsten Aktivierung des Stargates gelöscht worden. Mithilfe des DHD der Russen und der Entfernung des zentralen Steuerkristalls konnte auch ohne Wurmlochverbindung ein Ereignishorizont generiert werden, wodurch Teal'c aus dem Materiesignaturpuffer des Stargate rematerialisiert werden konnte.
- Wiedergutmachung, Teil 1 / Wiedergutmachung, Teil 2 - Das irdische Stargate explodierte im Erdorbit, nachdem sich sein interner Energiepuffer (Kondensator) überladen hatte. Dies geschah dadurch, dass Anubis eine Antiker-Vorrichtung dazu benutzte, einen stetigen Energiefluss zu übertragen, welcher nicht unterbrochen oder abgeleitet werden konnte und sich im Energiepuffer des Stargates aufsummierte. Die irdische Iris hatte diesen Vorgang nur verzögern, aber nicht aufhalten können. Zudem verhinderte die Antiker-Vorrichtung, dass sich die Wurmlochverbindung nach den üblichen 38 Minuten abschaltete. Insgesamt dauerte der Überladungsvorgang ca. zwei Tage.
- Avenger 2.0 - Ein Computervirus von Dr. Felger, genannt Avenger, wurde an das Sternentor von P5S-117 gesendet, um dieses unbrauchbar zu machen. Dieses Virus sollte das gespeicherte Koordinatensystem so verändern, dass dieses Sternentor nicht mehr herauswählen konnte, da es kein Ziel mehr fixieren sollte. Stattdessen löste, nach der Entdeckung des Originalvirus durch Ba'al, eine von Ba'al veränderte Variante dieses Computervirus einen DHD-Update-Zyklus innerhalb des Sternentornetzwerkes aus und infizierte sämtliche DHDs bzw. Stargates mit dem veränderten Virus und damit mit einem veränderten Koordinatensystem. Lediglich das Stargate auf der Erde konnte noch benutzt werden, da es über kein DHD verfügt und sich somit nicht „anstecken“ konnte. Ein Antivirus-Programm und das Aufspielen eines neuen, von dem irdischen Anwahlcomputerbetriebssystem abgeleiteten Koordinatensystem durch den nächsten DHD-Update-Zyklus machte das Sternentornetzwerk wieder benutzbar.
- Abrechnung, Teil 2 - Um die Replikatoren zu vernichten, wurden von Dakara aus alle Stargates des Milchstraßen-Gatenetzwerkes gleichzeitig angewählt und es wurde aus einer Antiker-Vorrichtung eine Energiewelle zu allen Planeten übertragen, die die Replikatoren vernichtete. Vermutlich eine Erweiterung der Funktionsweise des Stargate auf P4X-639, welches für seine Zeitschleifensubraumblase immerhin mindestens 14 Planeten gleichzeit anwählen konnte. Möglichweise hat Nerus, der Erfinder oder besser gesagt Entdecker dieses Verfahrens, sein Wissen oder die Idee von dem Stargate von eben diesem Planeten.'
- Der Prototyp - Das Stargate auf einem Aussenposten von Anubis wurde von ihm so manipuliert, dass es die ankommende Materiesignatur einer Person nicht zurückverwandelt, sondern stattdessen speichert und an ein anderes, willkürlich angewähltes Tor weiterleitet. Nur ein bestimmtes Funksignal mit dem richtigen Code kann das Tor freischalten. Unbelebte Materie kann dieses Tor jedoch unbeeinflusst passieren, genau wie diese Programmierung scheinbar keinen Einfluss auf ausgehende Transfers hatte. Diese Verwendung eines Stargates hat Samantha Carter wahrscheinlich auf die Idee einer intergalaktischen Gatebrücke zwischen Pegasus und der Milchstraße gebracht.[15]
- Das Schutzschild - Das Stargate auf Kalana überstand eine unmittelbare 1+ Gt TNT-thermonukleare Explosion eines Mark 9-Sprengkopfs, der eine Invasion von Ori-Armeen durch dieses Stargate stoppen sollte. Zudem blieb auch das eingehende Wurmloch intakt und offen.
- Der Ripple-Effekt - Durch einen absichtlichen Energiestoß in ein Wurmloch, welches sich in der Nähe eines Schwarzen Loches befand, wurde ein Quantenspalt geschaffen, wodurch sich die Wurmlöcher mehrerer Realitäten überschnitten und es ständig zu Fehlleitungen von SG-Teams in eine einzige Realität kam. Es stellte sich heraus, dass ein SG-1-Team einer anderen Realität dafür verantwortlich war, da sie das ZPM von Atlantis stehlen wollten, um es in ihre Realität zu bringen. Mithilfe einer Asgard-Energiekanone, die eine gezielte Fehlleitung von Wurmlöchern provozierte, konnten die anderen SG-Teams in ihrer Realitäten zurückgebracht werden. Der Quantenspalt wurde anschließend eliminiert.
- Das Pegasus-Prinzip - Ein Stargate in der Pegasus-Galaxie, welches eine Wurmlochverbindung zu einem anderen Stargate in der Milchstraße hatte, wurde von einer Explosion eines Wraith-Basisschiffes getroffen, woraufhin das Wurmloch auf das Supergate übersprang und dieses blockierte. Anschließend wurde das Stargate in der Pegasus-Galaxie von einem schwarzen Loch in dessen Ereignishorizont gesogen, damit es für lange Zeit aktiv bleiben konnte.
- Die Suche, Teil 1 / Die Suche, Teil 2 - Den Antikern gelang es, einen Transporter in Form eines Obelisken mit einem Stargate zu verknüpfen. Auf diese Art und Weise wurde in regelmäßigen Zeitabständen das Labor von Merlin auf einen anderen Planeten gebeamt, um es für Angreifer schwerer auffindbar zu machen. Dies ist der Beweis, dass zumindestens in Transportrichtung Beamen durch ein Stargatewurmloch möglich ist.
- Der letzte Mann - Bei der Anwahl von Atlantis durchkreuzte das Wurmloch eine starke Sonneneruption, ähnlich derjenigen aus 1969. Die Materiesignatur im Wurmloch (Lt. Col. Sheppard) wurde infolge dieser Sonneneruption 48.000 Jahre in die Zukunft versetzt und kam wieder in Atlantis an, das inzwischen menschenleer mitten in einer Wüste steht. Durch erneutes Ausnutzen einer Sonneneruption wird Sheppard mithilfe eines Hologramms von Dr. McKay wieder in seine richtige Zeit zurückbefördert.
- Geist in der Maschine - Stargates im All haben Manövriertriebwerke, um sich in einem Orbit zu halten und sich im Notfall wieder aufzurichten.
Stabilität eines Stargates
In der Serie wurden öfters Stargates zerstört. Beispiele dafür sind die Stargate-Folgen Die Invasion, Teil 4 und Ohne Netz, in „Die Invasion“ erwähnte Samantha Carter sogar, dass das Naquadah die Explosion eines Sprengkörpers die Explosion verstärken würde. Bisher kann eine Maschine es zerstören, die nur dafür von den Antikern (aus welchem Grund auch immer) gebaut wurde. Sie wurde jedoch zerstört (SG1 6x02 Wiedergutmachung, Teil 2).
Hier sind einige extreme Situationen, in denen ein Stargate überlebt hat:
- Stargate überwindet den Horizont eines Schwarzen Loches (nach Das schwarze Loch), was später eine Sonne zum Kollabieren bringt. (Exodus) Ob das zweite Gate die Zerstörung der Sonne überstanden hat ist ungewiss, jedoch wahrscheinlich.
- Übersteht die Zündung mehrerer Mark IX Atomsprengköpfe. (Das Pegasus-Prinzip, Der Brückenkopf)
- Stargate übersteht einen Meteoriteneinschlag. (O'Neill und Laira)
Stargatetypen
| Abbildung | Beschreibung | Erbauer |
|---|---|---|
| Erste Generation von Stargates, stationiert in der Milchstraße, langsamere, analoge Anwahlsequenz (drehender innerer Ring).[10] | Antiker | |
| Zweite Generation von Stargates, verbindet die Planeten in der Pegasus-Galaxie, schnelle, digitale Anwahlsequenz.[16] | Antiker | |
| Spacegate genannte Variante der Stargates in der Pegasus-Galaxie im Orbit eines Planeten.[15] | Antiker | |
| Eine Spacegate-Variante mit nur 8 Chevrons. Man kann sehen wie die Steuerungsdüsen aktiv sind und das Stargate im Orbit halten. | Antiker | |
| Supergate, extrem großes Stargate, geeignet zum Reisen zwischen verschiedenen Galaxien.[17] | Ori | |
| Alternatives Milchstraßengate der Tollaner | Dem Design der Tollanertechnologie angepasstes Gate, das nur auf dem neuen Heimatplaneten der Tollaner eingesetzt wurde.[18][19] | Tollaner, Nox |
| Miniaturversion eines Stargates, nur zur einmaligen Verwendungen geeignet, verbindet auch nur zu einem speziellen Planeten.[20] | Orlin | |
| Das Stargate in Stargate Universe. Das Stargate dreht sich komplett, mitsamt Chevrons. Wie sie aktiviert werden, ist bisher unbekannt. | Antiker |
Außerirdische Bezeichnungen
| Bezeichnung | Volk/Rasse |
|---|---|
| Chappa'ai | Goa'uld, Jaffa, Menschen unter der Herrschaft der Goa'uld |
| Annulus | Menschen von K'Tau[14] |
| Ring der Vorfahren | Die meisten Menschen der Pegasus-Galaxie |
| Kreis der Dunkelheit | Mittelalterliches Volk in SG1 3x08 Dämonen |
| Ring der Götter | Tagrea[21][22] |
| Kakona-Zirkel | Byrsa auf Carthago, P3X-1279, wörtlich „Ring des Übels/Leids“[23] |
| Kreis aus stehendem Wasser | Salish-Indianer von PXY-887 |
| Astria Porta | Antiker, als sie sich noch Alteraner nannten |
| Steintor | Die Edoraner |
| Portal | Wraith |
Medien
Der Aufbau des Tores
-
Aufbau: 1. Chevron 2. Anwahlring 3. Glyphen 4. Ereignishorizont
-
Die 39 Symbole am Stargate
Die Toradressen
-
die Gateadressen
Verschiedene Sternentore
Das Erdgate
-
Kawoosh bei der Aktivierung des irdischen Stargates (Stargate Film)
-
Stargate im Stargateraum
-
Die Iris am Erdtor
Weitere Milchstraßengates
-
Milchstraßen Gate
-
Ein Stargate in der Milchstraße
Das Atlantisgate
-
Das Atlantis-Stargate auf Atlantis
-
Das Atlantis-Stargate mit aktiviertem Energieschild
Weitere Pegasusgates
Reise durch das Wurmloch
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Probleme, offene Fragen
| Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz. Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden. |
- In SG1 10x16 Die Geiselnahme wird das Stargate manuell angewählt, dabei werden die Chevrons in ungewöhnlicher Reihenfolge aktiviert.
- Normal: rechts oben, rechts mitte, rechts unten, links unten, links mitte, links oben, mitte oben
- In dieser Folge: links oben, links mitte, rechts oben, links unten, rechts mitte, rechts unten, mitte oben
- Beim Anwahlcomputer des SGC wird bei den meisten Folgen die Adresse von Abydos gewählt, obwohl das Ziel ein anderer Planet ist.
- Alle Stargates in der Milchstraße haben dieselben Glyphen (Sternbilder), mit Außnahme von Abydos. (~> Diskussionsseite)
- Das Stargate schließt sich immer, sobald alle Reisenden hindurch gegangen sind. Passieren 2 sofort den Ereignishorizont und 2 zögern, bleibt es offen. Gehen alle Reisenden hindurch und es gibt Personen welche zurückbleiben, schließt es sich ebenfalls sofort nachdem alle, die hindurchgehen wollten, es getan haben. Woher „weiß“ das Stargate, wer alles durch das Tor reisen will bzw. wird?
- Bei Reisen von der Erde zu anderen Planeten kann dies dadurch erklärt werden, dass das SGC das Tor manuell abschalten kann, sobald alle im Torraum befindlichen Personen das Tor passiert haben. Für Ankünfte auf der Erde oder Reisen zwischen anderen Planeten bleibt diese Frage jedoch ungeklärt.
- Eine weitere Erklärung ist, dass ein Funksignal durchgeschickt wird. Wenn dies nicht gemacht wird, bricht das Wurmloch sofort, nach Aufbau, zusammen. Wenn das Funksignal nicht unterbrochen wird, bleibt das Stargate ca 38 min auf.
- In manchen Folgen dreht sich der Ring des Empfänger-Stargates, wenn es von einem anderen Gate angewählt wird, in einigen leuchten jedoch nur die Chevrons auf. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass der Ring des transportablen Requisitengates nicht drehbar ist (siehe Realer Hintergrund - Requisite).
- In einigen Folgen aktiviert sich das erste Chevron des Zielgates kurz nachdem das Chevron des Ausgangsgates aktiviert wurde. Dies dürfte aber nicht geschehen, denn das Gate kann erst „wissen“ dass es angewählt wurde, nachdem alle sechs bzw. sieben Chevrons eingerastet sind. Ansonsten hat das Chevron nur Bezug auf Dutzente von Gates mit dem gleichen Anfangssymbol. (~> Diskussionsseite)
Betreten des Stargate entgegen der Transportrichtung (Vermutungen)
- Ein Fakt der noch ungeklärt ist: Was passiert, wenn eine Person oder ein Gegenstand in das Zielgate eintritt, also gegen die Transportrichtung des Stargatesystem. Es gibt in den bisherigen Serien und Filmen keine Szene, wo dies geschieht, lediglich wurde gezeigt, was mit Personen passiert, die in den Kawoosh geraten.
- Möglichkeit 1 : Die Person oder der Gegenstand durchqueren das Energiefeld des Ereignishorizontes und kommen hinter dem Stargate ohne Beeinflussung heraus.
- Möglichkeit 2 : Die Person oder der Gegenstand werden einfach aufgelöst und sind verloren, ähnlich wie beim „Kawoosh“.
- Möglichkeit 3 : Die Person oder der Gegenstand werden vom Tor dematerialisiert und im Puffer gespeichert.
- Möglichkeit 3a : Beim Abschalten des Tores bzw. der erneuten Aktivierung wird die Signatur gelöscht und die Person oder der Gegenstand ist verloren.
- Möglichkeit 3b : Die Materiesignatur wird unmittelbar wieder rematerialisiert, als wäre die Person oder der Gegenstand ganz normal von einem anderen Stargate gekommen.
- Möglichkeit 3c : Die Materiesignatur wird gespeichert und später entweder kurz vor der Deaktivierung des Tores wieder rematerialisiert oder bei der nächsten Rauswahl an das angewählte Zieltor weitergeleitet.
Siehe Diskussion
Hintergrundinformationen
- Das Original-Stargate im Gateraum ist 22 Fuß (6,70 m) hoch.[24] Entsprechend ist das Set zwei Stockwerke hoch plus das, was man braucht, um Beleuchtung, Kameras etc. anzubringen und zu nutzen. Die Funktionen des Stargates (Drehen, Einrasten der Chevrons) werden per Computer gesteuert, so dass man wirklich eine Adresse anklicken kann und das Stargate dann entsprechend aktiviert wird.
- Hergestellt wurde es extra für die Serie, da das Exemplar, das für den Film verwendet worden war, in der kalifornischen Wüste lagerte und dort ziemlich gelitten hatte. Immerhin konnte man noch einen Abdruck machen, um nach diesem dann das neue herzustellen.[25] [26]
- Zusätzlich existiert noch ein zweites transportables Stargate für Außenaufnahmen. Dieses Gate hat allerdings keinen drehbaren Chevron-Ring.
- Das SG1 Stargate besteht aus Plastik, während das Atlantis Stargate aus Gummi besteht. (Quelle: Sonderausstattung SG1 DVD 8.5)
- Es kostet 15.000$ das Stargate für Außendrehs mit dem nicht-drehbarem Innenring irgendwo zum Drehen aufzustellen. Aufgrund der Kosten produzierte man zusätzlich noch ein 2 Meter langes Teilstück des Gates, welches bei den Drehaufnahmen nur zum Teil im Bild zu sehen war, wodurch man aber trotzdem den Eindruck eines existierenden Gates erzeugt. Ein Beispiel für den Einsatz ist die Videobotschaft Jaceks an das SGC in SG1 10x18 Familienbande. (Quelle: Sonderausstattung SG1 DVD 10.3)
Einzelnachweise
- ↑ SG1 Fx01 The Ark of Truth
- ↑ SG1 9x07 Ex Deus Machina
- ↑ SG1 4x15 Kettenreaktion
- ↑ SGA 1x08 Im Untergrund
- ↑ SG1 9x13 Der Ripple-Effekt
- ↑ (+) 6,0 6,1 6,2 6,3 SG1 5x14 48 Stunden
- ↑ SG1 6x02 Wiedergutmachung, Teil 2
- ↑ (+) 8,0 8,1 SG1 Fx02 Continuum
- ↑ SG1 3x22 Nemesis, Teil 1
- ↑ (+) 10,0 10,1 SG1 1x01 Das Tor zum Universum
- ↑ SG1 9x19 Der Kreuzzug
- ↑ SG1 6x01 Wiedergutmachung, Teil 1
- ↑ SG1 8x17 Abrechnung, Teil 2
- ↑ (+) 14,0 14,1 SG1 5x05 Roter Himmel
- ↑ (+) 15,0 15,1 SGA 3x03 Der Zaubertrank
- ↑ SGA 1x01 Aufbruch in eine neue Welt, Teil 1
- ↑ SG1 9x06 Das Schutzschild
- ↑ SG1 3x15 Die Tollan-Triade
- ↑ SG1 5x19 Reese
- ↑ SG1 5x03 Das Opfer
- ↑ SG1 6x20 Vergangenheit
- ↑ SG1 1x05 Das erste Gebot
- ↑ SG1 1x15 Vergeltung
- ↑ Aussage Jonathan Glassner aus Stargate SG-1 Timeline to the Future - Part 1 Legacy of the Gate
- ↑ CD Nr. 6, 3. Staffel (britische Ausgabe?)
- ↑ Zusatzmaterial „Timeline to the future, Part1 - Legacy of the Stargate“
Weitere Informationen
- Schwarzes Loch in der Wikipedia
- Schwarzes Mini-Loch in der Wikipedia
- Wurmloch in der Wikipedia
Externe Links
- Das Stargate als Pappmodell. (Klick auf Models und dann ganz unten.)
- Auf Stargate-Project.de gibt es diverse Stargate-Simulations Programme.
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