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Version vom 19. September 2009, 17:25 Uhr

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Serie Stargate Atlantis
Originaltitel Grace Under Pressure
Staffel Zwei
Code / Nr. 2x14 / 34
DVD-Nr. 2.4
Lauflänge
Weltpremiere 12.12.2005
Deutschlandpremiere 18.10.2006
Quote
Zeitpunkt 2005
Drehbuch Martin Gero
Regie Martin Wood
Diese Folge wurde mit dem Titel Halluzinationen im Fernsehen ausgestrahlt.

McKay kämpft mit den Effekten einer Gehirnerschütterung, nachdem er mit einem kürzlich reparierten Puddle Jumper in den Ozean gestürtzt ist. Hilfe kommt von unerwarteter Seite.

^Zusammenfassung

Auf einem Testflug mit dem frisch repariertem Jumper 6 gibt es eine Fehlfunktion im rechten Triebwerk. Da es periodisch auf Gegenschub schaltet und auf keine von McKays eingaben reagiert, stürzt der Jumper ins Meer. Pilot hierbei war Lieutenant Grffin, Zelenka sollte Griffin auf diesem Testflug begleiten und während dem Fluges die Systeme des Jumpers überwachen, nötig Anpassungen vornehmen damit er wieder komplett betriebsbereit ist. Zelenka jedoch, bat Doktor McKay dies zu übernehmen um seiner Flugangst zu entgehen. McKay zieht sich hierbei eine nicht unschwere Kopfverletzung zu.

Datei:JumperUnterWasser.JPG

Der sinkende Jumper war zunehmendem Druck ausgesezt, dem die Frontscheibe nicht standhält. Griffin und McKay beschlossen daher im Heckabteil des Jumpers Schutz zu suchen, als die Türsteuerung im hinteren Teil nicht reagierte, benutzte Griffin die Steuerung vorn im Cockpit um McKay zu retten, besiegelte somit sein Todesurteil. McKay versucht inzwischen sich selbst zu beruhigen. Sein erster Erfolg ist das Auffinden einer Taschenlampe, die er triumphierend präsentiert als würde er mit dem Jumper reden. Zur gleichen Zeit bereden Zelenka, Sheppard und Weir in Atlantis die Situation. Zelenka zeigt die Schwierigkeiten beim Überleben von Griffin und McKay und bei einer Rettungsaktion auf. Sheppard jedoch will davon nichts hören und sagt ihm er solle nur herausfinden wo der abgestürzte Jumper ist und die Rettungsaktion ihm überlassen, er habe schon eine Idee. McKay versorgt im Jumper mit dem Medikit gerade seine Wunde als ihm auffällt das der Druck steigt und er nicht weiß wie lange der Jumper dies aushält, doch bevor er sich dem Problem des Sinkens widmet, versucht er mit dem Tablett PC das Funkgerät wieder in Gang zu bringen. Weil der Haupttransmitter sich im Cockpit befindet und inaktiv ist, startet er das Notfall Sendeprotokoll. Doch weil er so tief ist und nur zu wenig des Signals die Oberfläche erreicht, checkt er die Energielevel des Jumpers und beschwert sich bei diesem darüber das er nur noch für 3 Stunden und 5 Minuten Energie hat. Sein Versuch die unter Wasser nicht benötigte Trägheitsdempfung zu deaktivieren um den Energielevel zu erhöhen schlägt fehl, wofür sich McKay wieder beim Jumper beschwert, seinen Tablett PC beschimpft er hierbei als blödes Schrottteil. An dieser Stelle kommen ihn zum ersten mal Todesgedanken. Auf Atlantis läuft eine von Zelenka koordinierte Hilfsaktion an, anhand der letzten durch den Funkkontakt bekannten Position des Jumpers legen Zelenka und einige andere Wissenschaftler ein sehr großes Areal fest, indem sich der Jumper befinden könnte. Unterschiedliche Meerestiefen, Sinkgeschwindigkeiten und Strömungen machen hierbei eine präzise Standortbestimmung des Jumpers unmöglich. Im sinkenden Jumper stellt Rodney einen Temperaturabfall fest, er nennt sich selbst einen Idioten weil sein erster Gedanke war das er zu viel Blut verloren hat, dann aber zu dem Schluss kommt das es am kalten Wasser um den Jumper herum liegt. McKay aktiviert die Heizung und büst 40 Minuten seiner Zeit ein. Er gerät in Ekstase und wirft dem Jumper hässliche Sachen an den Kopf und erklärt ihm das er nur mit ihm redet weil er eine schwere Kopfverletzung hat. Als Reaktion darauf, pendelt sich der Energiewert ein und das Heizen kostet nur noch 20 Minuten. Da er dies benötigt um sich vor Hypothermie zu bewahren, bezeichnet er den Jumper als zähen Verhandlungsparnter und akzeptiert dieses Angebot. McKay ist sichtlich amüsiert darüber, dass er mit dem Jumper den Energiepreis für das Heizen ausgehandelt hat und gerät in eine Phase voller schlechter Wortspiele rund um dieses Thema. Er erkennt selbst das es nicht witzig ist und stellt erste Anzeichen einer Hypoxie bei sich fest, dreht die CO² Reiniger auf um nicht daran zu sterben. Auf Atlantis sezt Sheppad derweil seinen Plan in die Tat um, mithilfe der Doktoren Moore nd McNab, die auf M8R-169 den Ozean erforschen sollten, der von einer dicken Eisschicht bedeckt war, und hierzu ein 300 Meter langes Kabel und eine kräftige Seilwinde für die Instrumente benötigten und Eager der für den Magnethaken verantwortlich ist mit dem die F-302 in die Jumperbucht abgesenkt werden will Sheppard beides an den Jumper bauen um den Jumper vom Sinken abzuhalten während Taucher mit Schneidbrennern McKay und Griffin retten. Von Weir erfährt man, dass Sheppard und McKay schon lange testen wollten ob ein Jumper auch tauchen kann, sie hätte nicht Gedacht das die beiden so weit gehen um von ihr ein Ja für einen Versuch diesbezüglich zu erhalten. McKay ist es inzwischen gelungen die CO² Reiniger zum laufen zu bringen und er jammert, dass er der sein sollte der die Rettungsaktion leitet statt der der gerettet werden muss. Kurz darauf hört er Geräusche, stellt fest das ein Wal in der Nähe ist und versucht ihn davon zu überzeugen das er den Jumper nicht fressen soll. Die Anwesenheit des Wals erklärt er mit dem Notsignal, es sendet auf einer Frequent die der Wal hören kann. Der Wal schüttelt den Jumper einmal durch, McKay entschuldigt sich dafür und fragt den Wal ob er nicht den anderen sagen könnte wo er sich befindet. Als er feststellt wie dämlich es ist sich mit einem auserirdischen Wal zu unterhalten und ihn wie Lessy zu behandeln schickt er ihn weg, wenn er ihm schon nicht helfen will. Bei McKay entsteht die Idee das der Jumper schwimmen könnte und er versucht die Triebwerke zu aktivieren um ihn nach oben zu steuern damit der Notsender nicht durch so viel Meerwasser funken muss. Das Wissenschaftler Team um Radek Zelenka macht in Atlantis Fortschritte, obwohl der Suchbereich ausgeweitet wurde ist es jetzt keine Vermutung mehr sondern sie sind sich sicher das sich der Jumper in diesem Areal befindet. McKay verfolgt weiter seinen Plan die Triebwerke zu aktivieren und beschwert sich über die winzige Tastatur des Tablett PCs, wünscht sich ein paar neue Augen weil alles irgendwie verschwimmt. Plötzlich hört er Samantha Carters Stimme, verwirrt dreht er sich um und entdeckt sie bei sich im Jumper. Sam versichert ihm das er keine Angst haben muss, dass er gerettet wird. Immernoch durch Sams Anwesenheit verwirrt sezt sich Rodney auf die Bank und hält sich für verrückt. Er konfrontiert Sam damit, dass sie nicht echt ist und ist überrascht als sie ihm zustimmt, dass sie eigentlich 3 Millionen Lichtjahre entfernt ist und ihre eigenen Probleme hat. Auf die Frage hin was sie dann im Jumper macht, erklärt sie ihm das er halluziniert und macht ihn auf die schwere seiner Kopfverletzung aufmerksam. Sam erklärt weiterhin, dass er Angst hat, dass er panisch reagiert weil er einsam ist und das er Hilfe braucht. Aus diesem Grund hat sein Unterbewusstsein die einzige Person manifestiert von der er weiß das sie klüger ist als er. McKay streitet sich darauf hin mit der halluzinierten Sam darüber, gibt zu das sie brilliant ist aber das brilliant nicht ausreicht um ihn zu übertrumpfen. Sie entgegnet das bei jeder Situation in der die beiden zusammenarbeiteten er immer falsch lag und sie richtig und wenn es nicht war wäre, warum sie dann überhaupt im Jumper wäre. Rodney gibt an, dass es vielleicht wegen einem letzten mal Sex ist bevor er stirbt woraufhin sie entgegnet das sie noch nie Sex hatten. McKays Zugeständniss das es sich auch um eine erstes mal handeln könnte blockt sie ab indem sie ihn damit konfrontiert das er im Grund mit sich selbst streitet, dass sie durch seinen Verstand erzeugt wurde. Daraufhin beginnt McKay zu anzuzweifeln was er bisher gemacht hat und was real war.

Er kommt zu dem Ergebniss das er auf der Krankenstation liegt und einen posttraumatischen Alptraum hat, beginnt sich zu zwicken und Ohrfeigt sich um aufzuwachen, doch weil sich nichts an der Situation ändert, bestätigt Sam das seine Daten korreckt sind und er wirklich im Heck eines sinkenden Jumpers eingeschlossen ist. McKay akzeptiert nun, das Sam da ist um ihn zu helfen und geht ihrer Bitte nach ihr zu zeigen was er bisher getan hat. Zelenkas Team ist es gelungen das Areal auf 3 Meilen einzugrenzen, jedoch gibt er an das der Jumper für eine Rettung schon zu tief ist. Sheppard kommt die Idee, das Umwandeln des Atlantis Schildes zu einer Tarnvorrichtung zu wiederholen, jedoch umgekehrt und bei einem Jumper. Laut Zelenka liegt dies im Bereich des möglichen aber es würde Stunden dauern dies zu konfigurieren. Sheppard sieht das locker und sagt ihm er soll mitnehmen was er braucht und das unterwegs durchführen. Radek will anfangs nicht mitkommen, doch Weir überzeugt ihn geschickt mit einer Anspielung auf sein Gewissen. Rodney sizt mit Sam im Jumper und erklärt ihr seinen Plan mit dem Jumper aufzusteigen damit das Notsignal besser nach Atlantis kommt. Sam erklärt wie schlecht sie den Plan findet weil es der letzte sein könnte den Rodney je durchführt, wenn er scheitert gibt es keinen Ausweg mehr. Sie versucht ihn davon zu überzeugen einfach nichts zu tun um den anderen auf Atlantis so viel Zeit wie möglich zu verschaffen ihn zu retten. McKay hingegen glaubt nicht an eine Rettung der anderen, ist der Meinung das er der einzige ist dem so etwas gelingen könnte, behauptet Sam gegenüber das die Leute an der Oberfläche schon seine Trauerfeier planen würden. Sam verweigert ihm weiterhin jede Hilfe und erklärt dies damit, dass sein Unterbewusstsein ihm auf diese Weise mitteilen will das er Unrecht hat. Radek und Sheppard fliegen derweil mit dem, teilweise umgebauten Jumper, zum festgelegten Suchareal und tauchen ins Meer ein.

Sam schaut Rodney bei der Ausführung seines Planes über die Schulter und versucht ihn mit einer geschickten Bemerkung über einen möglichen Fehler vom arbeiten abzuhalten. Der Jumper schlägt auf dem Meeresboden auf, steht aber nur mit dem Heck auf einem Felsen. McKay gerät in Euphorie weil die Gefahr einer Implosion kleiner geworden ist und als Sam ihn davon überzeugen will das das nicht gut ist beschimpft er sie, sie unterbricht dies jedoch indem sie ihm zeigt das langsam Wasser durch einen feinen Riss eindringt, der durch das Aufschlagen auf dem Meeresboden entstand. Sheppard und Radek durchsuchen das Meer und funken ein letztes mal die in Atlantis zurückgebliebene Weir an um bescheid zu geben das sie jetzt die 300 Meter tiefe unterschreiten. Während Sheppard über die Tauchfähigkeit des Jumpers begeistert ist, sieht Radek das ganze immernoch skeptisch und ängstlich. Hinzu kommt das er vereinzelt Lebenszeichen ortet und die beiden kurz darauf einen Wal hören. Radek ist dadurch in seinem Vorhaben den Schild zu aktivieren noch etwas besser motiviert. In der Kabine des bereits gesunkenen Jumpers steht das eiskalte Meerwasser mitlerweile kniehoch. Sam rät McKay ein positives Druckmileu zu erzeugen um das Eindringen des Wassers zu verlangsamen. Rodney gibt zu das er gern mit Sam arbeitet und fragt sich warum aus ihnen nie etwas geworden ist. Sam zeigt auf das er kleinlich und arrogant ist und Menschen mies behandelt und will ihn wieder dazu bringen an ihrer Idee zu arbeiten das Wasser aufzuheizen. Doch statt dies zu tun streitet sich McKay mit Sam darum wessen Idee es ist, weil sie ja nur eine Manifestation seines Unterbewusstseins ist. Rodney wird die Ironie klar, die dahinter steckt das er mit sich selbst disskutiert und sezt kurzerhand den Plan erfolgreich in die Tat um, umarmt Sam freudig und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Der Forderung ihre Bluse auszuziehen kommt sie nicht nach voraufhin er sie als schlimmste Halluzination aller Zeiten bezeichnet. Verzweifelt,Zelenka die Schuld gebend und über ihn herziehend verfolgt Rodney weiter seinen Plan den Jumper vom Tablett PC aus nach oben zu steuern. Der beschuldigte Zelenka schafft es den Schild des Jumpers zu aktivieren. Jedoch bemerkt er, dass der Schild radikal Energie abzieht und sezt ein Zeitlimit von maximal 30 Minuten für die Suche an und so beginnt die Suche nach McKay unterhalb der 300 Meter. Schon fast hüfthoch steht ihm das Wasser im Jumper als Sam sich an ihn schmiegt um ihn auf erotische Gedanken bringen sollen damit ihm wärmer wird, auch nuzt sie dies um ihn weiter von seiner Arbeit abzulenken. Hierzu taucht sie einmal kurz ab und als sie wieder auftaucht hat sie keine Bluse mehr an. Sie küsst ihn und gibt vor ihre Meinung bezüglich seinen Gedanken an eine romantische Szene mit ihr geändert zu haben. Obwohl er es anfangs geniest sie zu küssen, durchschaut er ihren Plan ihn aufzuhalten und drängt sie zurück. Sam startet einen letzten Versuch ihn vernünftig davon abzubringen, hat hierfür wieder eine Bluse an, der jedoch fehlschlägt. Rodney aktiviert die Triebwerke, doch der Jumper bewegt sich keinen Centimeter, das einzige was dabei rauskam ist ein enormer Energieverlust von 20 Minuten, nur noch eine halbe Stunde bleibt ihm bis er stirbt. Im zweiten Jumper sieht es nicht besser aus. Radek kann den Jumper nicht aufspüren, das einzige was er findet ist ein großer Wahl auf den Sheppard dann zusteuert weil der Wal immernoch im gleichen Bereich schwimmt wie bei der ersten begegnung, ihnen bleiben noch 12 Minuten. Rodney steht das Wasser bis zum Kinn und der Wal ist zurückgekehrt. Um sich von der Gefahr gefressen zu werden abzulenken redet Rodney mit Sam über Griffin, den er schlecht behandelt hat. Sam bemüht sich McKay wachzuhalten als dieser droht einzuschlafen und zu ertrinken. Während er sich eingesteht, dass Sam weiser ist als er entdeckt Radek das der Wal den Jumper mit McKay umkreist und keine Energie mehr hat. Sheppard will ihn nach oben schleppen, doch weil im Heck zu viel Wasser ist ist das unmöglich. Auf Radeks Idee hin den Schild auf beide Jumper auszuweiten landet Sheppard hinter McKays Jumper auf dem Meeresboden.

Radek erweitert den Schild um beide Jumper und geht mit Sheppard hinüber zum anderen Jumper. Sheppard fasst für Rodney über Funk das Geschehen zusammen und bittet ihn die Luke zu öffnen. McKay überwindet seine Zweifel an der Echtheit von Sheppard und taucht ab um den den Hebel zu betätigen der die Luke öffnet. Nachdem die Luke sich geöffnet hat und das Wasser abgeflossen ist bringen Zelenka und Sheppard McKay in den anderen Jumper. McKay entschuldigt sich noch bei dem Wal das er ihn nicht fressen konnte und wird darauf aufmerksam gemacht das er bei der Suche nicht untätig war. Ein letztes mal winkt er der halluzinierten Samantha Carter bevor sich die Luke schliest und der Jumper an die Oberfläche zurückkehrt.


^Wichtige Stichpunkte

^Hintergrundinformationen

  • Amanda Tapping benutzte einen eigenen BH. Sie mochte den Kram nicht, den ihr die Kostümabteilung verpassen wollte, und hat einfach einen BH von zu Hause mitgebracht. Quelle: Sarina Klar in de.rec.sf.stargate
  • Zum Dreh dieser Episode wurden drei unterschiedliche Puddle Jumper verwendet. Der erste, in der Szene als McKay und Griffin zum Festland fliegen wollen, dies war der Gewöhnliche, der auch bei vielen anderen Episoden benutzt wird. Der Zweite wurde bei Wasseraufnahmen im Innern verwendet, und der dritte war der, aus dem Sheppard und Zelenka McKay retten. (Quelle: Regiekommentar)
  • Der englische Titel dieser Folge lautet "Grace under pressure"; eine Anspielung auf die SG-1 Folge SG1_07x13SG1 7x13 Grace.

^Dialogzitate

McKay (im Monolog): Ich bin an Altersschwäche gestorben bis Zelenka was eingefallen ist.


McKay (nachdem er mit einem Wal geredet hat): Was mach ich da? Nun ich.. ich behandle einen außerirdischen Wal wie Lassie.


Griffin: Ich frage mich blos warum ausgerechnet den Spanieren Wissenschafftliche Fehler aufffallen.Sie sind doch kein Spanier,oder?
McKay: Oh doch, von den McKays aus Barcelona.

McKay: (im Monolog): Alles verschwimmt irgendwie. Ich brauch 'n paar neue Augen.


Carter: Warum sollte ich sonst hier sein?
McKay: Keine Ahnung. Vielleicht für eine letzte Nummer, bevor ich sterbe?
Carter: (springt auf): Eine letzte Nummer? Bitte! Wir haben noch niemals-
McKay (stellt sich direkt vor sie): Okay, dann für 'ne erste Nummer. Aber es geht um 'ne Nummer, nicht um deinen Verstand, Blondie. Schön, gib’s zu, das ist ein attraktiver Mann, der da vor dir steht.


McKay (jammernd zu sich selbst): Ich kann heute nicht mal richtig halluzinieren.


McKay: Spiel keine Psychospiele mit mir.
Carter: Ich bin ein Psychospiel.


McKay: Ach, komm schon! Du bist eine Schöpfung meiner Fantasie! Zieh wenigstens deine Bluse aus!
Carter: Dein Unterbewusstsein weiß, dass ich das niemals tun würde.
McKay: Ach, du bist die schlimmste Halluzination aller Zeiten!


McKay: Wa... Was machst du da?
Carter: Ich versuche dich zu wärmen.
McKay: Du bist körperlich gar nicht hier... Du kannst keine Wärme übertragen!
Carter: (fängt an zu lächeln): Heiß machen kann ich dich aber trotzdem.
McKay: (verwirrt): W-wie war das?!

^Links und Verweise

^Personen

Menschen

Atlantis-Teams

Atlantis

SG-Teams

Außerirdische

Flagisallus

^Orte

Atlantis

Außerirdische

  • Keine besonderen Orte
  • Keine besonderen Orte

^Objekte

Menschen

Außerirdische

  • Keine besonderen Objekte
  • Keine besonderen Objekte

Probleme, offene Fragen

Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
  • Warum hat Zelenka nicht einen Naquadareaktor mitgenommen um den Energieverbrauch im Jumper zu stabilisieren?
  • Warum hat Shepard nicht den Leichnam von Griffin im Vorderen Bereich des Jumpers geborgen als der Schild ihn komplett umgeben hat? Er hat noch nichteinmal nachgeschaut ob der Leichnam noch dort ist oder rausgespült wurde. Dies passt nicht zu Shepard der sonst immer betont: "Mann lässt keinen zurück!" Zumal in der Tradition der US Streitkräfte auch die Leichen geborgen werden.
    • in der Szene in der man beide Jumper am Boden mit dem Schild sieht, scheint der Schild nur bis zum Mittelschott zu reichen, was Sinn ergeben würde da sie wissen dass das vordere Abteil geflutet wurde und es mit dem Schild zu umgeben nur Energie kosten würde.

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