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| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Endgame |
| Staffel | Acht |
| Code / Nr. | 8x10 / 164 |
| DVD-Nr. | |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 17.09.2004 |
| Deutschlandpremiere | 26.10.2005 |
| Quote | 1,02 Mio 7,7 % |
| Zeitpunkt | 2004 |
| Drehbuch | Joseph Mallozzi Paul Mullie |
| Regie | Peter DeLuise |
Vor den Augen des Stargate-Personals wird das Stargate weggebeamt. Allem Anschein nach wurde ein Asgard-Transporter benutzt. Es wird schnell klar, dass der Trust dahinter steckt und sie wahrscheinlich das Schiff von Osiris benutzen, dass seit ihrer Ankunft und Gefangennahme im Orbit getarnt seine Kreise gezogen hat. Da der Trust nun dieses Schiff benutzt, muss SG-1 es schleunigst finden...
Zusammenfassung
Eines Nachts verschwindet das Stargate in einem Asgard-Transportstrahl. Videoaufnahmen des Gateraums von vor einigen Tagen zeigen einen Mann, der etwas am Gate befestigt, vermutlich einen Ortungssender. Weitere Nachforschungen führen zu einer Lagerhalle, in der Sam und Daniel große Mengen an weiterentwickeltem Symbiontengift finden und ebenso einen Mann mit einem Area 51-Ausweis. Bei einem Besuch von Area 51 stellt sich zwar heraus, dass Osiris' Armband, mit dem sie sich auf ihr Schiff beamen konnte, noch vorhanden ist, jedoch führt die Verfolgung des mit dem Projekt vertrautem Wissenschaftlers Sam und Daniel direkt zu einem mutmaßlichen Ex-NID-Agenten, der einen Transponder dabei hat, mit dessen Hilfe sich Sam aus Versehen auf Osiris' Schiff beamt.
Die Befragung des Wissenschaftlers ergibt, dass er herausgefunden hat wie sich das Armband aktivieren lässt, es jedoch für den Trust geheim gehalten hat und im Gegenzug eine große Geldsumme erhalten hat. Mit seiner Hilfe ist der Trust nun im Besitz eines Al'kesh mit Asgard-Transportern.
Währendessen macht sich Teal'c, von der Alpha-Basis aus, auf, einen Tok'ra-Spion aufzusuchen, um ihn der Angriffe bezüglich zur Rede zu stellen, die schon auf mehreren Planeten den Tod aller Goa'uld, aber auch Jaffa zur Folge hatten. Als er auf dem Planeten ist lässt er sich von den Jaffa gefangen nehmen um mit ihr zu reden sie sagt, dass die Tok’ra nicht daran schuld sein.
Auf dem Al'kesh wird Sam von Trustmitarbeitern gefangen genommen. Die Arbeiter wählen einen Planeten der unter der Herrschaft Ba’als steht und schicken das Symbiontengift durch.
Der Planet ist genau der Planet auf dem Teal’c ist. Er ist gegen das Gift immun, da er Tretonin nimmt doch die Spionin und alle Jaffa nicht, deswegen sterben alle.
Währenddessen beamt sich Daniel auf das Al'kesh um Sam zu befreien und das Stargate zurück zu holen. Erst zerstört er die Kristalle die für den Hyperantrieb da sind und die für die Tarnung. Doch bevor er Sam befreien kann wird auch er gefangen genommen. Plötzlich wird das Gate angewählt und Teal’c spricht über Funk herein. Daniel schafft es sich und Sam zu befreien, sie sagen er soll rein kommen. Die beiden Trustmitarbeiter werden getötet doch eine überlebt und repariert die Kristalle. Schließlich geht sie in den Hyperraum doch zuvor beamen sich Sam, Daniel, Teal'c mit dem Gate auf die Prometheus. Der Al'kesh geht in den Hyperraum und flieht.
Wichtige Stichpunkte
• Der Trust besitzt ein Al`kesh.
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
(Daniel schaltet nach dem Verhör der beiden Techniker das Tonbandgerät aus)
Techniker: Sir? Müssen wir mit einem Disziplinarverfahren deswegen rechen?
Daniel: Nein, Sergeant. Ich glaube kaum, dass Sie das irgendwie hätten verhindern können.
Techniker:(freut sich) Ein Glück. Ich meine ist doch war. Da will man nur schnell nen Kaffee holen und schon ist das Tor weg...
Daniel:(unterbricht ihn) Moment mal. Wie war das?(schaut finster den Techniker an) Sie holten einen Kaffee ?
(Der zweite Techniker sieht den ersten Techniker verzweifelt an, dieser wirkt versteinert)
Techniker:(holt Luft) Ähhm, d...das ist...
Daniel:(lächelnd) War'n Scherz. Bloß ein Scherz. 'n Scherz. Tut mir Leid. Ok. Das war's dann. Danke Leute. Wir sind fertig. OK.
Daniel: Gott, der arme Kerl, der das jetzt dem Präsidenten erklären darf ...
Jack O'Neill: (über die Asgard) Ja, Normalerweise fragen die höflich, bevor sie uns ignorieren und tun, was ihnen in den Kram passt.
Links und Verweise
Personen
Zivilisten
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