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Dämonen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel Demons
Staffel Drei
Code / Nr. 3x08 / 52
DVD-Nr. 9
Lauflänge
Weltpremiere 13.08.1999
Deutschlandpremiere 20.09.2000
Quote 2,041 Mio / 16,3 %
Zeitpunkt 1999
Drehbuch Carl Binder
Regie Peter DeLuise
Diese Episodenbeschreibung ist noch sehr kurz oder lückenhaft. Du kannst helfen, diesen Artikel zu erweitern. Wenn du etwas hinzuzufügen hast, sei mutig und überarbeite ihn. Dabei kann man fast nichts falsch machen! Hilfe und Tipps zum Bearbeiten findest du im Tutorial sowie im Handbuch-Eintrag zu Episodenartikeln. Bei Fragen und Anregungen kann zudem die Diskussionsseite genutzt werden.

SG-1 kommt in einem mittelalterlichen Dorf an und befreit Mary, eine junge Frau, die an den Scheiterhaufen gefesselt ist. Simon, der Mönch des Dorfes und Marys Freund, erklärt SG-1, dass Mary ein Opfer für die Dämonen ist, die im Dorf ihr Unwesen treiben. Der Dorfrat hat sie auserwählt, weil sie glauben, dass die kranke Mary von einem bösen Geist besessen ist. Als der Dämon kommt und kein Opfer findet, droht er das Dorf zu zerstören, wenn man ihm nicht fünf Menschen darbringt. Das SG-1-Team erkennt, dass der Dämon ein Goa’uld mit einem Unas als Wirt ist und will ihn zerstören. Doch der Dorfrat erklärt SG-1 für böse und beschließt sie zu opfern. Das SG-1-Team muss Simon dazu bringen, gegen seine Überzeugungen zu handeln, um sich selbst zu retten und den Dämon für immer loszuwerden.

Zusammenfassung

Wichtige Stichpunkte

Hintergrundinformationen

Dialogzitate

Teal'c: Ich kenne keinen Goa'uld, der in der Lage wäre Erbarmen zu zeigen, wie der Gott in eurer Bibel.
O'Neill: Du liest die Bibel, Teal'c?
Teal'c: Sie ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Kultur. Liest du sie etwa nicht, O'Neill?
(Carter dreht sich zu ihm um.)
O'Neill (der anscheinend so überhaupt nichts mit der Bibel zu tun hat): Oh doch, doch. Na ja, nicht ganz, den Schluss habe ich mir noch aufgehoben. Verrate mir nicht wie es ausgeht.

Daniel: Das ist… das ist eine Prozedur aus dem Mittelalter. Na ja, sie bohrten einen Loch in den Schädel der Person, um die bösen Geister freizulassen. Das bewahrte sie vor ewiger Verdammnis.
O'Neill: Das… schützt vor Verdammnis?
Daniel: Es heißt nicht Finstere Zeit, weil es immer finster war.

Links und Verweise

^Personen

^Orte

^Objekte

Fehler

Weitere Infos

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