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Dämonen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel Demons
Staffel Drei
Code / Nr. 3x08 / 52
DVD-Nr. 3.2
Lauflänge 42:25 Minuten
Weltpremiere 13.08.1999
Deutschlandpremiere 20.09.2000
Quote 2,041 Mio / 16,3 %
Zeitpunkt 1999
Drehbuch Carl Binder
Regie Peter DeLuise

SG-1 kommt in einem mittelalterlichen Dorf an und befreit Mary, eine junge Frau, die an einen Pfahl gekettet ist. Simon, der Mönch des Dorfes und Marys Freund, erklärt SG-1, dass Mary ein Opfer für die Dämonen ist, die im Dorf ihr Unwesen treiben. Der Dorfrat hat sie auserwählt, weil sie glauben, dass die kranke Mary von einem bösen Geist besessen ist. Als der Dämon kommt und kein Opfer findet, droht er das Dorf zu zerstören, wenn man ihm nicht fünf Menschen darbringt. Das SG-1-Team erkennt, dass der Dämon ein Goa'uld mit einem Unas als Wirt ist und will ihn zerstören. Doch der Dorfrat erklärt SG-1 für böse und beschließt sie zu opfern. Das SG-1-Team muss Simon dazu bringen, gegen seine Überzeugungen zu handeln, um sich selbst zu retten und den Dämon für immer loszuwerden.

Zusammenfassung

 
Der Unas

SG-1 kommt auf einem Planeten an und O'Neill freut sich über die Bäume. Sie folgen einem Weg zu einer Siedlung, die einige Kilometer entfernt ist. Offenbar wird das Stargate also regelmäßig benutzt. Die Siedlung wird von Christen bewohnt, die offenbar im Mittelalter von der Erde auf diesen Planeten entführt wurden. Aber von welchem Goa'uld? Er müsste demzufolge Gott spielen. Schließlich erreichen sie den Ort. Die Bewohner fallen in Panik, als das Team in das Dorf marschiert. Daniel erkennt deren Sprache auf einer Tafel als Mittelenglisch wieder und übersetzt es. Das Team findet eine angekettete junge Frau auf dem Dorfplatz und will sie befreien. Es kommt ein junger Mann, Simon, deren Ziehvater, und bittet sie, sie zu verschonen. Daniel erklärt, dass sie Freude seien und stellt sich vor. Simon glaubt aber, dass sie Brüder des Dämons sind, für den sie geopfert werden soll. Im Falle einer Befreiung müsste jemand anderes geopfert werden. O'Neill erklärt, dass sie keine Dämonen sind, sondern Menschen von der Erde. Daniel fragt nach dem Dämon, der durch das Sternentor kommt. Simon glaubt ihnen aber nicht und sagt, dass Dämonen sich verstellen können. Teal'c befreit mit seiner Stabwaffe das Mädchen, die sogleich von Simon ins Haus geschickt wird. Als Jack O'Neill sagt, Mary sei nicht besessen sondern krank, können sie ihn überzeugen. Daraufhin werden sie von ihm in sein Haus gebeten. O'Neill diagnostiziert bei der jungen Frau Windpocken, in ein paar Tagen würde es ihr wieder gut gehen. Simon sagt aber, dass das Opfer in dieser Nacht gefordert wird, weshalb die Ältesten des Dorfes das Trepania-Ritual durchführen wollen, um sie für die Übergabe zu reinigen. Bei diesem Ritual wird ein Loch in den Schädel gebohrt, um böse Geister freizulassen, was vor Verdammnis schützen würde. Dann beobachten sie, wie der Dämon kommt, um sein Opfer abzuholen. Es ist ein Unas, von denen es offensichtlich mehr als einen gibt.

Da er niemanden vorfindet, verkündet der Unas, dass er bei Sonnenaufgang am nächsten Tag fünf freiwillige Menschen sehen will, damit er diese zu seinem Gebieter "Satan" bringen könne, ansonsten würde er noch mehr aussuchen. Bei Satan handelt es sich um Sokar. Daniel erkennt, dass dieser Goa'uld nicht Gott spielt, sondern den Teufel höchstpersönlich. SG-1 erklärt daraufhin Simon, dass das Wesen kein Dämon sei, sondern nur eine scheußliche Kreatur, von der sie schon eine umgebracht hätten. Deswegen haben sie keine Angst vor ihm, anders als die Bewohner. Simon meint daraufhin, dass sie von Gott geschickt seien. O'Neill möchte den Unas vernichten, da er schon seit längerer Zeit die Bewohner terrorisiert. Dies könnte allerdings ein paar "extra" Salven aus der Stabwaffe erfordern. Danach müssten sie das Stargate zuschütten, damit niemand anderes kommt. Allerdings könnten dann die Goa'uld mit ihren Raumschiffen den Planeten aufsuchen. Carter meint, dass der Planet weit entfernt von einer Goa'uld-Heimatwelt sei und Sokar für seine Rache lange unterwegs wäre.

Der Kanonikus, der spirituelle Führer des Dorfes, kommt zurück. Simon erklärt, dass er aus denjenigen Menschen, deren Seelen bereits besessen seien, die Opfer auswählen würde. Der Kanonikus erkennt, dass SG-1 durch den Kreis der Dunkelheit kam. Er verurteilt deswegen Simon, sie in sein Haus eingelassen zu haben. Das Team kann ihn nicht davon überzeugen, in friedlicher Absicht gekommen zu sein. Er tritt nahe an Teal'c heran und erklärt seine Tätowierung als ein Mal des Teufels, weshalb alle ihre Seelen verdammt seien. O'Neill versucht zu erklären, wer Teal'c sei und bietet nochmals seine Hilfe an, den Unas zu töten. Dann wären sie frei. Der Kanonikus glaubt ihnen aber nicht und setzt das Team mit einem Blitz aus einer Goa'uld-Waffe, einem Ring, außer Gefecht.

SG-1 erwacht entwaffnet hinter Gittern direkt am Dorfplatz, allerdings ohne Teal'c. O'Neill bereut es, seine Hilfe angeboten zu haben. Simon kommt und sagt, dass er nicht glaubt, dass sie Dämonen seinen und die anderen Teal'c testen wollen. Teal'c wird daraufhin auf den Dorfplatz geführt und wird in der Nähe ihres Gefängnisses festgebunden. Der Kanonikus glaubt ihm nicht, dass er nicht unter dem Einfluss eines Dämons sei. Deswegen soll er getestet werden. Der erste Test soll zeigen, dass Teal'cs Tätowierung ein Mal des Teufels ist. Der Kanonikus hält eine glühende Eisenspitze daran, die dadurch aber nicht verletzt wird. Der zweite Test ist eine Wasserprüfung, bei der er mit einem Gewicht an den Beinen in einen Teich geworfen wird. Wenn er versinkt ist er unschuldig, falls nicht, landet er als Besessener auf dem Scheiterhaufen. Der Rest von SG-1 kann das trotz Protesten nicht verhindern. Teal'c versinkt und taucht nicht wieder auf.

In der Nacht ist SG-1 wieder hinter Gittern, Teal'c liegt scheinbar tot aufgebahrt. Der Kanonikus erklärt, seine Seele sei rein und bietet ein christliches Begräbnis an. Sie sind frei, bleiben jedoch bis zur Heimreise durch das Stargate angekettet. Außerdem dürfen sie nie wiederkommen. O'Neill meint, er könne dann wieder den Ring berühren, der seit Generationen von einem Kanonikus an den nächsten weitergereicht wird. Der Kanonikus meint, dass er mit dem Ring nur Gottes Wort als sein Stellvertreter befolge, wozu auch Opfer notwendig seien. Er begründet das damit, dass die Opfer den anderen das Überleben ermöglicht hätten. Diese Unreinen würden dann durch den Kreis der Dunkelheit geschickt und nur er habe darüber zu Entscheiden, wer das sei. Als er gegangen ist, kommt Simon zu den Gefangenen und entschuldigt sich. Simon möchte nicht, dass SG-1 über die Art der Machterhaltung des Kanonikus spricht. Dann werden sie aus der Zelle freigelassen und sie gehen zu Teal'c. O'Neill fragt Simon nach ihrer Ausrüstung, der aber im Gegenzug um Hilfe bittet. Carter schlägt vor, das Stargate zu verschütten, doch er weigert sich jedoch weiterhin, sich dem Stargate zu nähern. Dann wird er zum Trepania-Ritual gerufen. Er erklärt, dass er für Mary sorgt, seit ihre Eltern im letzten Jahr geopfert wurden. Er will nur ihre Seele reinigen, doch Daniel will das verhindern.

Während Simon sich von Mary verabschiedet, bevor die Zeremonie beginnt, entscheidet sich Daniel einzugreifen, O'Neill und Carter folgen ihm. Simon nimmt den Handbohrer in die Hand und will gerade an ihrer Stirn ansetzen, als Daniel hinzukommt. Simon stoppt die Aktion sofort. Daniel bietet den beiden an, mit auf die Erde zu kommen. O'Neill nimmt ihm den Bohrer aus der Hand. Carter stellt fest, dass Mary kein Fieber mehr hat und erklärt ihr, dass sie von allein gesund geworden ist und nie besessen war.

Teal'c wird einbalsamiert und mit Tüchern umwickelt, dann wird für ihn gebetet. Nach einer Weile zeigt er Lebenszeichen und richtet sich auf, was bei den Priesterinnen Entsetzen auslöst. Die Schreie kann auch der Rest des SG-1-Teams vernehmen. Auf dem Hof treffen sie zusammen und alle freuen sich, Jack bedankt sich speziell bei seinem Symbionten. Carter erkennt, dass das Wasser die natürliche Umgebung für eine Goa'uld-Larve ist. Teal'c erklärt, Kelno'reem habe ihn am Leben erhalten.

 
Der Kanonikus lässt Teal'c ins Wasser werfen

Der Kanonikus kommt und hält die "Auferstehung" von Teal'c für einen Beweis, dass alle Diener des Teufels seien und lässt sie deswegen an die Pfähle auf dem Dorfplatz anketten, um sie am nächsten Tag als Opfer anzubieten. O'Neill bereut zugelassen zu haben, dass Daniel jemandem geholfen hat. Auch Mary lässt er unter Protest von Simon aus dem Haus führen und anketten. O'Neill bittet Simon einzuschreiten, doch dieser vertraut dem Kanonikus. Daniel sagt noch, dass Mary in einen Wirt verwandelt wird, doch Simon weiß nicht, was das bedeutet und wendet sich nun wie die anderen ab, die fünf sind allein und warten auf den Morgen.

Am nächsten Morgen schaut Simon aus seinem Haus zu den Angeketteten, unternimmt jedoch nichts. Ein Horn ertönt und der Unas erscheint, worauf die sich auf dem Dorfplatz befindenden Bewohner schnell in Sicherheit rennen. Der Unas löst die Verbindungen der Ketten mit den Pfählen. O'Neill versucht mit dem Unas zu reden, erhält jedoch keine Antwort. Dann ergreift er ihn jedoch und wirft ihn auf den Boden. Einem älteren Mann in Simons Haus lässt das daran zweifeln, ob wie wirklich Satans Diner sind. Schließlich sagt der Unas, dass er nicht von dieser Welt komme, was O'Neill bestätigt. Anschließend macht er sich auf den Rückweg und nimmt seine Opfer mit, einer hinter dem anderen. Sie gehen an einem Abhang entlang, was O'Neill zu einem Fluchtplan bringt. Daniel erkennt den Plan und weiht Mary ein, die als Letzte in der Gruppe läuft. Dann gibt O'Neill das Startsignal und gemeinsam werfen sie sich den Hügel hinunter. Der Plan gelingt, der Unas muss die Kette loslassen und bleibt oben stehen, rennt dann aber weiter auf dem Weg entlang, um sie zu verfolgen. Unten angekommen flüchten sie durch einen Wald, diesmal mit umgekehrter Reihenfolge mit Mary an der Spitze.

Im Dorf tritt Simon an den Kanonikus heran. Dieser betrachtet sein Bedürfnis, Fragen zu stellen, als Weg zu seinem Untergang. Er droht ihm indirekt, das nächste Opfer zu sein. Im Wald hat der Unas seine fünf Opfer inzwischen eingeholt und kann den Führungsstab der Kette, der auf dem Boden schleift, festhalten. Die Flucht ist vorerst beendet. Allerdings ist Simon unterdessen auch bei ihnen angekommen und hat Teal'cs Stabwaffe mitgebracht und tritt dem Unas gegenüber. Der Unas will ihn auch mitnehmen und schlägt deswegen den Führungsstab in einen Baum. Nach mehrfacher Aufforderung schießt Simon endlich und trifft den Unas zweimal in die Brust. Grünes Blut tritt aus dessen Wunden, was diesem jedoch wenig auszumachen schient, da der Unas weiter auf ihn zugeht. Noch vor dem dritten Schuss hält er die Stabwaffe fest, erst danach reißt er sie ihm aus der Hand und schlägt ihn zu Boden. Simon gelingt es zu flüchten. Mary versucht daraufhin die zurückgelassene Stabwaffe zu erreichen, was jedoch Schwierigkeiten bereitet, weil sie wegen der festgeschlagenen Kette nicht näher herankommt. Schließlich schafft sie es aber. Teal'c schießt damit auf das Kettenende am Baum, was sie befreit. Schließlich sprengt er damit auch die einzelnen Verbindungen der Kette mit den Handschellen, was allen wieder Armfreiheit ermöglicht. Carter und Daniel sollen Mary zum Stargate bringen, während O'Neill und Teal'c den Unas verfolgen.

Der wütende Unas verfolgt Simon bis zu einer Lichtung, wo dieser auf den Kanonikus trifft. Dort tritt Simon dem Unas gegenüber. Dieser meint, sein Gott hätte ihn verlassen, doch Simon sagt, dass sein Gott immer bei ihm sei. Der Unas stößt ihn daraufhin beiseite und will den Kanonikus angreifen. Als O'Neill und Teal'c eintreffen liegt dieser jedoch tot am Boden, offenbar an den Folgen der Verletzungen mit der Stabwaffe gestorben, sein Goa'uld konnte ihn nicht mehr retten. Der Kanonikus ist scheinbar unverletzt. Simon ist ohnmächtig, lebt aber noch. Der Kanonikus erkennt, dass es keinen Dämon gibt und gibt O'Neill den Ring. Simon kommt wieder zu sich. Da O'Neill befürchtet, dass Sokar nun andere schicken wird, befiehlt er den Beiden den "Kreis der Finsternis" zu begraben. Dann begeben sie sich zu den anderen am Stargate.

Dort fällt Mary Simon in die Arme und der Kanonikus dankt SG-1 für die Führung. Sam beginnt gerade, die Erde anzuwählen, als sie erkennt, dass der Goa'uld auf den Kanonikus übergegangen ist. Sam erklärt O'Neill, dass sie das fühlen kann. Daraufhin beginnen die Augen des Kanonikus zu glühen und er will angreifen, doch O'Neill erschießt ihn. Simon spricht noch ein Gebet für ihn, dass Daniel als Gebet für Seelen in der Not erkennt. Erst jetzt hat SG-1 diese Welt wahrhaft von den "Dämonen" befreit. Carter beendet den Wählvorgang und Simon erklärt, dass Stargate zu begraben, damit niemand mehr geopfert werden muss. Dann geht SG-1 durch das Tor.

Wichtige Stichpunkte

  • Teal'c liest die Bibel.
  • Die Unas sind eine eigenständige Spezies.
  • Es leben noch andere Christen im Universum.
  • Jaffa können durch ihren Symbionten unter Wasser atmen.

Hintergrundinformationen

Dialogzitate

 Teal'c: Ich kenne keinen Goa'uld, der in der Lage wäre, Erbarmen zu zeigen, wie der Gott in eurer Bibel.
 O'Neill: Du liest die Bibel, Teal'c?
 Teal'c: Sie ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Kultur. Liest Du sie etwa nicht, O'Neill?
(Carter dreht sich zu ihm um.)
 O'Neill (zögernd): Oh doch, doch. Na ja, nicht ganz, den Schluss habe ich mir noch aufgehoben. Verrate mir nicht, wie es ausgeht!


 Daniel: Das ist... das ist eine Prozedur aus dem Mittelalter. Na ja, sie bohrten ein Loch in den Schädel der Person, um die bösen Geister freizulassen. Das bewahrte sie vor ewiger Verdammnis.
 O'Neill: Das schützt vor Verdammnis?
 Daniel: Es heißt nicht finstere Zeit, weil es immer finster war.


(Daniel, Sam und Jack sehen, dass Teal'c wohlauf ist.)
Daniel: (zu Teal'c) Du lebst?!
Teal'c: Das ist korrekt.
Jack: (beugt sich zu Teal'cs Bauch) Großartig, Junior!


Jack: Major, wenn Daniel nochmal jemandem helfen will, erschießen Sie ihn!

Medien

  Alle 30 Medien zum Thema „Dämonen“ können in dieser Liste gefunden werden.  

Links und Verweise

^Personen

Erde

SG-Teams

Außerirdische

Volk (SG1 3x08)

Goa'uld

^Orte

Erde

Außerirdische

  • Keine

Planet (SG1 3x08)

  • Mittelalterliches Dorf

^Objekte

Menschen

Außerirdische

  • Keine besonderen Objekte

Goa'uld

Andere

Probleme, offene Fragen

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  • Wie kann das Christentum auf diesen Planeten kommen, wenn das Stargate auf der Erde bereits vor über 3000 Jahren begraben wurde?
Höchstwahrscheinlich wurden sie wie alle anderen mit einem Raumschiff dorthingebracht, oder mit dem Raumschiff zu einem anderen Planeten und von dort aus dann durch das Stargate.
Die Goa'uld haben doch auch später noch Menschen entführt (z.B. Mongolen aus Verraten und Verkauft).
  • Als SG-1 am Anfang durchs Tor kommt und Jack dann fragt, wo die Siedlung ist, wird in der deutschen Fassung von Sam geantwortet: "Etwa 11 GRAD südwest von hier" und O'Neill antwortet erstaunt: "11 GRAD?" In der Original-Fassung sagt Sam: "11 CLICKS southwest of here". Und Click steht beim Militär für Kilometer. Also ist das Dorf 11 Kilometer entfernt, und da dies ziemlich weit ist, ist O'Neill erstaunt/verärgert.
  • Als SG-1 auf dem Weg über die Bibel redet, sagt O'Neill in der deutschen Fassung: "Doch, Doch, naja nicht ganz. Den Schluss hab ich mir noch aufgehoben." Im Original sagt er: "Oh, yeah. Yeah... Not all of it. Actually, I'm listening to it on tape." Also sagt er, dass er es sich auf einer Kassette angehört hat.

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