Zitate
Vielleicht das ein oder andere zu viel - nehmt bitte eins raus wenns nicht gut ist aber ich mag McKay nunmal und finde das alles ziemlich witzig :o) MFG PhoenixMW
- Ich finde nicht das es zu viele Zitate sind, McKay ist wirklich witzig und die Zitate sind ja auch kurz.
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Probleme
- Durch die Luftblase in dem gesunkenen Jumper müsste dieser senkrecht statt waagerecht- diagonal sinken
Das stimmt meiner Meinung nach. Das Cockpit ist erheblich schwerer als das Hinterteil. Demnach müsste der Jumper tatsächlich nach vorne kippen und mit der "Schnauze voraus" absinken. --Fabian Ψ 18:55, 22. Apr. 2009 (UTC)
- Der daraus resultierende Aufprallwinkel auf dem Meeresboden müsste den Jumper extrem deformieren (event. Hüllenrisse)
Bei einer Sinkgeschwindigkeit von 7 m/min (=1.16666667 m/s) besteht da keinerlei Gefahr (Zum Vergleich: Ein Auto muss 64 km/h (=230 m/s) beim Crashtest schaffen). --Fabian Ψ 18:55, 22. Apr. 2009 (UTC)
- Warum hat McKay nicht Kopfschmerzen oder Blutungen aus Ohren oder Nase wie in Die Warnung
Das kam wohl eher durch die Anzahl der Wale als durch die Tiefe. --Fabian Ψ 18:55, 22. Apr. 2009 (UTC)
- Als sie den Schild des Jumpers um beide Jumper erweitert haben, wie haben sie dort das Wasser aus dem Schild herausbekommen und Atemluft hereingezaubert?
Um den Jumper, in dem Colonel Sheppard und Dr. Zelenka drin sind, befindet sich ein Schutzschild und somit um dem Jumper eine "dünne" Wasserschicht. Als sie den Schild nun vergrößern verteilt sich nur diese geringe Menge an Wasser in dem, im Vergleich gesehen, großen Schutzschild. Das Meerwasser wird vom Schild dabei verdrängt. Die Atemluft wird wohl die sein, welche sich im Jumper befand. Den Rest können die Lebenserhaltungssysteme schnell "produziert" haben. --LordSaddler 09:38, 12. Aug. 2009 (UTC)
Daedalus
Was denkt ihr, wieso haben sie die Daedalus für die Suche nicht verwendet? Der Schild wäre ja wesentlich stärker und sie müsste auch eigentlich gerade da sein weil ja Griffin von der Daedalus ist und der Typ mit dem Magnethaken auch. -- Gutschey 10:30, 12. Aug. 2009 (UTC)
- So wie ich das jetzt verstehe hätten sie also die Daedalus zur Suche im Meer benutzen sollen. Doch ich glaube jetzt einfach mal das ein Raumschiff wie die Daedalus nicht so einfach, wenn sie einmal ins Meer eingetaucht ist, wieder dort hinauskommt. (Außerdem wäre dann die Folge zu schnell vorbei gewesen und so ist es doch viel unterhaltsamer.)--LordSaddler 11:14, 15. Aug. 2009 (UTC)
- Ja das hast du richtig verstanden..^^ Aber warum sollten die Triebwerke das nicht schaffen? -- Gutschey 09:32, 13. Aug. 2009 (UTC)
- Ein Raumschiff ist ja, wie schon der Name sagt, dafür konstruiert, im Weltraum zu fliegen. Dort herrscht aufgrund des Vakuums ein hoher Unterdruck. Wenn dieses Schiff plötzlich hohem Überdruck ausgesetzt wird, zum Beispiel in mehreren hundert Metern Waffertiefe, würde es zu unglaublich starken strukturellen Belastungen führen. Bei einem kleinen Objekt wie einem Jumper, bei dem die Hülle im Vergleich zum Volumen gerechnet recht dick ist, ist das kein Problem, aber die Daedalus ist viel größer. Atlantis verfügt zu diesem Zweck über ZPM-gespeiste Antikerschutzschilde. Aber ich schätze, dass die Zeit noch nicht ausgereicht hat, um diese System für die Schiffe der 304-Klasse zu adaptieren. Dass die Schilde der Daedalus stärker sind, als die eises Jumpers, lässt sich zwar vermuten, aber da vergleicht man Äpfel mit Birnen. Während die Größe des beschützren Objekts keine Auswirkung auf die erforderliche Schildstärke hat, weil der Enrgiestrahl immer die gleiche Stärke hat, egal ob ein Jumper oder eine 304 beschossen wird, steigt die benötigte Schildstärke unter Wasser exponetiell an. Denn das Wasser drückt überall auf den Schild und die Überfläche des Schilds wächst enorm, wenn das Schiff größer ist.--Indigo 09:57, 13. Aug. 2009 (UTC)
- Okay wie wärs damit: Erstens kanns sein das die Daedalus gerade in der Milchstrasse oder sonst wo ist, und des weiteren funktionieren, so wie ich das verstehe, die Antriebe der Daedalus nach dem guten alten Rückstossprinzip, also mit Raketentriebwerken. Haste mal versucht ne Rakete unter Wasser zu zünden? ^^ --errorkode meckern 12:53, 15. Aug. 2009 (UTC)
- Ein Raumschiff ist ja, wie schon der Name sagt, dafür konstruiert, im Weltraum zu fliegen. Dort herrscht aufgrund des Vakuums ein hoher Unterdruck. Wenn dieses Schiff plötzlich hohem Überdruck ausgesetzt wird, zum Beispiel in mehreren hundert Metern Waffertiefe, würde es zu unglaublich starken strukturellen Belastungen führen. Bei einem kleinen Objekt wie einem Jumper, bei dem die Hülle im Vergleich zum Volumen gerechnet recht dick ist, ist das kein Problem, aber die Daedalus ist viel größer. Atlantis verfügt zu diesem Zweck über ZPM-gespeiste Antikerschutzschilde. Aber ich schätze, dass die Zeit noch nicht ausgereicht hat, um diese System für die Schiffe der 304-Klasse zu adaptieren. Dass die Schilde der Daedalus stärker sind, als die eises Jumpers, lässt sich zwar vermuten, aber da vergleicht man Äpfel mit Birnen. Während die Größe des beschützren Objekts keine Auswirkung auf die erforderliche Schildstärke hat, weil der Enrgiestrahl immer die gleiche Stärke hat, egal ob ein Jumper oder eine 304 beschossen wird, steigt die benötigte Schildstärke unter Wasser exponetiell an. Denn das Wasser drückt überall auf den Schild und die Überfläche des Schilds wächst enorm, wenn das Schiff größer ist.--Indigo 09:57, 13. Aug. 2009 (UTC)
- Ja das hast du richtig verstanden..^^ Aber warum sollten die Triebwerke das nicht schaffen? -- Gutschey 09:32, 13. Aug. 2009 (UTC)