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[[Rodney McKay|McKay]] kämpft mit den Effekten einer Gehirnerschütterung, nachdem er mit einem kürzlich reparierten [[Puddle Jumper]] in den Ozean gestürzt ist. Hilfe kommt von unerwarteter Seite...
[[McKay]] kämpft mit den Effekten einer Gehirnerschütterung, nachdem er mit einem kürzlich reparierten [[Puddle Jumper]] in den Ozean gestürtzt ist. Hilfe kommt von unerwarteter Seite.
 
== Zusammenfassung ==
[[Datei:Scheibe bricht.jpg|left|thumb|Die Scheibe splittert]]Auf einem Testflug mit dem frisch repariertem Jumper 6 gibt es eine Fehlfunktion im rechten Triebwerk. Da es periodisch auf Gegenschub schaltet und auf keine von McKays Eingaben reagiert, stürzt der Jumper ins Meer. Der Pilot hierbei war Lieutenant [[Griffin]], der von [[Radek Zelenka]] bei einem Testflug begleitet werden sollte. Dieser wiederum sollte während des Fluges die Systeme des Jumpers überwachen und einige nötige Anpassungen vornehmen, damit das Schiff wieder komplett betriebsbereit ist. Zelenka jedoch bat Doktor McKay dies zu übernehmen um seiner Flugangst zu entgehen.
 
Während der Jumper weiter absinkt, zieht sich McKay eine Kopfverletzung zu. Der sinkende Jumper ist zunehmendem Druck ausgesetzt, dem die Frontscheibe nicht standhalten kann. Griffin und McKay beschließen daher im Heckabteil des Jumpers Schutz zu suchen. Als die Türsteuerung im hinteren Teil nicht mehr reagiert, benutzt  der verletzte Griffin die Steuerung im Cockpit um McKay zu retten, schließt sich aber selber im Vorderteil ein und stirbt durch das eindringende Wasser. McKay versucht sich selbst zu beruhigen. Sein erster Erfolg ist das Auffinden einer Taschenlampe, die er triumphierend präsentiert, als würde er mit dem Jumper reden.
 
[[Datei:Zelenka Bereiche.jpg|thumb|Zelenka zeigt die wahrscheinliche Position auf]] Zur gleichen Zeit bereden Zelenka, [[John Sheppard|Sheppard]] und [[Elizabeth Weir|Weir]] in [[Atlantis]] die Situation. Zelenka zeigt die Überlebenschancen sowie die Schwierigkeiten einer Rettungsaktion auf. Sheppard jedoch bleibt optimistisch und sagt ihm, er solle nur herausfinden wo der abgestürzte Jumper ist und die Rettungsaktion ihm überlassen, er habe schon eine Idee.
 
McKay versorgt im Jumper mit dem Medikit gerade seine Wunde als ihm auffällt, dass der Druck ansteigt und er nicht weiß wie lange der Jumper dies aushält. Doch bevor er sich diesem Problem widmet, versucht er mit dem Tablet-PC das Funkgerät wieder in Gang zu bringen. Da der Haupttransmitter sich im Cockpit befindet und inaktiv ist, startet er das Notfall-Sendeprotokoll. Doch weil der Jumper bereits sehr weit abgesunken ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Signal die Oberfläche erreicht, sehr gering. Kurzerhand prüft er die Energielevel des Jumpers und beschwert sich bei diesem darüber, dass er nur noch für drei Stunden und fünf Minuten Energie hat. Sein Versuch, die unter Wasser nicht benötigten [[Trägheitsdämpfer]] zu deaktivieren um das Energielevel zu erhöhen, schlägt fehl, woraufhin er seinen Tablet-PC als „blödes Schrottteil“ beschimpft. An dieser Stelle kommen ihn zum ersten Mal Todesgedanken.
 
Auf Atlantis läuft eine von Zelenka koordinierte Hilfsaktion an. Anhand der letzten durch den Funkkontakt bekannten Position des Jumpers, legen Zelenka und einige andere Wissenschaftler ein sehr großes Areal fest, in dem sich der Jumper befinden müsste. Unterschiedliche Meerestiefen, Sinkgeschwindigkeiten und Strömungen machen hierbei eine präzise Standortbestimmung des Jumpers unmöglich.
 
[[Datei:Jumper power.jpg|left|thumb|Die verbliebene Energie]]Im sinkenden Jumper stellt Rodney einen Temperaturabfall fest, er nennt sich selbst einen Idioten, weil sein erster Gedanke war, dass er zu viel Blut durch die Wunde verloren hat, dann aber zu dem Schluss kommt, dass es am kalten Wasser um den Jumper herum liegen könnte. McKay aktiviert die Heizung und verkürzt dadurch die ihm zu Verfügung stehende Zeit um 40 Minuten. McKay beschimpft den Jumper erneut, woraufhin sich der Energiewert einpendelt und das Heizen nur noch 20 Minuten kostet. Da er dies benötigt um sich vor einer Unterkühlung zu schützen, bezeichnet er den Jumper als zähen Verhandlungspartner und akzeptiert dieses Angebot. McKay ist sichtlich amüsiert darüber, dass er mit dem Jumper den Energiepreis für das Heizen ausgehandelt hat und gerät in eine Phase voller schlechter Wortspiele rund um dieses Thema. Er erkennt selbst, dass es nicht witzig ist und stellt erste Anzeichen eines Sauerstoffmangels (''Hypoxie'') bei sich fest, dreht die CO<sub>2</sub>-Reiniger auf, um nicht daran zu sterben.
 
Auf Atlantis setzt Sheppard derweil seinen Plan in die Tat um, mithilfe der Doktoren [[Moore]] und [[McNab]], die auf [[M8R-169]] den Ozean erforschen sollten, der von einer dicken Eisschicht bedeckt war und hierzu ein 300 Meter langes Kabel und eine kräftige Seilwinde für die Instrumente benötigten und [[Eager]], der für den Magnethaken verantwortlich ist, mit dem die [[F-302]] in die Jumperbucht abgesenkt werden soll. Sheppard will beides an den Jumper bauen um den Jumper vom Sinken abzuhalten, während Taucher mit Schneidbrennern McKay und Griffin retten sollen. Weir erwähnt, dass Sheppard und McKay schon lange testen wollten, ob ein Jumper auch tauchen kann, jedoch hätte sie nicht gedacht, dass die beiden so weit gehen, um von ihr ein „Ja“ für einen Versuch zu erhalten.
 
McKay ist es inzwischen gelungen die CO<sub>2</sub>-Reiniger zum Laufen zu bringen und jammert, dass er derjenige sein sollte, der die Rettungsaktion leitet, und nicht derjenige, der gerettet werden muss. Kurz darauf hört er Geräusche und muss feststellen, dass sich ein Wal in der Nähe befindet. Deshalb versucht er das Tier davon zu überzeugen, dass es den Jumper nicht fressen soll. Die Anwesenheit des Wals erklärt er sich mit dem Notsignal, welches auf einer für den Wal hörbaren Frequenz sendet. Der Wal schüttelt den Jumper einmal durch, McKay entschuldigt sich für seine Worte und fragt den Wal, ob er nicht den anderen sagen könnte wo er sich befindet. Als er feststellt, wie dämlich es ist sich mit einem außerirdischen Wal zu unterhalten und ihn wie Lassie zu behandeln, schickt er ihn weg, wenn er ihm schon nicht helfen will. Er geht weitere Optionen durch und kommt auf die Idee, dass der Jumper schwimmen könnte. Deshalb versucht er die Triebwerke zu aktivieren, um ihn nach oben zu steuern, damit der Notsender nicht durch so viel Meerwasser funken muss.
 
Derweil macht das Wissenschaftlerteam um Radek Zelenka in Atlantis Fortschritte. Die Lage-Vermutung hat sich bestätigt, sodass man sicher sagen kann, wo sich der Jumper in etwa befindet.
 
McKay verfolgt weiter seinen Plan, die Triebwerke zu aktivieren und beschwert sich über die winzige Tastatur des Tablet-PCs. Plötzlich hört er [[Samantha Carter]]s Stimme. Verwirrt dreht er sich um und entdeckt sie bei sich im Jumper. Sam versichert ihm, dass er keine Angst haben muss, da er bald gerettet werde. Weiterhin durch Sams Anwesenheit verwirrt, setzt sich Rodney auf die Bank und hält sich für verrückt. Er konfrontiert Sam damit, dass sie nicht real sei und ist überrascht, als sie ihm zustimmt. Auf die Frage hin, wie sie in den Puddle Jumper gekommen sei, erklärt sie ihm, dass er halluziniere und macht ihn auf die Schwere seiner Kopfverletzung aufmerksam. Sam erklärt weiterhin, dass er Angst habe, dass er panisch reagiere, weil er einsam sei und dass er Hilfe brauche. Aus diesem Grund hat sein Unterbewusstsein die einzige Person manifestiert von der er weiß, dass sie klüger ist als er. McKay streitet sich daraufhin mit der halluzinierten Sam darüber, gibt jedoch zu, dass sie brillant ist, aber ihn nicht übertrumpfen kann. Sie entgegnet, dass bei jeder Situation, in der die beiden zusammenarbeiteten, Rodney immer falsch lag und sie letztlich recht behielt. Rodney gibt an, dass Sam vielleicht nur da ist, damit er vor seinem Tode Geschlechtsverkehr haben kann, doch sie entgegnet, dass sie noch nie Sex hatten. Sie sagt, dass er sich im Grunde nur mit sich selbst streite und dass sie nicht wirklich da sei.[[Datei:McKay und Sam SGA 2x14.jpg|thumb|right|McKay und Sam]] Daraufhin bildet sich Rodney ein, dass er auf der Krankenstation liege und einen posttraumatischen Alptraum habe, beginnt sich zu zwicken und ohrfeigt sich um aufzuwachen, doch weil sich nichts an der Situation ändert, bestätigt Sam, dass seine Daten korrekt seien und er wirklich im Heck eines sinkenden Jumpers eingeschlossen sei. McKay akzeptiert nun, dass Sam da ist um ihn zu helfen und geht ihrer Bitte nach, ihr zu zeigen, was er bisher getan hat.
 
[[Datei:Jumper rettungsseil.jpg|left|thumb|Der Jumper mit montiertem Rettungsseil]]
Zelenkas Team ist es gelungen das Areal auf drei Meilen einzugrenzen, jedoch gibt er an, dass der Jumper für eine Rettung schon zu tief sei. Sheppard kommt die Idee, den Tarnschild des Jumpers, ähnlich wie bei Atlantis, in einen Schutzschild umzuwandeln, der den Druck abhält. Laut Zelenka liegt dies im Bereich des Möglichen, aber es würde Stunden dauern dies zu konfigurieren. Sheppard sieht das locker und sagt ihm, er solle mitnehmen was er brauche und das unterwegs durchführen. Radek will zu Beginn nicht mitkommen, doch Weir überzeugt ihn mit einer Anspielung auf sein Gewissen.
 
Rodney sitzt noch immer mit Sam im Jumper und erklärt ihr seinen Plan mit dem Jumper aufzusteigen, damit das Notsignal besser nach Atlantis kommt. Sam erklärt wie schlecht sie den Plan findet, weil es der letzte sein könnte, den Rodney je durchführt. Wenn er scheitern würde gäbe es keinen Ausweg mehr. Sie versucht ihn davon zu überzeugen einfach nichts zu tun um den anderen auf Atlantis so viel Zeit wie möglich zu verschaffen, ihn zu retten. McKay hingegen glaubt nicht an eine Rettung der anderen, er ist der Meinung, dass er der einzige sei, dem so etwas gelingen könne und hat den Verdacht, dass man gegenwärtig schon eine Trauerfeier für ihn planen würde. Sam verweigert ihm weiterhin jede Hilfe und erklärt dies damit, dass sein Unterbewusstsein ihm auf diese Weise mitteilen wolle, dass er Unrecht habe.
 
Radek und Sheppard fliegen derweil mit dem teilweise umgebauten Jumper zum festgelegten Suchareal und tauchen ins Meer ein. Sam schaut Rodney bei der Ausführung seines Planes über die Schulter und versucht ihn mit einer Bemerkung über einen möglichen Fehler vom Arbeiten abzuhalten. Der Jumper schlägt auf dem Meeresboden auf, steht aber nur mit dem Heck auf einem Felsen. McKay gerät in Euphorie, weil die Gefahr einer Implosion kleiner geworden ist und als Sam ihn davon überzeugen will, dass etwas nicht gut sei, beschimpft er sie. Doch plötzlich dringt Wasser durch einen feinen Riss ein, der durch das Aufschlagen auf dem Meeresboden entstanden ist.
 
Sheppard und Radek durchsuchen das Meer und funken ein letztes Mal die in Atlantis zurückgebliebene Weir an, um Bescheid zu geben, dass sie jetzt die 300 Meter Tiefe überschreiten. Während Sheppard über die Tauchfähigkeit des Jumpers begeistert ist, sieht Radek das Ganze immer noch sehr skeptisch. Hinzu kommt, dass er vereinzelt Lebenszeichen ortet und die beiden kurz darauf einen Wal hören. Radek ist dadurch in seinem Vorhaben, den Schild zu aktivieren, noch etwas mehr motiviert.


==Zusammenfassung==
In der Kabine des bereits gesunkenen Jumpers steht das eiskalte Meerwasser mittlerweile kniehoch. Sam rät McKay, ein positives Druckmilieu zu erzeugen, um das Eindringen des Wassers zu verlangsamen. Rodney gibt zu, dass er gerne mit Sam arbeitet und fragt sich, warum aus ihnen nie etwas geworden ist. Sam zeigt auf, dass er kleinlich und arrogant sei und Menschen schlecht behandle. Anstatt sich um das Problem zu kümmern, streitet sich McKay mit Sam darum, wessen Idee es sei, weil sie ja nur eine Manifestation seines Unterbewusstseins ist. Rodney wird die Ironie klar, die dahinter steckt, dass er mit sich selbst diskutiert und setzt kurzerhand den Plan erfolgreich in die Tat um, umarmt Sam freudig und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Der Forderung, ihre Bluse auszuziehen, kommt sie nicht nach, woraufhin er sie als schlimmste Halluzination aller Zeiten bezeichnet. Verzweifelt, Zelenka die Schuld gebend, verfolgt Rodney weiter seinen Plan den Jumper vom Tablet-PC aus nach oben zu steuern.
Auf einem Testflug mit dem frisch repariertem Jumper 6 gibt es eine Fehlfunktion im rechten Triebwerk. Da es periodisch auf Gegenschub schaltet und auf keine von McKays eingaben reagiert, stürzt der Jumper ins Meer. Pilot hierbei war Lieutenant Grffin, Zelenka sollte [[Griffin]] auf diesem Testflug begleiten und während dem Fluges die Systeme des Jumpers überwachen, nötig Anpassungen vornehmen damit er wieder komplett betriebsbereit ist. Zelenka jedoch, bat Doktor McKay dies zu übernehmen um seiner Flugangst zu entgehen. McKay zieht sich hierbei eine nicht unschwere Kopfverletzung zu. [[Bild:JumperUnterWasser.JPG|left|300px]]Der sinkende Jumper war zunehmendem Druck ausgesezt, dem die Frontscheibe nicht standhält. Griffin und McKay beschlossen daher im Heckabteil des Jumpers Schutz zu suchen, als die Türsteuerung im hinteren Teil nicht reagierte, benutzte Griffin die Steuerung vorn im Cockpit um McKay zu retten, besiegelte somit sein Todesurteil. McKay versucht inzwischen sich selbst zu beruhigen. Sein erster Erfolg ist das Auffinden einer Taschenlampe, die er triumphierend präsentiert als würde er mit dem Jumper reden. Zur gleichen Zeit bereden Zelenka, Sheppard und Weir in Atlantis die Situation. Zelenka zeigt die Schwierigkeiten beim Überleben von Griffin und McKay und bei einer Rettungsaktion auf. Sheppard jedoch will davon nichts hören und sagt ihm er solle nur herausfinden wo der abgestürzte Jumper ist und die Rettungsaktion ihm überlassen, er habe schon eine Idee. McKay versorgt im Jumper mit dem Medikit gerade seine Wunde als ihm auffällt das der Druck steigt und er nicht weiß wie lange der Jumper dies aushält, doch bevor er sich dem Problem des Sinkens widmet, versucht er mit dem Tablett PC das Funkgerät wieder in Gang zu bringen. Weil der Haupttransmitter sich im Cockpit befindet und inaktiv ist, startet er das Notfall Sendeprotokoll. Doch weil er so tief ist und nur zu wenig des Signals die Oberfläche erreicht, checkt er die Energielevel des Jumpers und beschwert sich bei diesem darüber das er nur noch für 3 Stunden und 5 Minuten Energie hat. Sein Versuch die unter Wasser nicht benötigte Trägheitsdempfung zu deaktivieren um den Energielevel zu erhöhen schlägt fehl, wofür sich McKay wieder beim Jumper beschwert, seinen Tablett PC beschimpft er hierbei als blödes Schrottteil. An dieser Stelle kommen ihn zum ersten mal Todesgedanken.  Auf Atlantis läuft eine von Zelenka koordinierte Hilfsaktion an, anhand der letzten durch den Funkkontakt bekannten Position des Jumpers legen Zelenka und einige andere Wissenschaftler ein sehr großes Areal fest, indem sich der Jumper befinden könnte. Unterschiedliche Meerestiefen, Sinkgeschwindigkeiten und Strömungen machen hierbei eine präzise Standortbestimmung des Jumpers unmöglich. Im sinkenden Jumper stellt Rodney einen Temperaturabfall fest, er nennt sich selbst einen Idioten weil sein erster Gedanke war das er zu viel Blut verloren hat, dann aber zu dem Schluss kommt das es am kalten Wasser um den Jumper herum liegt. McKay aktiviert die Heizung und büst 40 Minuten seiner Zeit ein. Er gerät in Ekstase und wirft dem Jumper hässliche Sachen an den Kopf und erklärt ihm das er nur mit ihm redet weil er eine schwere Kopfverletzung hat. Als Reaktion darauf, pendelt sich der Energiewert ein und das Heizen kostet nur noch 20 Minuten. Da er dies benötigt um sich vor Hypothermie zu bewahren, bezeichnet er den Jumper als zähen Verhandlungsparnter und akzeptiert dieses Angebot. McKay ist sichtlich amüsiert darüber, dass er mit dem Jumper den Energiepreis für das Heizen ausgehandelt hat und gerät in eine Phase voller schlechter Wortspiele rund um dieses Thema. Er erkennt selbst das es nicht witzig ist und stellt erste Anzeichen einer Hypoxie bei sich fest, dreht die CO² Reiniger auf um nicht daran zu sterben. Auf Atlantis sezt Sheppad derweil seinen Plan in die Tat um, mithilfe der Doktoren Moore nd McNab, die auf M8R-169 den Ozean erforschen sollten, der von einer dicken Eisschicht bedeckt war, und hierzu ein 300 Meter langes Kabel und eine kräftige Seilwinde für die Instrumente benötigten und Eager der für den Magnethaken verantwortlich ist mit dem die [[F-302]] in die Jumperbucht abgesenkt werden will Sheppard beides an den Jumper bauen um den Jumper vom Sinken abzuhalten während Taucher mit Schneidbrennern McKay und Griffin retten. Von Weir erfährt man, dass Sheppard und McKay schon lange testen wollten ob ein Jumper auch tauchen kann, sie hätte nicht Gedacht das die beiden so weit gehen um von ihr ein Ja für einen Versuch diesbezüglich zu erhalten. McKay ist es inzwischen gelungen die CO² Reiniger zum laufen zu bringen und er jammert, dass er der sein sollte der die Rettungsaktion leitet statt der der gerettet werden muss. Kurz darauf hört er Geräusche, stellt fest das ein Wal in der Nähe ist und versucht ihn davon zu überzeugen das er den Jumper nicht fressen soll. Die Anwesenheit des Wals erklärt er mit dem Notsignal, es sendet auf einer Frequent die der Wal hören kann. Der Wal schüttelt den Jumper einmal durch, McKay entschuldigt sich dafür und fragt den Wal ob er nicht den anderen sagen könnte wo er sich befindet. Als er feststellt wie dämlich es ist sich mit einem auserirdischen Wal zu unterhalten und ihn wie Lessy zu behandeln schickt er ihn weg, wenn er ihm schon nicht helfen will. Bei McKay entsteht die Idee das der Jumper schwimmen könnte und er versucht die Triebwerke zu aktivieren um ihn nach oben zu steuern damit der Notsender nicht durch so viel Meerwasser funken muss. Das Wissenschaftler Team um [[Radek Zelenka]] macht in Atlantis Fortschritte, obwohl der Suchbereich ausgeweitet wurde ist es jetzt keine Vermutung mehr sondern sie sind sich sicher das sich der Jumper in diesem Areal befindet. McKay verfolgt weiter seinen Plan die Triebwerke zu aktivieren und beschwert sich über die winzige Tastatur des Tablett PCs, wünscht sich ein paar neue Augen weil alles irgendwie verschwimmt. Plötzlich hört er [[Samantha Carter|Samantha Carters]] Stimme, verwirrt dreht er sich um und entdeckt sie bei sich im Jumper. Sam versichert ihm das er keine Angst haben muss, dass er gerettet wird. Immernoch durch Sams Anwesenheit verwirrt sezt sich Rodney auf die Bank und hält sich für verrückt. Er konfrontiert Sam damit, dass sie nicht echt ist und ist überrascht als sie ihm zustimmt, dass sie eigentlich 3 Millionen Lichtjahre entfernt ist und ihre eigenen Probleme hat. Auf die Frage hin was sie dann im Jumper macht, erklärt sie ihm das er halluziniert und macht ihn auf die schwere seiner Kopfverletzung aufmerksam. Sam erklärt weiterhin, dass er Angst hat, dass er panisch reagiert weil er einsam ist und das er Hilfe braucht. Aus diesem Grund hat sein Unterbewusstsein die einzige Person manifestiert von der er weiß das sie klüger ist als er. McKay streitet sich darauf hin mit der halluzinierten Sam darüber, gibt zu das sie brilliant ist aber das brilliant nicht ausreicht um ihn zu übertrumpfen. Sie entgegnet das bei jeder Situation in der die beiden zusammenarbeiteten er immer falsch lag und sie richtig und wenn es nicht war wäre, warum sie dann überhaupt im Jumper wäre. Rodney gibt an, dass es vielleicht wegen einem letzten mal Sex ist bevor er stirbt woraufhin sie entgegnet das sie noch nie Sex hatten. McKays Zugeständniss das es sich auch um eine erstes mal handeln könnte blockt sie ab indem sie ihn damit konfrontiert das er im Grund mit sich selbst streitet, dass sie durch seinen Verstand erzeugt wurde. Daraufhin beginnt McKay zu anzuzweifeln was er bisher gemacht hat und was real war. [[Bild:McKay und Sam SGA 2x14.jpg|200px|right]]Er kommt zu dem Ergebniss das er auf der Krankenstation liegt und einen posttraumatischen Alptraum hat, beginnt sich zu zwicken und Ohrfeigt sich um aufzuwachen, doch weil sich nichts an der Situation ändert, bestätigt Sam das seine Daten korreckt sind und er wirklich im Heck eines sinkenden Jumpers eingeschlossen ist. McKay akzeptiert nun, das Sam da ist um ihn zu helfen und geht ihrer Bitte nach ihr zu zeigen was er bisher getan hat. Zelenkas Team ist es gelungen das Areal auf 3 Meilen einzugrenzen, jedoch gibt er an das der Jumper für eine Rettung schon zu tief ist. Sheppard kommt die Idee, das Umwandeln des Atlantis Schildes zu einer Tarnvorrichtung zu wiederholen, jedoch umgekehrt und bei einem Jumper. Laut Zelenka liegt dies im Bereich des möglichen aber es würde Stunden dauern dies zu konfigurieren. Sheppard sieht das locker und sagt ihm er soll mitnehmen was er braucht und das unterwegs durchführen. Radek will anfangs nicht mitkommen, doch Weir überzeugt ihn geschickt mit einer Anspielung auf sein Gewissen. Rodney sizt mit Sam im Jumper und erklärt ihr seinen Plan mit dem Jumper aufzusteigen damit das Notsignal besser nach Atlantis kommt. Sam erklärt wie schlecht sie den Plan findet weil es der letzte sein könnte den Rodney je durchführt, wenn er scheitert gibt es keinen Ausweg mehr. Sie versucht ihn davon zu überzeugen einfach nichts zu tun um den anderen auf Atlantis so viel Zeit wie möglich zu verschaffen ihn zu retten. McKay hingegen glaubt nicht an eine Rettung der anderen, ist der Meinung das er der einzige ist dem so etwas gelingen könnte, behauptet Sam gegenüber das die Leute an der Oberfläche schon seine Trauerfeier planen würden. Sam verweigert ihm weiterhin jede Hilfe und erklärt dies damit, dass sein Unterbewusstsein ihm auf diese Weise mitteilen will das er Unrecht hat. Radek und Sheppard fliegen derweil mit dem, teilweise umgebauten Jumper, zum festgelegten Suchareal und tauchen ins Meer ein. [[Bild:Jumper wasser.gif|left]]Sam schaut Rodney bei der Ausführung seines Planes über die Schulter und versucht ihn mit einer geschickten Bemerkung über einen möglichen Fehler vom arbeiten abzuhalten. Der Jumper schlägt auf dem Meeresboden auf, steht aber nur mit dem Heck auf einem Felsen. McKay gerät in Euphorie weil die Gefahr einer Implosion kleiner geworden ist und als Sam ihn davon überzeugen will das das nicht gut ist beschimpft er sie, sie unterbricht dies jedoch indem sie ihm zeigt das langsam Wasser durch einen feinen Riss eindringt, der durch das Aufschlagen auf dem Meeresboden entstand. Sheppard und Radek durchsuchen das Meer und funken ein letztes mal die in Atlantis zurückgebliebene Weir an um bescheid zu geben das sie jetzt die 300 Meter tiefe unterschreiten. Während Sheppard über die Tauchfähigkeit des Jumpers begeistert ist, sieht Radek das ganze immernoch skeptisch und ängstlich. Hinzu kommt das er vereinzelt Lebenszeichen ortet und die beiden kurz darauf einen Wal hören. Radek ist dadurch in seinem Vorhaben den Schild zu aktivieren noch etwas besser motiviert. In der Kabine des bereits gesunkenen Jumpers steht das eiskalte Meerwasser mitlerweile kniehoch. Sam rät McKay ein positives Druckmileu zu erzeugen um das Eindringen des Wassers zu verlangsamen. Rodney gibt zu das er gern mit Sam arbeitet und fragt sich warum aus ihnen nie etwas geworden ist. Sam zeigt auf das er kleinlich und arrogant ist und Menschen mies behandelt und will ihn wieder dazu bringen an ihrer Idee zu arbeiten das Wasser aufzuheizen. Doch statt dies zu tun streitet sich McKay mit Sam darum wessen Idee es ist, weil sie ja nur eine Manifestation seines Unterbewusstseins ist. Rodney wird die Ironie klar, die dahinter steckt das er mit sich selbst disskutiert und sezt kurzerhand den Plan erfolgreich in die Tat um, umarmt Sam freudig und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Der Forderung ihre Bluse auszuziehen kommt sie nicht nach voraufhin er sie als schlimmste Halluzination aller Zeiten bezeichnet. Verzweifelt,Zelenka die Schuld gebend und über ihn herziehend verfolgt Rodney weiter seinen Plan den Jumper vom Tablett PC aus nach oben zu steuern. Der beschuldigte Zelenka schafft es den Schild des Jumpers zu aktivieren. Jedoch bemerkt er, dass der Schild radikal Energie abzieht und sezt ein Zeitlimit von maximal 30 Minuten für die Suche an und so beginnt die Suche nach McKay unterhalb der 300 Meter. Schon fast hüfthoch steht ihm das Wasser im Jumper als Sam sich an ihn schmiegt um ihn auf erotische Gedanken bringen sollen damit ihm wärmer wird, auch nuzt sie dies um ihn weiter von seiner Arbeit abzulenken. Hierzu taucht sie einmal kurz ab und als sie wieder auftaucht hat sie keine Bluse mehr an. Sie küsst ihn und gibt vor ihre Meinung bezüglich seinen Gedanken an eine romantische Szene mit ihr geändert zu haben. Obwohl er es anfangs geniest sie zu küssen, durchschaut er ihren Plan ihn aufzuhalten und drängt sie zurück. Sam startet einen letzten Versuch ihn vernünftig davon abzubringen, hat hierfür wieder eine Bluse an, der jedoch fehlschlägt. Rodney aktiviert die Triebwerke, doch der Jumper bewegt sich keinen Centimeter, das einzige was dabei rauskam ist ein enormer Energieverlust von 20 Minuten, nur noch eine halbe Stunde bleibt ihm bis er stirbt. Im zweiten Jumper sieht es nicht besser aus. Radek kann den Jumper nicht aufspüren, das einzige was er findet ist ein großer Wahl auf den Sheppard dann zusteuert weil der Wal immernoch im gleichen Bereich schwimmt wie bei der ersten begegnung, ihnen bleiben noch 12 Minuten. Rodney steht das Wasser bis zum Kinn und der Wal ist zurückgekehrt. Um sich von der Gefahr gefressen zu werden abzulenken redet Rodney mit Sam über Griffin, den er schlecht behandelt hat. Sam bemüht sich McKay wachzuhalten als dieser droht einzuschlafen und zu ertrinken. Während er sich eingesteht, dass Sam weiser ist als er entdeckt Radek das der Wal den Jumper mit McKay umkreist und keine Energie mehr hat. Sheppard will ihn nach oben schleppen, doch weil im Heck zu viel Wasser ist ist das unmöglich. Auf Radeks Idee hin den Schild auf beide Jumper auszuweiten landet Sheppard hinter McKays Jumper auf dem Meeresboden. [[Bild:2JumperSchild.JPG|right|300px]]Radek erweitert den Schild um beide Jumper und geht mit Sheppard hinüber zum anderen Jumper. Sheppard fasst für Rodney über Funk das Geschehen zusammen und bittet ihn die Luke zu öffnen. McKay überwindet seine Zweifel an der Echtheit von Sheppard und taucht ab um den den Hebel zu betätigen der die Luke öffnet. Nachdem die Luke sich geöffnet hat und das Wasser abgeflossen ist bringen Zelenka und Sheppard McKay in den anderen Jumper. McKay entschuldigt sich noch bei dem Wal das er ihn nicht fressen konnte und wird darauf aufmerksam gemacht das er bei der Suche nicht untätig war. Ein letztes mal winkt er der halluzinierten Samantha Carter bevor sich die Luke schliest und der Jumper an die Oberfläche zurückkehrt.  


Der beschuldigte Zelenka hat es inzwischen geschafft, den Schild des Jumpers zu aktivieren. Jedoch bemerkt er, dass der Schild sehr energiefressend ist und setzt ein Zeitlimit von maximal 30 Minuten für die Suche an. Somit beginnt die Suche nach McKay unterhalb von 300 Metern.


[[Datei:Sam wasser.jpg|left|thumb|Sam versucht Rodney abzulenken]]Das Wasser im Jumper ist inzwischen weiter angestiegen. Sam bringt Rodney auf erotische Gedanken, damit ihm wärmer wird und um ihn weiter von seiner Arbeit abzulenken. Plötzlich hat sie keine Bluse mehr an. Sie küsst ihn und gibt vor, ihre Meinung bezüglich seinen Gedanken an eine romantische Szene mit ihr geändert zu haben. Obwohl er es anfangs genießt sie zu küssen, durchschaut er ihren Plan ihn aufzuhalten und drängt sie zurück. Sam startet einen letzten Versuch, ihn davon abzubringen. Rodney aktiviert die Triebwerke, doch der Jumper bewegt sich keinen Zentimeter. Stattdessen erleidet er einen weiteren Energieverlust von 20 Minuten: Ihm bleibt noch eine halbe Stunde bis er stirbt.


==Wichtige Stichpunkte==
[[Bild:2JumperSchild.JPG|thumb|right|Der Schild wurde erweitert]]Im zweiten Jumper sieht es nicht besser aus. Radek kann den Jumper nicht aufspüren, denn das einzige was er findet ist ein großer Wal auf den Sheppard daraufhin zusteuert. Die Zeit wird knapp und Rodney steht das Wasser bis zum Kinn, während der Wal zum Jumper zurückgekehrt ist. Um sich von der Gefahr gefressen zu werden abzulenken, redet Rodney mit Sam über Griffin, den er schlecht behandelt hat. Sam bemüht sich McKay wachzuhalten, als dieser droht einzuschlafen und zu ertrinken. Während er sich eingesteht, dass Sam weiser ist als er, entdeckt Radek, dass der Wal den Jumper mit McKay umkreist. Sheppard will das gesunkene Schiff nach oben ziehen, doch weil im Heck zu viel Wasser ist, erweist sich das als unmöglich. Auf Radeks Idee hin den Schild auf beide Jumper auszuweiten, landet Sheppard hinter McKays Jumper auf dem Meeresboden. Radek erweitert den Schild um beide Jumper und geht mit Sheppard hinüber zum anderen Jumper. Sheppard fasst für Rodney über Funk das Geschehen zusammen und bittet ihn die Luke zu öffnen. McKay überwindet seine Zweifel an der Echtheit von Sheppard und taucht schließlich ab um den Hebel zu betätigen, der die Luke öffnet. Nachdem die Luke sich geöffnet hat und das Wasser abgeflossen ist, bringen Zelenka und Sheppard McKay in den anderen Jumper. McKay entschuldigt sich noch bei dem Wal, dass er ihn nicht fressen konnte und wird darauf aufmerksam gemacht, dass er bei der Suche nicht untätig war. Ein letztes Mal winkt er der halluzinierten Samantha Carter zu, bevor sich die Luke schließt und der Jumper an die Oberfläche zurückkehrt.  
<!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Folge -->
* [[Puddle-Jumper]] können als U-Boote genutzt werden.
* Man kann den [[Tarnschirm]] der Jumper in einen [[Schutzschild]] umwandeln.
* [[Radek Zelenka]] kann nicht schwimmen und hat Flugangst.
* [[Rodney McKay|McKay]] sieht ein das er kleinlich ist.


==Hintergrundinformationen==
== Wichtige Stichpunkte ==
* Man kann den [[Tarnschirm]] eines Jumpers in einen [[Schutzschild]] umwandeln.


* Amanda Tapping benutzte einen eigenen BH. Sie mochte den Kram nicht, den ihr die Kostümabteilung verpassen wollte, und hat einfach einen BH von zu Hause mitgebracht. ''Quelle: Sarina Klar in de.rec.sf.stargate''
== Hintergrundinformationen ==
* Zum Dreh dieser Episode wurden drei unterschiedliche [[Puddle Jumper]] verwendet. Der erste, in der Szene als [[Rodney McKay|McKay]] und [[Griffin]] zum Festland fliegen wollen, dies war der Gewöhnliche, der auch bei vielen anderen Episoden benutzt wird. Der Zweite wurde bei Wasseraufnahmen im Innern verwendet, und der dritte war der, aus dem [[John Sheppard|Sheppard]] und [[Zelenka]] [[Rodney McKay|McKay]] retten. ''(Quelle: Regiekommentar)''
* Die Episode sollte ursprünglich eine günstige Episode für {{Staffel|SGA|1}} werden, nach den teuren Episoden {{Ep|SGA|1x10}} und {{Ep|SGA|1x11}} jedoch hatte [[Martin Gero]], der Autor der Episode, zunächst keine Idee, wie man McKay irgendwie in Bedrängnis bringen könnte. Zwischen den Staffeln sah er dann viele SG1-Episoden, darunter auch {{Ep|SG1|6x03}}, wodurch er die Idee bekam, etwas unter Wasser zu machen.<ref name="Audiokommentar">[[Audiokommentar]] zur Episode</ref>
* Der englische Titel dieser Folge lautet "Grace under pressure"; eine Anspielung auf die SG-1 Folge {{Ep|SG1|7x13}}.
* [[Amanda Tapping]] benutzte einen eigenen BH. Sie mochte die Kleider nicht, den ihr die Kostümabteilung verpassen wollte, und hat einfach einen BH von zu Hause mitgebracht.<ref>Sarina Klar in [http://de.rec.sf.stargate.narkive.com/HdkY1lxC/benotung-von-sga-2x14 de.rec.sf.stargate.narkive.com]</ref>
* Zum Dreh dieser Episode wurden drei unterschiedliche [[Puddle Jumper]] verwendet. Der erste in der Szene, in der [[Rodney McKay|McKay]] und [[Griffin]] zum Festland fliegen wollen - dieser war der Gewöhnliche, der auch bei vielen anderen Episoden benutzt wird. Der zweite wurde bei Wasseraufnahmen im Innern verwendet und der dritte war der, aus dem [[John Sheppard|Sheppard]] und [[Zelenka]] McKay am Ende retten.<ref name="Audiokommentar">[[Audiokommentar]] zur Episode</ref>
* Um das Wasser steigen zu lassen, wurde der Jumper abgesenkt.<ref name="Audiokommentar">[[Audiokommentar]] zur Episode</ref>
* Das Wasser wurde im Gegensatz zu jenem in der Episode {{Ep|SG1|6x03}} für den Dreh gewärmt.<ref name="Audiokommentar">[[Audiokommentar]] zur Episode</ref>
* Als am Ende das Wasser im Jumper sinkt, wurde die Geschwindigkeit der Aufnahme erhöht, da der Jumper nicht schnell genug angehoben werden konnte.<ref name="Audiokommentar">[[Audiokommentar]] zur Episode</ref>
* Die Einstellung, in der der Jumper ins Wasser eintaucht, wird in {{Ep|SGA|3x12}} spiegelverkehrt wiederverwendet.
* Der englische Titel dieser Episode lautet "Grace under pressure" und ist offensichtlich eine Anspielung auf die Episode {{Ep|SG1|7x13}}, in der [[Samantha Carter|Carter]] sich in einer sehr ähnlichen Situation wie McKay hier befindet.
* [[William MacDonald]], der in dieser Episode [[Griffin]] spielte, hatte später auch einen kleinen Gastauftritt in {{Ep|SGU|1x15}}.
* [[Amanda Tapping]] stand für diese Episode erst kurz nach ihrem Mutterschaftsurlaub wegen der Geburt ihrer Tochter, weswegen sie auch für die ersten fünf Episoden von [[SG1]]-{{Staffel|SG1|9}} nicht verfügbar war, vor der Kamera.<ref>[http://www.gateworld.net/news/2014/07/episode-of-the-week-grace-under-pressure/ gateworld.net]</ref> Weil sie unter diesen Umständen allerdings nicht die volle Zeit am Set sein konnte, musste teils [[David Hewlett]]s Frau, welche bereits durch das gemeinsame Lernen der Skript-Dialoge mit Hewlett vorbereitet war, einspringen, um Carters Part in einzelnen Szenen hinter der Kamera zu spielen.<ref>[https://x.com/LenaLakeWriting/status/1798165669625684064 Aussage von David Hewlett auf der Basingstoke Comic Con 2024 in einem Tweet vom 05.06.2024]</ref>


==Dialogzitate==
== Dialogzitate ==
<!-- Einige lustige oder denkwürdige Dialoge -->
<poem>'''Griffin:''' Ich frage mich bloß, warum ausgerechnet den Spaniern wissenschaftliche Fehler auffallen. Sie sind doch kein Spanier, oder?
'''McKay:''' Oh doch, von den McKays aus Barcelona.
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'''McKay''' ''(im Monolog)''''':''' Ich bin an Altersschwäche gestorben bis Zelenka was eingefallen ist.
'''McKay''' ''(zum Puddle Jumper)'': Das ist doch nicht dein Ernst! Das bisschen heizen kostet mich vierzig  Minuten! Hast du dir das wirklich so  vorgestellt? Du willst mich hier  erfrieren lassen? Dass ich mit dir  hier implodiere willst du bestimmt  nicht, du, du Rostlaube! Hast du  überhaupt ne eigene Meinung? Nein! Und  wieso nicht? Weil du ein  lebloses Objekt bist! Und hält mich das davon  ab mit dir zu  reden? Oh nein, nein, nein, mein lebloser Freund, weil  ich gewaltig  eins auf die Rübe gekriegt habe!
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'''McKay''' ''(nachdem er mit einem [[Atlantis Wal|Wal]] geredet hat)''''':''' Was mach ich da? Nun ich.. ich behandle einen außerirdischen Wal wie Lassie.
'''McKay''' ''(im Monolog)'': Ich bin an Altersschwäche gestorben, bis Zelenka was eingefallen ist.
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'''McKay:''' Oh doch, von den McKays aus Barcelona.
'''McKay''' ''(nachdem er mit  einem [[Atlantiswal|Wal]] geredet hat)'': Was mach ich da? Nun  ich... Ich behandle einen außerirdischen Wal wie Lassie.
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'''McKay:''' ''(im Monolog)''''':''' Alles verschwimmt irgendwie. Ich brauch 'n paar neue Augen.
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'''Carter:''' Warum sollte ich sonst hier sein?
'''Carter:''' Warum sollte ich sonst hier sein?
'''McKay:''' Keine Ahnung. Vielleicht für eine letzte Nummer, bevor ich sterbe?
'''McKay:''' Keine Ahnung. Vielleicht für eine letzte Nummer, bevor ich sterbe?
'''Carter:''' ''(springt auf)''''':''' Eine letzte Nummer? Bitte! Wir haben noch niemals-
'''Carter:''' ''(springt auf)'': Eine letzte Nummer? Bitte! Wir haben noch niemals-
'''McKay''' ''(stellt sich direkt vor sie)''''':''' Okay, dann für 'ne erste Nummer. Aber es geht um 'ne Nummer, nicht um deinen Verstand, Blondie. Schön, gib’s zu, das ist ein attraktiver Mann, der da vor dir steht.
'''McKay''' ''(stellt sich direkt vor sie)'': Okay, dann für 'ne erste Nummer. Aber es geht um 'ne Nummer, nicht um deinen Verstand, Blondie. Schön, gib’s zu, das ist ein attraktiver Mann, der da vor dir steht.
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'''McKay''' ''(zu Carter)'': Hilfst du mir jetzt  oder nicht?
'''Carter:''' Ich helfe dir so  lange wie möglich am Leben zu bleiben, aber nein, ich helfe dir  nicht bei deinem Plan. 
'''McKay:''' Dann sagt meine  eigene Halluzination nein zu mir?
'''Carter:''' Dein  Unterbewusstsein muss dir sagen, dass du es lieber lassen solltest.   
'''McKay''' ''(jammernd zu sich selbst)'': Ich kann heute nicht mal richtig halluzinieren.
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'''McKay''' ''(jammernd zu sich selbst)''''':''' Ich kann heute nicht mal richtig halluzinieren.
'''McKay''' ''(mit Sam redend)'': Du bist sehr klug – ich würde sogar sagen brillant – aber es gibt brillant und dann gibt es '''mich'''.
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'''Carter:''' Ich versuche dich zu wärmen.
'''Carter:''' Ich versuche dich zu wärmen.
'''McKay:''' Du bist körperlich gar nicht hier... Du kannst keine Wärme übertragen!
'''McKay:''' Du bist körperlich gar nicht hier... Du kannst keine Wärme übertragen!
'''Carter:''' ''(fängt an zu lächeln)''''':''' Heiß machen kann ich dich aber trotzdem.
'''Carter:''' ''(fängt an zu lächeln)'': Heiß machen kann ich dich aber trotzdem.
'''McKay:''' ''(verwirrt)''''':''' W-wie war das?!
'''McKay:''' ''(verwirrt)'': W... wie war das?!
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==Links und Verweise==
== Medien ==
===Personen===
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Datei:Jumper wasser.gif|Der Jumper taucht ab.
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== Links und Verweise ==
=== Personen ===
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'''[[Atlantis]]'''
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* [[Doktor]] [[Elizabeth Weir]]
* [[Doktor]] [[Elizabeth Weir]]
* [[Doktor]] [[Radek Zelenka]]
* [[Doktor]] [[Radek Zelenka]]
* [[Lieutenant]] [[Griffin]]
* [[Doktor]] [[Bryce]] ([https://www.stargate-project.de/bryce siehe auch]) <!-- Darstellerin: Nimet Kanji; Sprecherin: {{Wp|Claudia Schmidt (Schauspielerin)|Claudia Schmidt}} -->
* [[Donaldson]] ([https://www.stargate-project.de/donaldson siehe auch]) <!-- Sprecher: Gerhard Jilka -->


'''[[SG-Teams]]'''
'''[[SG-Teams]]'''
* ''[[SG-1]]''
* ''[[SG-1]]''
** [[Lieutenant Colonel]] [[Samantha Carter]] ''(Halluzination)''
** [[Lieutenant Colonel]] [[Samantha Carter]] ''(Halluzination)''
'''[[Daedalus]]'''
* [[Lieutenant]] [[Griffin]]
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===Orte===
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'''[[Außerirdische]]'''
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* Keine besonderen Objekte
* [[Puddle Jumper]]
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* Keine besonderen Objekte
* Keine besonderen Objekte
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==Probleme, offene Fragen==
== Probleme und Fehler ==
{{KeineDiskussion}}
{{KeineDiskussion}}
<!-- Liste von Fehlern bzw. Merkwürdigkeiten in der Episode -->
* {{Wp|Christoph Kolumbus}} fand nicht heraus, dass die Erde rund ist. Dies war schon in der Antike bekannt, stattdessen wollte Columbus beweisen, dass der Erddurchmesser kleiner ist, als bisher angenommen (siehe auch {{Wikipedia|Flache Erde#Frühe Neuzeit|Flache Erde}}).
* Warum hat Zelenka nicht einen Naquadareaktor mitgenommen um den Energieverbrauch im Jumper zu stabilisieren?
* Warum hat Shepard nicht den Leichnam von Griffin im Vorderen Bereich des Jumpers geborgen  als der Schild ihn komplett umgeben hat? Er hat noch nichteinmal nachgeschaut ob der Leichnam noch dort ist oder rausgespült wurde. Dies passt nicht zu Shepard der sonst immer betont: "Mann lässt keinen zurück!" Zumal in der Tradition der US Streitkräfte auch die Leichen geborgen werden.


==Weitere Infos==
== Weitere Informationen ==
* [http://www.imdb.com/title/tt0709232/ Internet Movie Database]
* {{IMDB|title/tt0709232/}}
* [http://www.stargate-atlantis-planet.de/episoden/index.php4?id=34 Inhaltsangabe auf Stargate-Planet]
* [https://www.gateworld.net/atlantis/s2/grace-under-pressure/transcript/ englisches Transkript auf Gateworld.net]
* [http://www.gateworld.net/atlantis/s2/transcripts/214.shtml Englisches Transcript auf Gateworld.net]  
* [https://www.stargate-project.de/unter-druck Beschreibung der Episode auf Stargate-Project.de]
* [http://www.stargate-protocol.de/Transcripts/SGA/Staffel2/2x14.html Deutsches Transcript auf Stargate-Protocol]
* [http://www.stargate-sg1-solutions.com/wiki/SGA_2.14_%22Grace_Under_Pressure%22_Episode_Guide englische Episodenbeschreibung im Stargate SG-1 Solutions Wiki]
* [http://www.stargate-planet.de/stargate.php4?url=http://www.stargate-planet.de/episoden-sga/index.php4?id=34 Inhaltsangabe bei Stargate-Planet]
* [https://archive.is/y9dfo Deutsches Transkript auf Stargate-Protocol (Originalseite offline, Archivversion via archive.today)]
* [https://twitter.com/BaronDestructo/status/1626241316211527681 Konzeptzeichnung der Endszene in einem Tweet vom 16.02.2023] von [[Joseph Mallozzi]]
* {{SGA-Script|02|14}}


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[[Kategorie:Episode]] [[Kategorie:Stargate Atlantis]]

Aktuelle Version vom 7. Juli 2024, 22:46 Uhr

Diese Folge wurde mit dem Titel Halluzinationen im Fernsehen ausgestrahlt.
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Serie Stargate Atlantis
Originaltitel Grace Under Pressure
Staffel Zwei
Code / Nr. 2x14 / 34
DVD-Nr. 2.4
Lauflänge 41:50 Minuten
Weltpremiere 12.12.2005
Deutschlandpremiere 18.10.2006
Quote
Zeitpunkt 2005
Drehbuch Martin Gero
Regie Martin Wood

McKay kämpft mit den Effekten einer Gehirnerschütterung, nachdem er mit einem kürzlich reparierten Puddle Jumper in den Ozean gestürzt ist. Hilfe kommt von unerwarteter Seite...

^Zusammenfassung[Bearbeiten]

Die Scheibe splittert

Auf einem Testflug mit dem frisch repariertem Jumper 6 gibt es eine Fehlfunktion im rechten Triebwerk. Da es periodisch auf Gegenschub schaltet und auf keine von McKays Eingaben reagiert, stürzt der Jumper ins Meer. Der Pilot hierbei war Lieutenant Griffin, der von Radek Zelenka bei einem Testflug begleitet werden sollte. Dieser wiederum sollte während des Fluges die Systeme des Jumpers überwachen und einige nötige Anpassungen vornehmen, damit das Schiff wieder komplett betriebsbereit ist. Zelenka jedoch bat Doktor McKay dies zu übernehmen um seiner Flugangst zu entgehen.

Während der Jumper weiter absinkt, zieht sich McKay eine Kopfverletzung zu. Der sinkende Jumper ist zunehmendem Druck ausgesetzt, dem die Frontscheibe nicht standhalten kann. Griffin und McKay beschließen daher im Heckabteil des Jumpers Schutz zu suchen. Als die Türsteuerung im hinteren Teil nicht mehr reagiert, benutzt der verletzte Griffin die Steuerung im Cockpit um McKay zu retten, schließt sich aber selber im Vorderteil ein und stirbt durch das eindringende Wasser. McKay versucht sich selbst zu beruhigen. Sein erster Erfolg ist das Auffinden einer Taschenlampe, die er triumphierend präsentiert, als würde er mit dem Jumper reden.

Zelenka zeigt die wahrscheinliche Position auf

Zur gleichen Zeit bereden Zelenka, Sheppard und Weir in Atlantis die Situation. Zelenka zeigt die Überlebenschancen sowie die Schwierigkeiten einer Rettungsaktion auf. Sheppard jedoch bleibt optimistisch und sagt ihm, er solle nur herausfinden wo der abgestürzte Jumper ist und die Rettungsaktion ihm überlassen, er habe schon eine Idee.

McKay versorgt im Jumper mit dem Medikit gerade seine Wunde als ihm auffällt, dass der Druck ansteigt und er nicht weiß wie lange der Jumper dies aushält. Doch bevor er sich diesem Problem widmet, versucht er mit dem Tablet-PC das Funkgerät wieder in Gang zu bringen. Da der Haupttransmitter sich im Cockpit befindet und inaktiv ist, startet er das Notfall-Sendeprotokoll. Doch weil der Jumper bereits sehr weit abgesunken ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Signal die Oberfläche erreicht, sehr gering. Kurzerhand prüft er die Energielevel des Jumpers und beschwert sich bei diesem darüber, dass er nur noch für drei Stunden und fünf Minuten Energie hat. Sein Versuch, die unter Wasser nicht benötigten Trägheitsdämpfer zu deaktivieren um das Energielevel zu erhöhen, schlägt fehl, woraufhin er seinen Tablet-PC als „blödes Schrottteil“ beschimpft. An dieser Stelle kommen ihn zum ersten Mal Todesgedanken.

Auf Atlantis läuft eine von Zelenka koordinierte Hilfsaktion an. Anhand der letzten durch den Funkkontakt bekannten Position des Jumpers, legen Zelenka und einige andere Wissenschaftler ein sehr großes Areal fest, in dem sich der Jumper befinden müsste. Unterschiedliche Meerestiefen, Sinkgeschwindigkeiten und Strömungen machen hierbei eine präzise Standortbestimmung des Jumpers unmöglich.

Die verbliebene Energie

Im sinkenden Jumper stellt Rodney einen Temperaturabfall fest, er nennt sich selbst einen Idioten, weil sein erster Gedanke war, dass er zu viel Blut durch die Wunde verloren hat, dann aber zu dem Schluss kommt, dass es am kalten Wasser um den Jumper herum liegen könnte. McKay aktiviert die Heizung und verkürzt dadurch die ihm zu Verfügung stehende Zeit um 40 Minuten. McKay beschimpft den Jumper erneut, woraufhin sich der Energiewert einpendelt und das Heizen nur noch 20 Minuten kostet. Da er dies benötigt um sich vor einer Unterkühlung zu schützen, bezeichnet er den Jumper als zähen Verhandlungspartner und akzeptiert dieses Angebot. McKay ist sichtlich amüsiert darüber, dass er mit dem Jumper den Energiepreis für das Heizen ausgehandelt hat und gerät in eine Phase voller schlechter Wortspiele rund um dieses Thema. Er erkennt selbst, dass es nicht witzig ist und stellt erste Anzeichen eines Sauerstoffmangels (Hypoxie) bei sich fest, dreht die CO2-Reiniger auf, um nicht daran zu sterben.

Auf Atlantis setzt Sheppard derweil seinen Plan in die Tat um, mithilfe der Doktoren Moore und McNab, die auf M8R-169 den Ozean erforschen sollten, der von einer dicken Eisschicht bedeckt war und hierzu ein 300 Meter langes Kabel und eine kräftige Seilwinde für die Instrumente benötigten und Eager, der für den Magnethaken verantwortlich ist, mit dem die F-302 in die Jumperbucht abgesenkt werden soll. Sheppard will beides an den Jumper bauen um den Jumper vom Sinken abzuhalten, während Taucher mit Schneidbrennern McKay und Griffin retten sollen. Weir erwähnt, dass Sheppard und McKay schon lange testen wollten, ob ein Jumper auch tauchen kann, jedoch hätte sie nicht gedacht, dass die beiden so weit gehen, um von ihr ein „Ja“ für einen Versuch zu erhalten.

McKay ist es inzwischen gelungen die CO2-Reiniger zum Laufen zu bringen und jammert, dass er derjenige sein sollte, der die Rettungsaktion leitet, und nicht derjenige, der gerettet werden muss. Kurz darauf hört er Geräusche und muss feststellen, dass sich ein Wal in der Nähe befindet. Deshalb versucht er das Tier davon zu überzeugen, dass es den Jumper nicht fressen soll. Die Anwesenheit des Wals erklärt er sich mit dem Notsignal, welches auf einer für den Wal hörbaren Frequenz sendet. Der Wal schüttelt den Jumper einmal durch, McKay entschuldigt sich für seine Worte und fragt den Wal, ob er nicht den anderen sagen könnte wo er sich befindet. Als er feststellt, wie dämlich es ist sich mit einem außerirdischen Wal zu unterhalten und ihn wie Lassie zu behandeln, schickt er ihn weg, wenn er ihm schon nicht helfen will. Er geht weitere Optionen durch und kommt auf die Idee, dass der Jumper schwimmen könnte. Deshalb versucht er die Triebwerke zu aktivieren, um ihn nach oben zu steuern, damit der Notsender nicht durch so viel Meerwasser funken muss.

Derweil macht das Wissenschaftlerteam um Radek Zelenka in Atlantis Fortschritte. Die Lage-Vermutung hat sich bestätigt, sodass man sicher sagen kann, wo sich der Jumper in etwa befindet.

McKay verfolgt weiter seinen Plan, die Triebwerke zu aktivieren und beschwert sich über die winzige Tastatur des Tablet-PCs. Plötzlich hört er Samantha Carters Stimme. Verwirrt dreht er sich um und entdeckt sie bei sich im Jumper. Sam versichert ihm, dass er keine Angst haben muss, da er bald gerettet werde. Weiterhin durch Sams Anwesenheit verwirrt, setzt sich Rodney auf die Bank und hält sich für verrückt. Er konfrontiert Sam damit, dass sie nicht real sei und ist überrascht, als sie ihm zustimmt. Auf die Frage hin, wie sie in den Puddle Jumper gekommen sei, erklärt sie ihm, dass er halluziniere und macht ihn auf die Schwere seiner Kopfverletzung aufmerksam. Sam erklärt weiterhin, dass er Angst habe, dass er panisch reagiere, weil er einsam sei und dass er Hilfe brauche. Aus diesem Grund hat sein Unterbewusstsein die einzige Person manifestiert von der er weiß, dass sie klüger ist als er. McKay streitet sich daraufhin mit der halluzinierten Sam darüber, gibt jedoch zu, dass sie brillant ist, aber ihn nicht übertrumpfen kann. Sie entgegnet, dass bei jeder Situation, in der die beiden zusammenarbeiteten, Rodney immer falsch lag und sie letztlich recht behielt. Rodney gibt an, dass Sam vielleicht nur da ist, damit er vor seinem Tode Geschlechtsverkehr haben kann, doch sie entgegnet, dass sie noch nie Sex hatten. Sie sagt, dass er sich im Grunde nur mit sich selbst streite und dass sie nicht wirklich da sei.

McKay und Sam

Daraufhin bildet sich Rodney ein, dass er auf der Krankenstation liege und einen posttraumatischen Alptraum habe, beginnt sich zu zwicken und ohrfeigt sich um aufzuwachen, doch weil sich nichts an der Situation ändert, bestätigt Sam, dass seine Daten korrekt seien und er wirklich im Heck eines sinkenden Jumpers eingeschlossen sei. McKay akzeptiert nun, dass Sam da ist um ihn zu helfen und geht ihrer Bitte nach, ihr zu zeigen, was er bisher getan hat.

Der Jumper mit montiertem Rettungsseil

Zelenkas Team ist es gelungen das Areal auf drei Meilen einzugrenzen, jedoch gibt er an, dass der Jumper für eine Rettung schon zu tief sei. Sheppard kommt die Idee, den Tarnschild des Jumpers, ähnlich wie bei Atlantis, in einen Schutzschild umzuwandeln, der den Druck abhält. Laut Zelenka liegt dies im Bereich des Möglichen, aber es würde Stunden dauern dies zu konfigurieren. Sheppard sieht das locker und sagt ihm, er solle mitnehmen was er brauche und das unterwegs durchführen. Radek will zu Beginn nicht mitkommen, doch Weir überzeugt ihn mit einer Anspielung auf sein Gewissen.

Rodney sitzt noch immer mit Sam im Jumper und erklärt ihr seinen Plan mit dem Jumper aufzusteigen, damit das Notsignal besser nach Atlantis kommt. Sam erklärt wie schlecht sie den Plan findet, weil es der letzte sein könnte, den Rodney je durchführt. Wenn er scheitern würde gäbe es keinen Ausweg mehr. Sie versucht ihn davon zu überzeugen einfach nichts zu tun um den anderen auf Atlantis so viel Zeit wie möglich zu verschaffen, ihn zu retten. McKay hingegen glaubt nicht an eine Rettung der anderen, er ist der Meinung, dass er der einzige sei, dem so etwas gelingen könne und hat den Verdacht, dass man gegenwärtig schon eine Trauerfeier für ihn planen würde. Sam verweigert ihm weiterhin jede Hilfe und erklärt dies damit, dass sein Unterbewusstsein ihm auf diese Weise mitteilen wolle, dass er Unrecht habe.

Radek und Sheppard fliegen derweil mit dem teilweise umgebauten Jumper zum festgelegten Suchareal und tauchen ins Meer ein. Sam schaut Rodney bei der Ausführung seines Planes über die Schulter und versucht ihn mit einer Bemerkung über einen möglichen Fehler vom Arbeiten abzuhalten. Der Jumper schlägt auf dem Meeresboden auf, steht aber nur mit dem Heck auf einem Felsen. McKay gerät in Euphorie, weil die Gefahr einer Implosion kleiner geworden ist und als Sam ihn davon überzeugen will, dass etwas nicht gut sei, beschimpft er sie. Doch plötzlich dringt Wasser durch einen feinen Riss ein, der durch das Aufschlagen auf dem Meeresboden entstanden ist.

Sheppard und Radek durchsuchen das Meer und funken ein letztes Mal die in Atlantis zurückgebliebene Weir an, um Bescheid zu geben, dass sie jetzt die 300 Meter Tiefe überschreiten. Während Sheppard über die Tauchfähigkeit des Jumpers begeistert ist, sieht Radek das Ganze immer noch sehr skeptisch. Hinzu kommt, dass er vereinzelt Lebenszeichen ortet und die beiden kurz darauf einen Wal hören. Radek ist dadurch in seinem Vorhaben, den Schild zu aktivieren, noch etwas mehr motiviert.

In der Kabine des bereits gesunkenen Jumpers steht das eiskalte Meerwasser mittlerweile kniehoch. Sam rät McKay, ein positives Druckmilieu zu erzeugen, um das Eindringen des Wassers zu verlangsamen. Rodney gibt zu, dass er gerne mit Sam arbeitet und fragt sich, warum aus ihnen nie etwas geworden ist. Sam zeigt auf, dass er kleinlich und arrogant sei und Menschen schlecht behandle. Anstatt sich um das Problem zu kümmern, streitet sich McKay mit Sam darum, wessen Idee es sei, weil sie ja nur eine Manifestation seines Unterbewusstseins ist. Rodney wird die Ironie klar, die dahinter steckt, dass er mit sich selbst diskutiert und setzt kurzerhand den Plan erfolgreich in die Tat um, umarmt Sam freudig und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Der Forderung, ihre Bluse auszuziehen, kommt sie nicht nach, woraufhin er sie als schlimmste Halluzination aller Zeiten bezeichnet. Verzweifelt, Zelenka die Schuld gebend, verfolgt Rodney weiter seinen Plan den Jumper vom Tablet-PC aus nach oben zu steuern.

Der beschuldigte Zelenka hat es inzwischen geschafft, den Schild des Jumpers zu aktivieren. Jedoch bemerkt er, dass der Schild sehr energiefressend ist und setzt ein Zeitlimit von maximal 30 Minuten für die Suche an. Somit beginnt die Suche nach McKay unterhalb von 300 Metern.

Sam versucht Rodney abzulenken

Das Wasser im Jumper ist inzwischen weiter angestiegen. Sam bringt Rodney auf erotische Gedanken, damit ihm wärmer wird und um ihn weiter von seiner Arbeit abzulenken. Plötzlich hat sie keine Bluse mehr an. Sie küsst ihn und gibt vor, ihre Meinung bezüglich seinen Gedanken an eine romantische Szene mit ihr geändert zu haben. Obwohl er es anfangs genießt sie zu küssen, durchschaut er ihren Plan ihn aufzuhalten und drängt sie zurück. Sam startet einen letzten Versuch, ihn davon abzubringen. Rodney aktiviert die Triebwerke, doch der Jumper bewegt sich keinen Zentimeter. Stattdessen erleidet er einen weiteren Energieverlust von 20 Minuten: Ihm bleibt noch eine halbe Stunde bis er stirbt.

Der Schild wurde erweitert

Im zweiten Jumper sieht es nicht besser aus. Radek kann den Jumper nicht aufspüren, denn das einzige was er findet ist ein großer Wal auf den Sheppard daraufhin zusteuert. Die Zeit wird knapp und Rodney steht das Wasser bis zum Kinn, während der Wal zum Jumper zurückgekehrt ist. Um sich von der Gefahr gefressen zu werden abzulenken, redet Rodney mit Sam über Griffin, den er schlecht behandelt hat. Sam bemüht sich McKay wachzuhalten, als dieser droht einzuschlafen und zu ertrinken. Während er sich eingesteht, dass Sam weiser ist als er, entdeckt Radek, dass der Wal den Jumper mit McKay umkreist. Sheppard will das gesunkene Schiff nach oben ziehen, doch weil im Heck zu viel Wasser ist, erweist sich das als unmöglich. Auf Radeks Idee hin den Schild auf beide Jumper auszuweiten, landet Sheppard hinter McKays Jumper auf dem Meeresboden. Radek erweitert den Schild um beide Jumper und geht mit Sheppard hinüber zum anderen Jumper. Sheppard fasst für Rodney über Funk das Geschehen zusammen und bittet ihn die Luke zu öffnen. McKay überwindet seine Zweifel an der Echtheit von Sheppard und taucht schließlich ab um den Hebel zu betätigen, der die Luke öffnet. Nachdem die Luke sich geöffnet hat und das Wasser abgeflossen ist, bringen Zelenka und Sheppard McKay in den anderen Jumper. McKay entschuldigt sich noch bei dem Wal, dass er ihn nicht fressen konnte und wird darauf aufmerksam gemacht, dass er bei der Suche nicht untätig war. Ein letztes Mal winkt er der halluzinierten Samantha Carter zu, bevor sich die Luke schließt und der Jumper an die Oberfläche zurückkehrt.

^Wichtige Stichpunkte[Bearbeiten]

^Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Die Episode sollte ursprünglich eine günstige Episode für Staffel 1 werden, nach den teuren Episoden SGA_01x10SGA 1x10 Der Sturm und SGA_01x11SGA 1x11 Das Auge jedoch hatte Martin Gero, der Autor der Episode, zunächst keine Idee, wie man McKay irgendwie in Bedrängnis bringen könnte. Zwischen den Staffeln sah er dann viele SG1-Episoden, darunter auch SG1_06x03SG1 6x03 Notlandung, wodurch er die Idee bekam, etwas unter Wasser zu machen.[1]
  • Amanda Tapping benutzte einen eigenen BH. Sie mochte die Kleider nicht, den ihr die Kostümabteilung verpassen wollte, und hat einfach einen BH von zu Hause mitgebracht.[2]
  • Zum Dreh dieser Episode wurden drei unterschiedliche Puddle Jumper verwendet. Der erste in der Szene, in der McKay und Griffin zum Festland fliegen wollen - dieser war der Gewöhnliche, der auch bei vielen anderen Episoden benutzt wird. Der zweite wurde bei Wasseraufnahmen im Innern verwendet und der dritte war der, aus dem Sheppard und Zelenka McKay am Ende retten.[1]
  • Um das Wasser steigen zu lassen, wurde der Jumper abgesenkt.[1]
  • Das Wasser wurde im Gegensatz zu jenem in der Episode SG1_06x03SG1 6x03 Notlandung für den Dreh gewärmt.[1]
  • Als am Ende das Wasser im Jumper sinkt, wurde die Geschwindigkeit der Aufnahme erhöht, da der Jumper nicht schnell genug angehoben werden konnte.[1]
  • Die Einstellung, in der der Jumper ins Wasser eintaucht, wird in SGA_03x12SGA 3x12 Die Warnung spiegelverkehrt wiederverwendet.
  • Der englische Titel dieser Episode lautet "Grace under pressure" und ist offensichtlich eine Anspielung auf die Episode SG1_07x13SG1 7x13 Grace, in der Carter sich in einer sehr ähnlichen Situation wie McKay hier befindet.
  • William MacDonald, der in dieser Episode Griffin spielte, hatte später auch einen kleinen Gastauftritt in SGU_01x15SGU 1x15 Verloren.
  • Amanda Tapping stand für diese Episode erst kurz nach ihrem Mutterschaftsurlaub wegen der Geburt ihrer Tochter, weswegen sie auch für die ersten fünf Episoden von SG1-Staffel 9 nicht verfügbar war, vor der Kamera.[3] Weil sie unter diesen Umständen allerdings nicht die volle Zeit am Set sein konnte, musste teils David Hewletts Frau, welche bereits durch das gemeinsame Lernen der Skript-Dialoge mit Hewlett vorbereitet war, einspringen, um Carters Part in einzelnen Szenen hinter der Kamera zu spielen.[4]

^Dialogzitate[Bearbeiten]

Griffin: Ich frage mich bloß, warum ausgerechnet den Spaniern wissenschaftliche Fehler auffallen. Sie sind doch kein Spanier, oder?
McKay: Oh doch, von den McKays aus Barcelona.


McKay (zum Puddle Jumper): Das ist doch nicht dein Ernst! Das bisschen heizen kostet mich vierzig Minuten! Hast du dir das wirklich so vorgestellt? Du willst mich hier erfrieren lassen? Dass ich mit dir hier implodiere willst du bestimmt nicht, du, du Rostlaube! Hast du überhaupt ne eigene Meinung? Nein! Und wieso nicht? Weil du ein lebloses Objekt bist! Und hält mich das davon ab mit dir zu reden? Oh nein, nein, nein, mein lebloser Freund, weil ich gewaltig eins auf die Rübe gekriegt habe!


McKay (im Monolog): Ich bin an Altersschwäche gestorben, bis Zelenka was eingefallen ist.


McKay (nachdem er mit einem Wal geredet hat): Was mach ich da? Nun ich... Ich behandle einen außerirdischen Wal wie Lassie.


McKay: (im Monolog): Alles verschwimmt irgendwie... Ich brauch 'n paar neue Augen.


Carter: Warum sollte ich sonst hier sein?
McKay: Keine Ahnung. Vielleicht für eine letzte Nummer, bevor ich sterbe?
Carter: (springt auf): Eine letzte Nummer? Bitte! Wir haben noch niemals-
McKay (stellt sich direkt vor sie): Okay, dann für 'ne erste Nummer. Aber es geht um 'ne Nummer, nicht um deinen Verstand, Blondie. Schön, gib’s zu, das ist ein attraktiver Mann, der da vor dir steht.


McKay (zu Carter): Hilfst du mir jetzt oder nicht?
Carter: Ich helfe dir so lange wie möglich am Leben zu bleiben, aber nein, ich helfe dir nicht bei deinem Plan.
McKay: Dann sagt meine eigene Halluzination nein zu mir?
Carter: Dein Unterbewusstsein muss dir sagen, dass du es lieber lassen solltest.
McKay (jammernd zu sich selbst): Ich kann heute nicht mal richtig halluzinieren.


McKay (mit Sam redend): Du bist sehr klug – ich würde sogar sagen brillant – aber es gibt brillant und dann gibt es mich.


McKay: Spiel keine Psychospiele mit mir.
Carter: Ich bin ein Psychospiel.


McKay: Ach, komm schon! Du bist eine Schöpfung meiner Fantasie! Zieh wenigstens deine Bluse aus!
Carter: Dein Unterbewusstsein weiß, dass ich das niemals tun würde.
McKay: Ach, du bist die schlimmste Halluzination aller Zeiten!


McKay: Wa... Was machst du da?
Carter: Ich versuche dich zu wärmen.
McKay: Du bist körperlich gar nicht hier... Du kannst keine Wärme übertragen!
Carter: (fängt an zu lächeln): Heiß machen kann ich dich aber trotzdem.
McKay: (verwirrt): W... wie war das?!

^Medien[Bearbeiten]

Alle 11 Medien zum Thema „Unter Druck“ können in dieser Liste gefunden werden.

^Links und Verweise[Bearbeiten]

^Personen[Bearbeiten]

Menschen

Atlantis-Teams

Atlantis-Personal

SG-Teams

Daedalus

Außerirdische

Flagisallus

^Orte[Bearbeiten]

Atlantis

Außerirdische

  • Keine besonderen Orte
  • Keine besonderen Orte

^Objekte[Bearbeiten]

Menschen

Außerirdische

  • Keine besonderen Objekte

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
  • Christoph Kolumbus fand nicht heraus, dass die Erde rund ist. Dies war schon in der Antike bekannt, stattdessen wollte Columbus beweisen, dass der Erddurchmesser kleiner ist, als bisher angenommen (siehe auch Flache Erde in der Wikipedia).

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^Einzelnachweise

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